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Find your light again

Folge deinen Träumen, es gibt nichts was du nicht tun kannst!
von

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Der Unfall

HAllo ihr Lieben. ICh weiß, ich habe lange gebraucht, aber ihr müsst mir glauben, dass ich die letzten WOchen so hart gearbeitet habe, dass mir gerade ,mal Zeit zum Sclafen und Essen blieb. Die Hotellerie lässt eien halt kaum Zeit zum Atmen ^^

Trotzdem danke, dass ihr mir treu bleib Bussi
 

Fröhlich pfeifend lief Miyako ins Klassenzimmer und setzte sich zu Marron. Seitdem sie, vor einer Woche, so viel Zeit mit Yamato verbracht hatte, schwebte sie auf Wolke 7. Sie hatte sich immer für einen sehr nüchternen, abgeklärten Menschen gehalten, deshalb hatte sie so einige Schwierigkeiten sich in ihrer Verliebtheit gehen zu lassen, aber die die sie kannten, sahen ihr an, dass Miyako sich verändert hatte.

Obwohl Marron mit ihren Gedanken ständig woanders schien, bemerkte sie die Veränderung ihrer Freundin sehr wohl. Auch wenn Miyako nun viel weniger Zeit mit ihr verbrachte, machte es ihr nichts aus. So musste es sein, wenn man frisch verliebt, nein, so richtig verknallt war. Marron war weder eingeschnappt noch traurig, sondern sie freute sich riesig für Miyako. Dennoch fühlte sie sich einsamer denn je, seitdem sie erfahren hatte, wie es war echte Freunde zu haben. Auch Chiaki sah Marron so gut wie nie. Aus irgendeinem Grund hatte sie das Gefühl, dass er ihr aus dem Weg ging. Wäre etwas zwischen ihnen vorgefallen hätte sie es verstanden, da dies aber nicht der Fall war, redete sie sich ein, dass sie Halluzinationen hatte. Die anderen hatten halt im Moment nicht allzu viel Zeit, das würde sich geben. Auch den Stich, den Marron verspürte, seitdem sie Chiaki wieder öfter mit Mia sah ignorierte sie. Im ersten Moment hatte Marron sich gefragt, was für ein Spiel Chiaki da spielte, dann jedoch hatte sie sich sofort abgewandt. Sie hatte keine Erwartungen an Chiaki, redete sie sich ein. Was interessierte sie, was er tat in seiner Freizeit.

Außerdem hatte sie in letzter Zeit mit anderen Dingen zu kämpfen.

Als Miyako sich hinter sie setzte, dachte sie gerade daran, wie wenig ihr Alcatraz entgegen kam. Zunächst hatte sie sich und ihre Geduld auf die Probe gestellt und sich stundenlang auf seiner Stalltür gestützt und ihn beobachtet. Irgendwann musste er doch zumindest ein wenig auf ihre Anwesenheit reagieren, außer panisch zu werden.

Nach zwei Tagen hatte er auch keine Angst mehr gehabt. Marron schien irgendwie zum üblichen Inventar, wie Besen und Mistgabel geworden zu sein, doch entgegen kam er ihr kein bisschen. Im Gegenteil sie schien gar nicht zu existieren und das entmutigte sie zusehends.

Es ist doch erst eine Woche vergangen, sagte sie sich. Aber trotzdem wusste Marron, dass sie andere Geschütze auffahren musste. Der Wallach würde sie weiterhin ignorieren. Er schien es sich zur Lebensaufgabe gemacht zu haben. Womöglich vermenschlichte sie Alcatraz, aber vielleicht lag sie ja richtig.
 

Nachdenklich beobachtete Miyako Marron. Sie hatte ihre Freundin in letzter Zeit sehr vernachlässigt, ihr noch immer nicht erzählt, dass ihr Vater daran arbeitet ihren Onkel hinter Gitter zu bringen. Miyako seufzte. Das ausgerechnet sie den Kopf über ihren Gefühlen verlieren würde. Das passte gar nicht zu ihr. Aber es war auch so wundervoll, alles war wundervoll und das Glück erschlug sie fast. Wie sehr wünschte sie sich, dass Marron so etwas ebenfalls erleben würde. Resignation zog über ihre Miene. Doch dazu brauchte es noch mehr als den richtigen Mann in Marrons Leben. Solange Marron sich nicht für andere Menschen öffnete, würde ihr Traummann jedes Mal erfolglos an ihr vorbei laufen und sie alleine bleiben.

