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A ninja's life 2

Heiratswahn in Konoha
von

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Warum Uchihas nicht zur Spionage taugen

„Du miese, fiese, falsche Schlange!“, fauchte Ino, als Sakura wenige Tage nach dem Turnier im Blumenladen vorbeischaute um mal zu überprüfen, ob sie sich eine neue alte Feindin gemacht hatte.

„Also, sorry, Ino, ich lass mich ja als vieles beschimpfen, aber garantiert nicht als Schlange.“, stellte Sakura klar.

„Das ist mir verdammt noch mal egal!“, schimpfte Ino weiter. „Das war so gemein von dir, was du da gemacht hast! Erst lässt du mich in dem Glauben, du würdest von Anfang an ernst machen. Dann habe ich das Gefühl, dass dein Ruf wohl etwas übertrieben ist und ich doch gegen dich ankomme. Dann kriegst du auf einmal so einen komischen Anfall und machst mich doch fertig. Sag mal, was hast du dir dabei gedacht?“

„Also, das tut mir wirklich Leid, Ino, aber wenn ich verletzt werde, muss ich anfangen mich zu wehren…“, versuchte Sakura sich zu entschuldigen.

„DARUM GEHT’S HIER DOCH GAR NICHT!“, kreischte Ino außer sich. „Wenn du sagst, dass du ernst machst, dann tu das auch bitte! So sah das doch total lächerlich aus, als hättest du nur mit mir gespielt! Mir war doch von Anfang an klar, dass ich eigentlich keine Chance gegen dich habe! Da musst du mir doch keine falschen Hoffnungen machen, du falsche Schla… Äh… Schnecke!“

Sakura wusste darauf nichts zu erwidern. Aber Ino fuhr auch gleich fort.

„Und überhaupt, hätte es nicht einfach gereicht, wenn du mich nur aus dem Ring geschleudert hättest? Ich mein, du hättest mich nicht gleich bewusstlos schlagen müssen, so hab ich ja den besten Teil verpasst…“

„Wo… Woher weißt du das denn schon wieder?“, fragte Sakura verdattert.

„Was? Dass du freiwillig Sasuke geküsst hast? Mädchen, wenn du willst, dass so was geheim bleibt, dann tu’s nicht in Narutos Gegenwart…“, erklärte Ino. Sakura verdrehte die Augen.

„Weiß es erst das halbe Dorf oder schon das ganze?“

„Ein paar kommen zusammen. Mach dich auf Drohbriefe gefasst.“

„Ich muss mich auf ganz anderes gefasst machen…“, murmelte Sakura. „Ich bin auf dem Weg zu Tsunade, habe heute Morgen einen Brief gekriegt. Sag mal, weißt du warum meine Post seit Neustem immer ins Uchihaanwesen geschickt wird?“

„Die Frage ist nicht, wieso deine Post dahin geschickt wir, sondern wieso sie dich dort immer erreicht.“, meinte Ino grinsend.

„Weil mich ein kleines, süßes Mädchen mit unheimlicher Überzeugungskraft immer wieder zwingt, dort zu bleiben?“, schlug Sakura vor. „Egal, ich muss jetzt los. Man sieht sich!“
 

„Ach, auch schon da?“, begrüßte sie Sasuke, der zusammen mit Naruto vor dem Büro des Grauens wartete.

„Ne, ich tu nur so.“, antwortete Sakura.

„Wo bist du denn gewesen?“, fragte Sasuke weiter.

„Bei Ino. Wieso?“

Sasuke zuckte mit den Schultern

„Ich will Zeit schinden, bevor wir uns ein für allemal von unserem Gehör verabschieden können…“, meinte er nur.

Naruto grinste und klopfte an. Er hatte beschlossen, solche Szenen lieber gar nicht mehr zu kommentieren.

„Herein.“, blaffte eine jetzt schon ziemlich mies klingende Stimme aus dem Büro. Die drei vor der Tür kamen dieser Aufforderung nach.

„Ach, da seid ihr ja endlich.“, meinte Tsunade. Jiraiya stand merkwürdigerweise schon wieder neben ihr. „Soll ich erst förmlich werden oder gleich zur Sache kommen?“

„Gleich zu Sache!“, forderte Naruto, ohne auf die missbilligenden Blicke seiner Teamkameraden zu achten.

„Also gut…“, begann Tsunade. „WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN, EIN MIT VIEL MÜHE ORGANISIERTES TURNIER EINFACH SO ZU VERARSCHEN? IHR MANIPULIERT REGELN, GEWINNT AUF UNLAUTERE ARTEN UND SEID DABEI VERFLUCHT NOCH MAL BESSER ALS ALLE ANDEREN! UND DAS SCHLIMMSTE IST JA, DASS WIR NICHT EINMAL EINEN EINDEUTIGEN SIEGER HABEN! AN WEM SOLL ICH DENN JETZT BITTE EURE LEISTUNGEN MESSEN? SOLL ICH JETZT FÜNF JAHRE LANG KEINE NEUEN JONINS HABEN, NUR WEIL IHR NICHTS ERNST NEHMEN KÖNNT? HÄTTET IHR DEN ANDEREN NICHT WENIGSTENS DEN HAUCH EINER CHANCE LASSEN KÖNNEN? WARUM ZWINGT IHR MICH DAZU, EUCH DREI ZU JONIN ZU MACHEN?“

Wie konnte ein Mensch nur so viel auf einmal schreien ohne Luft zu holen? Das war ja schon beinahe unmenschlich… Nein, es war unmenschlich. Als Sakura das Dröhnen in ihren Ohren wieder los war, begann sie, die Worte der Hokage zu verstehen.

„Wir… Äh… Haben alle drei bestanden? Als Einzige?“, wagte sie es zu fragen.

„Hab ich mich so missverständlich ausgedrückt?“, blaffte Tsunade sie an. Naruto stieß einen Freudenschrei aus, der es selbst mit dem Lärmpegel von eben hätte aufnehmen können. Sakura fühlte sich auf einmal sehr von ihm umarmt und an Sasuke gequetscht, der seinem Gesichtausdruck zu Folge genauso begeistert davon war wie sie.

„Das stellt uns allerdings vor das nächste Problem: Was fangt ihr jetzt an? Ihr seid sowohl zu jung um Genins auszubilden, als auch um der ANBU beizutreten…“

„Ja, genau, Naruto, du bist mit deinen fünfzehn Jahren viel zu jung dafür.“, bemerkte Sasuke. Naruto knurrte.

„Nur weil du drei Monate älter bist als ich heißt das noch lange nicht…“, begann er, aber Sakura ging dazwischen.

„Ich bin von uns Dreien die älteste und ihr haltet die Klappe. Ich meine mich nämlich daran erinnern zu können, dass es bei der ANBU mal…“

„… Einen dreizehn Jahre alten Teamkapitän gegeben hat, der größenwahnsinnig geworden ist und seinen Clan abgeschlachtet hat? Damit hat man damals das ‚wir nehmen jeden Jonin auf’ Prinzip bei der ANBU abgeschafft, tut mir Leid.“, beendete Tsunade diesen Satz.

„Okay, das kann man verstehen.“, meinte Sakura.

„Solltet ihr aber in zwei oder drei Jahren mal der ANBU beitreten wollen, dann tut euch keinen Zwang an und sagt es einfach, ich werde euch nicht aufhalten…“, erklärte Tsunade noch.

„Wie? Müssen wir dann keine Prüfung mehr machen?“, fragte Naruto.

„Damit ihr noch mal alles auf den Kopf stellt und den anderen Teilnehmern keine Chance mehr lasst? Vergiss es. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich mit euch mache, aber ich denke, ich pick euch demnächst ein paar schön schwierige Missionen raus… Ach ja, ihr werdet immer zusammen arbeiten, zu Abwechslung mal und jetzt verschwindet.“

Na, das war doch mal ein netter Abschied.
 