Miyako sah zu Chiaki hinüber, der angeregt mit Mia flirtete. Sie hatte eigentlich gedacht, dass er Interesse an Marron hatte und sie zumindest Freunde geworden waren, doch sie wechselten kein Wort miteinander, was niemand so wirklich verstand. Einen Streit hatte es wohl nicht gegeben, dann hätte etwas mehr Spannung in der Luft gelegen. Es war vielmehr, als wären ihre Wege plötzlich auseinander gegangen.

Sie musste sich ein wenig aus ihrem Glück befreien und dem ganzen auf den Grund gehen.
 

Verzweifelt beobachtete Marron das Hinterteil von Alcatraz. Er schloss sie förmlich aus, als wolle er ihr zeigen, wie wenig Interesse er hatte. Sie seufzte und legte die heiße Stirn auf die Tür. Wieso schlossen alle in ihrem Leben sie ständig aus.

Nein! Sie raffte sich auf. So durfte sie nicht denken. Trübsal blasen lag ihr nicht.

„Bringt er dich zur Verzweiflung?“

Sensei Shikaido lehnte sich neben Marron an die Stalltür, ohne jedoch Alcatraz anzusehen. Sein Blick ruhte auf ihr.

Traurig sah Marron Alcatraz an.

„Ich bin für ihn wie Luft.“

Nachdenklich sah nun auch Herr Shikaido den Fuchs an.

„Weißt du Marron, ich hatte nicht nur Mitleid mit Alcatraz, als ich ihn kaufte.“

Interessiert sah Marron auf.

„Sondern?“

„Ich glaubte, dass die Polizisten ihn verkannten. Als ich die Geschichte des Unglücks hörte, weißt du was ich mich als aller Erstes fragte?“

Marron schüttelte den Kopf.

„Welches Tier reagiert so wie Alcatraz es getan hat?“

Marron betrachtete den Wallach.

„Er hat sich ohne nachzudenken zwischen seinen Reiter und den vermeintlichen Feind gestellt ohne an sein eigenes Wohl zu denken. Solche Liebe und Treue verlangt in meinen Augen auch so etwas wie Intelligenz. Alcatraz wusste nicht woher der Feind kam. Erklär einem Pferd eine Bombe…… und er hat sich sofort für das Logischste entschieden. Die Menschen die auf ihn zukamen.“

Shikaido seufzte.

„Für die Menschen die dort waren, ist Alcatraz Schuld am Tod seines Reiters. Keiner hat versuchte es aus den Augen dieses mutigen Tieres zu sehen und bevor sie ihn töteten, hatte ich mich bereits entschieden. So Jemanden muss eine Chance gegeben werden.“

„Warum haben sie dann nie mit ihm gearbeitet?“

Shikaido lächelte.

„Vielleicht, weil ich darauf gewartet habe, dass jemand wie du kommt, der das viel besser kann als ich.“

Gedankenverloren widmete sich Marron nun wieder Alcatraz und der Sensei ließ die beiden alleine.
 

Genervt folgte Chiaki Mia, die vollkommen hingerissen an seinem Arm hing.

„Komm schon, Chiaki. Um Sechs füttern die die Pferde zu Abend und dann ist dort niemand mehr. Keiner wird uns auf dem Heuboden finden.“

Die Kleine nervte zwar tierisch, aber wenn er daran dachte, was ihn dort oben auf dem Heuboden erwartete, fügte er sich sofort. Das Mädchen war in manchen Dingen einfach zu gut und er vergaß dann sofort alles was ihn sonst quälte. Und er schaffte es sogar fast, sich nicht zu wünschen, dass es jemand anderes war, der diese Freuden mit ihm teilte. Nur fast.

Ungeduldig wurde Mia schneller, bis sie plötzlich stehen blieb.

„Das Tor steht ja ein wenig offen.“ Sie blickte auf ihre schicke, und sicher sehr teure, Armbanduhr.

„Hier dürfte seit fast zwei Stunden keiner mehr sein.“

Mehr erfreut als enttäuscht drehte Chiaki sich wieder um.

„Dann eben ein anderes Mal.“

„Nein!“ Energisch zog Mia an seinem Arm und warf ihr hübsches blondes Haar zurück

„Entweder hat jemand vergessen das Tor zu zumachen oder ist im Begriff zu gehen. Ich will das erst überprüfen.“

Das Weibsbild konnte echt hartnäckig sein. Aber brauchte er nicht dringend ein wenig Ablenkung?