„Wir sind Jonin! Wir sind auf dem gleichen Rang wie Kakashi-sensei! Wir könnten jederzeit ANBU werden! Wir sind toll! Wir sind die stärksten! Wir sind Elite! Ich bin so gut wie Hokage! Wir sind Jonin! Was habt ihr denn?“ Naruto kleiner Freudenanfall hatte bei seinen Teamkameraden anscheinend keinen großen Anklang gefunden. Beide zuckten nur die Schultern.

„Hey, kommt schon Leute! Wir sind vor allen anderen aus unserer Altersklasse Jonin! Das muss gefeiert werden!“, meinte Naruto und legte beiden einen Arm um die Schulter. „Wir gehen jetzt alle zu Sasuke nach Hause und lassen die Sau raus!“

„Nicht, solange ich das verhindern kann.“, stellte Sasuke klar.

„Ach, komm schon. Oder hast du Lust, alleine in deinem Palast zu hocken?“, fragte Naruto, der sich einfach nicht entmutigen ließ.

„Alleine?“, fragte Sakura irritiert. „Was ist denn mit Natsuki-chan?“

„Die übernachtet bei einer Freundin. Also könntest du theoretisch mal wieder zu dir nach Hause gehen.“, erklärte Sasuke.

„Mhm…“, machte Sakura und sah nachdenklich zu Boden. Nach Hause… Zu sich nach Hause… In das große, dunkle und leere Haus…

Naruto, so unsensibel er auch war, fiel auf, das Sakuras Stimmung auf einmal umgeschwungen war. Er blickte Sasuke giftig an, irgendwie musste er schon Schuld sein. Dieser verdrehte nur die Augen.

„Also schön, du gibst ja eh keine Ruhe mehr, also kommt von mir aus mit zu mir.“, sagte er und schritt voran. Naruto stieß einen weiteren Freudenschrei aus und zog Sakura mit sich hinter Sasuke her.
 

„Äh… Sakura-chan? Kannst du überhaupt kochen?“, fragte Naruto zaghaft, als er eine Viertelstunde später zusammen mit Sasuke in der Wohnküche des Anwesens saß und Sakura beim hantieren in der Küche zusah.

„Jaah, und wahrscheinlich besser als ihr beide zusammen.“, fauchte Sakura.

„Wird sie immer so garstig, wenn sie in der Küche steht?“, fragte Naruto Sasuke.

„Bisher hat sie zwar nur gespült, aber… Ja, kann man so sagen.“, antwortete dieser.

„Wieso guckst’n du so komisch?“, fragte Naruto weiter.

„Ach, es ist nur immer wieder faszinierend zu sehen, dass sie so ganz und gar nicht zu solchen Tätigkeiten passt.“, meinte Sasuke nur.

„Ah ja…“, meinte Naruto nur.

„Sobald ihr eure furchtbar aufschlussreiche Diskussion mit dem Ergebnis beendet habe, dass ich definitiv nicht zur Hausfrau geboren bin, könntet ihr vielleicht den Tisch decken, denn ich glaube nicht, dass man sonderlich gut von der Tischdecke essen kann. Seit wann benutzt du überhaupt Tischdecken, Sasuke?“, kam es von Sakura.

„Seit Natsuki heute morgen, nachdem du weg warst, eine draufgelegt hat.“, erklärte Sasuke und begab sich zu einem der Küchenschränke, indem die einfachen Teller aufbewahrt waren. „Und Dobe, Finger weg von meinem Familienporzellan, verstanden? Du rührst in diesem Haus nichts an, was eventuell kaputt gehen könnte.“

„Aber Sakura darf, oder was?“, entrüstete sich Naruto. „Das ist ungerecht!“

„Sakura lässt auch nicht alles Mögliche fallen.“, erklärte Sasuke und stellte nun drei Teller auf den Tisch. Aber Naruto hatte sich schon wieder abgeregt.

„Sieht irgendwie voll… Äh… Harmonisch aus wie ihr da zusammen in der Küche steht, wisst ihr?“, fragte er grinsend. Die beiden Angesprochenen drehten sich um. Wenn Blicke töten könnten wäre Naruto jetzt mindestens zwei Köpfe kürzer.
 

„Also, nichts gegen dich, Sakura-chan, aber Hinata-chan kocht besser.“, meinte Naruto schmatzend, als das Essen endlich fertig war.