Lautlos, aber immer noch hart in ihrem Klammergriff, schlich sie sich durch das Tor und verschwand dann mit ihm hinter eine Boxwand, als sie eine Stimme hörten.

„Was macht die denn hier.“

Chiaki sah um die Ecke um zu sehen, was Mia schon längst entdeckt hatte.

„Marron?, flüsterte er.

Mia blickte ihn giftig an.

„Wusstest du, dass sie hier hinkommt?“

Verwirrt sah er auf Mia hinab.

„Woher denn?“

Sie sahen wieder die Stallgasse hinunter, wo Marron vor einer geöffneten Box stand und auf jemanden einredete.

„Die ist doch vollkommen verrückt geworden.“

Chiaki runzelte die Stirn und beobachtete Marron.

„Warum?“

„Dieses Vieh mit dem sie spricht ist gemeingefährlich.“

Chiaki wollte sofort aus ihrer Deckung hervortauchen, doch Mia hielt in zurück.

„Wag es ja nicht. Wenn meine Tante das rauskriegt, dass wir hier sind rastet die aus und das da vorne,“ sie deutete auf Marron, „scheint interessant zu werden.“
 

Vorsichtig öffnete Marron die Stalltür und wartete auf eine Reaktion von Alcatraz. Sie hatte lange überlegt, aber wenn sie eine Reaktion von ihm wollte, dann musste sie ihn reizen, auf jede erdenkliche Weise.

„Komm her, mein Junge. Sieh wohin du gehen darfst.“

Sie hatte alles um sich herum abgesperrt und so den Weg zur Halle bereit gemacht. Sie wollte, dass er sich mal wieder frei fühlte. Marron hatte bewusst diese Zeit ausgewählt, um Ruhe zu haben. Sie wollte Alcatraz Aufmerksamkeit für sich alleine. Er sollte sich von nichts abgelenkt fühlen.

„Sieh her, Kleiner.“ Sie förderte eine Tüte mit verschiedenen Leckereien zu Tage und raschelte laut damit. „Komm her.“

Zwar wandte Alcatraz sich nicht um, doch sie merkte wie seine Ohren sich nach hinten drehten, damit er auch nichts verpasste. Marron musste an sich halten um nicht laut zu kichern. Schlauberger.

Scheinbar uninteressiert drehte Marron sich um, lehnte sich an die Wand und knabberte an einem Stück Möhre, während sie weiter raschelte und knisterte. Lange tat sich gar nichts, doch Marron ließ sich nicht entmutigen. Warten konnte sie ewig. Nach einer Ewigkeit und zwei weiteren Stücken Möhre und einem Stück Apfel, hörte sie es hinter sich rascheln. Es hörte sich an wie Stroh, das sachte zur Seite geschoben wurde. Marron wusste, sie durfte sich jetzt nicht umdrehen, musste weiter so tun, als würde sie sich nicht für die Dinge hinter sich interessieren, auch wenn es sie quälte nicht zu sehen was der Fuchs tat.

Sie vernahm ein leises Schnauben, doch es klang noch sehr weit entfernt. Zumindest war er neugierig. Weitere Minuten vergingen qualvoll.

Leises Rascheln und ein Huftritt belohnten sie. Ganz sachte berührte sie der warme Atem eines großen Tieres. Er war jedoch immer noch mindestens vier Meter entfernt. Sein Schnauben wirkte nun schon fast frustriert. Jedenfalls schien er der Ansicht, dass von diesem schmächtigen Ding vor ihm keine Gefahr ausging.

Naja, so lange wie sie nun schon vor seiner Stalltür verbracht hatte, war sie halt jetzt ein Besen, der leckere Sachen ohne ihn verputzte. Wie ungerecht die Welt war.

Plötzlich wurde der Atem zunehmend wärmer, fast schon heiß und kitzelte Marron im Nacken, sodass sie ein Schauer durchfuhr. Er war ihr näher als sie jemals für möglich gehalten hatte.

Dann spürte sie eine sachte, weiche Schnauze die ihr sanft durchs Haar fuhr. Tastend und zurückhaltend, dennoch nicht unfreundlich suchte die Schnauze sich einen Weg zu den Leckereien in Marrons Hand.
 

Der Wallach stand nun mit vier Hufen außerhalb des Stalles und berührte Marron zärtlich an Kopf, Nacken und Oberarm. Erstaunt beobachtete Chiaki jede Bewegung des Tieres. Er hatte von diesem Wallach gehört und hätte nie gedacht, dass diese Tier jemals jemanden so nah kam. Auch Mia verfolgte all dies gebannt, obwohl sie nun schon seit geschlagenen dreißig Minuten auf dem Stallboden hockten und ihnen die Beine einschliefen.

„Sie ist einfach unglaublich.“, entfuhr es ihm. Die unverhohlene Zuneigung ließ Mia herumfahren.

„Wie bitte?“, zischte sie ein wenig zu laut. Sie hörten ein Schnauben und Chiaki sah auf. Alcatraz stand stocksteif und sah zu ihnen herüber. Marrons schlechtes Menschengehör hatte das Geräusch nicht wahrgenommen, wunderte sich jedoch über den Wandel des Geschehens.

„Pssst.“ Chiaki sah Mia eindringlich an.

„Nichts „Pssst.! Was findest du an diesem Miststück.“

Alcatraz wurde unruhig, unsicher. Marron wagte nicht sich ganz umzudrehen.

Chiaki wurde ebenfalls wütend. Ein fataler Fehler.

„Red nicht so von ihr. Sie ist ein lieber Mensch.“

„Ach ja? Dann brauchst du mich ja nicht.“ Mias Stimme wurde schrill und als sie nun plötzlich wie von der Tarantel gestochen aufsprang, geriet Alcatraz vollkommen in Panik.

Bevor sich Marron über Mias Erscheinen wundern konnte, stand Alcatraz auf zwei Beinen vor ihr und keilte aus. Sie konnte ihm zwar beim ersten Mal ausweichen, doch da sie jeden Fluchtweg zugebaut hatte, konnte sie den Hufen nicht richtig aus dem Weg gehen und Alcatraz geriet noch mehr in Panik, der einzige Ausweg lag vor ihm und der wurde von dem Mädchen versperrt. Alles ging wie in Zeitlupe. Wieder erhob er sich auf die Hinterbeine und traf diesmal hart Marrons Schulter. Sie hörte es Knacken und der Schmerz war kurz davor, ihr die Sinne zu rauben. Sie sackte in sich zusammen, immer noch das schrille Wiehern des Fuchses in den Ohren. Dann spürte sie mehrere harte Schläge hintereinander überall am ganzen Körper, am härtesten traf sie es jedoch in der rechten Seite. Alle Luft entwich ihr und nur ein hohes Pfeifen blieb ihr. In ihren Ohren rauschte es. Nur am Rande nahm sie ihren Namen wahr der immer lauter gerufen wurde.
 

„Marron, oh mein Gott, Marron.“

Schon nachdem Alcatraz den ersten Treffer gelandet hatte, war Chiaki losgestürmt, jedoch nicht schnell genug. Er konnte nicht verhindern, dass der Wallach Marron überrannte und dann in der Halle verschwand.

Chiaki stürmte zu Marron und riss einige Stangen der Barrikade mit um. Marron kämpfte mit dem Schmerz und gleichzeitig mit dem Bewusstsein. Sie war viel zu schwer verletzt um sich zu fragen, was Chiaki plötzlich neben ihr machte.

„Alcatraz?“ Ihre Stimme war schwach und zittrig.

Hoffentlich nur der Schock, dachte Chiaki.

„Ihm geht’s gut. Er ist in er Halle und hat sich längst beruhigt.“ Er beugte sich über sie und hob sachte ihren Kopf an.

„Wo hat er dich getroffen, Marron?“

Marron kämpfte sich wieder an die schmerzhafte Oberfläche ihres Bewusstseins zurück. Sie unterdrückte nur schwer ein Stöhnen und blickte in das Angstverzerrte, aschfahle Gesicht von Chiaki.

„Ich glaube, meine Schulter….. und mein Bauch… sind am schwersten getroffen worden.“, brachte sie gepresst hervor. Chiaki bemerkte erst jetzt, das Marrons Arm in einem unnatürlichen Winkeln nach unten hing.

„Mia, hol sofort Hilfe.“ Er wandte sich ungeduldig um, als keine Antwort kam. Mia stand immer noch an denselben Fleck, an dem sie aufgesprungen war. Ihr Gesicht war unnatürlich bleich und ihre blauen Augen weit aufgerissen.

„Mia!“, brüllte Chiaki.

Wie aus einer Trance befreite Mia sich und rannte aus den Stallungen. Inbrünstig hoffte Chiaki, dass sie schnell war. Er wusste nicht, ob Marron womöglich innere Blutungen hatte und da zählte jede Minute, wie er von seinem Vater wusste.
 

Immer wieder sackte Marron weg, in eine Art Dämmerzustand. Dieser sorgte zumindest

dafür, dass sie das dumpfe Pochen in ihrem Körper nicht mehr ganz so extrem spürte. Chiaki redete die ganze Zeit auf sie ein, versuchte sie vor dem heilenden Schlaf zu bewahren. Sah er denn nicht wie müde sie war?

Wieder war sie dem Schlaf so wunderbar nah, da hörte sie Stoff reißen. Alarmglocken holten sie sofort zurück in die schmerzhafte Realität.

„Was tust du da?“ Ihre Stimme war unnatürlich schrill und ihr Kopf wollte erfassen, was er da tat.

„Ich muss gucken, ob du sonst noch verletzt bist.“

Er versuchte ihren Rücken und Bauch frei zu legen, doch ungeahnte Kräfte seitens von Marron verhinderten dies. Mit ihrem gesunden Arm, entwand sie sich ihm und verhinderte, dass er auch nur ein Stück nackte Haut sah. Der darauf folgende Schmerz wollte sie schier zerreißen.

„Verdammt Marron. Ich will dir nur helfen. Glaubst du wirklich ich würde so eine Situation ausnutzen.“ Wieder machte er sich an ihr zu schaffen um weitere Verletzungen auszuschließen.

„Nein!“ Ihr Schrei schockte Chiaki zutiefst. In Marrons Augen lag eine Panik, die nicht dem galt, was ihr gerade eben passiert war. Doch sie übernahm sich und stürzte auf die lädierte Schulter. Ein Schmerzensschrei entfuhr ihr und sie sackte vollends in sich zusammen.

Warum war sie auch noch in solch einer Situation zickig und störrisch. Das war wirklich dumm. Wie konnte man sich nur so aufführen und sich selbst noch mehr Schmerz zufügen. Dachte sie wirklich so schlecht von ihm?

Grummelnd arbeitet er sich nur durch ihre Wäsche durch um ihren Bauch abzutasten. Hoffentlich konnte er innere Blutungen ausschließen. Hilfreicher wäre es gewesen, wenn Marron ihrer geistigen Fähigkeiten mächtig gewesen wäre, aber mit ihrer letzten Aktion hatte sie sich ausgeknockt.

Endlich hatte er nur noch das T-shirt vor sich und schob es hoch.

Laut zischend entwich ihm die Luft. Um Himmels Willen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-07-30T23:57:43+00:00 31.07.2008 01:57
Boah, tolles Kapitel ^^
du musst ganz schnell weiter schreiben, interressiert mich echt wies weiterg eht!

glg
Von:  manney
2008-07-26T21:14:53+00:00 26.07.2008 23:14
gut, dass ich das kapitel erst gelesen habe, als du wieder hier aus dem urlaub bist.

es gibt ja mehr als genug rechtschreibfehler, was ist mit der tollen-betaleserin makohou? oder lass mich raten, du hast es genauso wenig wie ich betan lassen -.- wir sind schon zwei maken... LOL
nun gut, also rechtschreibung und der aufbau einiger sätze lassen echt dein talent offen, aber... ABER und das ist ja das wichtigste:
mir hats kaum was ausgemacht ;) naja, fast nicht, weil ich nämlich wirklich gespannt war, satz für satz!

besonders gut fand ich, dass du in wenigen worten noch mal an das ermitteln von miyakos vater erinnerst. und das so unscheinbar, und unglaublich fließend, dass es gar nicht ins gewicht fällt, aber dennoch wieder ins gedächtnis rufend ist ;)

allerdings, ich kann den charkter des hijiri shikaido nicht ganz durchsehen... natürlich ist er gut, aber irgendwie noch in nebel gehüllt.. was machsu nur aus dem... der taucht immer so unverholfen auf... und was ist überhaupt mit noin??? der kam schon was länger nicht mehr vor,...???

der wechsel zwischen marron und was das pferd macht --- und das, was chiaki mit mia zu reden hat, ist gut, nach jedem satz ein wechsel,... die stelle hab ich ungeheuer schnell gelesen, dabei war die das beste im ganzen kapitel... schreklich, dass man das beste immer schnell verschlingt!
nun ja, also ich hätte nichts dagegen, wenn du noch mal drüberlesen würdest, allein wegen der paar komischen sätze, aber die schreibfehler kehre ich jetzt, ausnahmsweise unter den tisch, weil du ja auch schon im urlaub warst mit deinen gedanken ;)

also mach schnell weiter... will ja wissen, wies weitergeht ;) :D:D:D UNBEDINGT!!!
lg
manney
Von:  cremetoertchen
2008-07-25T17:15:01+00:00 25.07.2008 19:15
boah wie kannst Du nur xDD !!! ich krieg'n herzinfarkt, wenn Du nicht weitermachst!! O_O & sicher nicht nur ich sondern die anderen auch xD

ich liebe diese ff & bin so froh das es weitergeht *__*

<3 <3 sehr toll <3 <3
Von: abgemeldet
2008-07-23T19:15:11+00:00 23.07.2008 21:15
o gott ich muss sofort wissen wie es weiter geht!!!!!

ich hab diese ff erst heute gefunden und es durchgelese....einfach nur hamma....
mach weiter so...und bitte beeil dich mit dem schreiben^^

mfg shila1
Von: abgemeldet
2008-07-22T21:23:15+00:00 22.07.2008 23:23
OH MEIN GOTT!!! wie kann man da nur aufhören, weisst du dass ich jetzt nicht mehr ruhig schlafen kann*übertreib*??!!! bitte schnell weiter schreiben hoffentlich dauert es nicht so lange wie bei diesem kapi!! ^^ LG Tatjana
Von: abgemeldet
2008-07-22T00:42:55+00:00 22.07.2008 02:42
wow wirklich super toll!!!
und genau wie manch meiner vorgänger schon sagte: es ist wirklich eine sehr fiese stelle an der du da aufhörst!!! ich bin gespannt was chiaki jetzt darüber denkt, wenn er die narben sieht!!!

aber andererseits eine frage: hat maron wirklich so viele narben am körper, das man das schon nen kleinens chock kriegt, da smuss ja wirklich übel aussehen!!! weil maron ist im anime und im manga sehr hübsch und mit narben ist ihr schöner hübscher körper ja halt nich mehr so schön....

ich will nich damit sagen das is hässlich und chiaki interessiert sich nicht mehr für maron nur weil sie nich so schön aussieht mit den narben..... den liebe kommt ja nach dem charakter, aber für uns romantiker ist es einfach schön zu lesen wenn da spaar wirklich hübsch ist.....

weiß nicht aber ich glaube eben schreibe ich irgendwie nur schwachsinn... es ist schwer dieses gefühl grade zu beschreiben, aber naja
schreib so schnell wie möglich weiter ich will unbedingt weiterlesen!!!!

lg chiaki
Von: abgemeldet
2008-07-20T13:27:04+00:00 20.07.2008 15:27
Was für ein tolles Kappi!!
Aber an so einer Stelle aufzuhören ist wirklich fies
Ich will wissen, wies weitergeht!!!
Hoffentlich ist es nicht soooo schlimm
lg fireflys
Von: abgemeldet
2008-07-20T09:45:42+00:00 20.07.2008 11:45
Warum hörst du eigentlich immer an so spannenden Stellen auf!!!!!??????
Das zerrt an den Nerven, wenn man dann wieder Ewigkeiten warten muss
bis es wieder weiter geht! Mach doch bitte gaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!! Dieses Kapitel ist schon wieder so unschlagbar gut!
DANKE im Vorraus.
Von:  Delia
2008-07-19T15:10:21+00:00 19.07.2008 17:10
Oh gotttttttt..........NEIN
du kannst doch nicht an so einer Stelle stoppen....
das geht doch nicht..........
Schnellllllllllllllll weiter....Ganz schnellllll....
*mehr will* *nicht abwarten kann*

Lg delia
Von:  Maigloeckchen
2008-07-19T09:55:40+00:00 19.07.2008 11:55
Bin gerade über deine Story gestolpert!
Da bleibt einem ja die Luft weg^^
Einfach großartig!!!

Hoffe du schreibst schnell weiter!
An so ne Stell aufzuhören *schmoll*

lg Gloeckchen


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