„Hinata hat für dich gekocht?“, fragte Sakura. „Wann denn?“

„So vor zwei Wochen, glaub ich.“, meinte Naruto und kratzte sich am Kopf. „Sie kommt ja öfter bei mir vorbei und räumt auf und so…“

„Du lässt deine Freundin für dich putzen?“, fragte Sakura aufgebracht.

„Ne, sie will für mich putzen, so ist das nicht.“, verteidigte Naruto sich. „Also, jedenfalls ist ihr dann aufgefallen, dass ich mich eigentlich nur Ramen esse und da hat sie mir halt was Gesundes gekocht… War gar nicht so schlecht und besser als das hier.“

Sakura murmelte etwas Unverständliches.

„Das könnte eventuell daran liegen, dass Hinata seit mindestens einem halben Jahr nur noch zur Hausfrau ausgebildet wird.“, meinte Sasuke.

„Woher willst du das denn wissen?“, fragte Naruto leicht verärgert.

„Na, ist doch ganz einfach. Für Mädchen wie Hinata, also Stammhalterinnen großer Clans, gibt es einen fest vorgeschriebenen Lebenslauf: Lern kochen, lern putzen, lern nähen, heirate anständig, krieg möglichst viele Kinder und stirb.“, berichtete Sasuke. „Ihre Ausbildung zur Kunoichi war auch eher außerplanmäßig, wahrscheinlich weil ihr Vater nicht so von ihrem Charakter begeistert war und sie loswerden wollte…“

„Bin ich froh, dass ich keinen Clan hab.“, meinte Sakura zu dieser ernüchternden, aber realistischen Darstellung von Hinatas schon lange geplantem Leben. „Ich kann schön mein eigenes Leben leben, bin an nichts gebunden und kann heiraten wen ich will…“

„So ganz glaub ich da nicht dran.“, meinte Sasuke dazu.

„Und ich wünsche, ich hätte einen Clan, dann wäre ich nämlich vielleicht gut genug für Hinata-chan…“, seufzte Naruto. Sasuke zuckte mit den Schultern.

„Sollen wir tauschen? Ich hab nämlich mal so gar kein Interesse an Hinata, aber sie wird mit ja quasi aufs Auge gedrückt…“

„Wie das denn?“, fragte Sakura irritiert.

„Jedes mal, wenn Hiashi Hyuuga mir über den Weg läuft, grüßt er mich unheimlich höflich, erkundigt sich nach meinem Befinden und fragt zum Schluss, ob ich schon eine geeignete Frau zum Aufbauen meines Clans gefunden habe.“, erzählte Sasuke genervt.

„Aber du wirst Hinata-chan doch nicht heiraten, oder?“, fragte Naruto betrübt.

„Nein, werde ich nicht.“, stellte Sasuke klar. „Wieso sollte ich auch? Hinata interessiert mich nicht und wenn ich meinen Clan schon wieder aufbauen soll, dann würde mit ein zweites Kekkei Genkai ja wohl eher schaden, oder?“

„Ja, genau.“, meinte Sakura. „Du brauchst eine Frau mit möglichst hellen Haaren und Augen. So eine wie Ino zum Beispiel.“

Damit zog sie nun verdutzte Blicke auf sich.

„Sakura-chan… Also, dich so etwas sagen zu hören ist… Gruselig…“, murmelte Naruto.

„Genauso gruselig wie zu hören, wie du und Ino mich mit Sasuke verkuppeln wollt.“, konterte Sakura ungerührt.

„Könnten wir vielleicht zu einem etwas erfreulicherem Thema wechseln als dem, wen ich denn nun heiraten soll?“, fragte Sasuke genervt.

„Dann schlag eins vor.“, meinte Sakura. „Oder warte mal; wie machen wir das jetzt eigentlich mit Natsuki? Ich mein, ich kann nicht ewig hier übernachten…“

„Sie hat sich halt zu sehr an dich gewöhnt.“, meinte Sasuke grimmig. „Wir müssen sie langsam abgewöhnen…“

„Oder ihr beide heiratet einfach, dann wären alle Probleme gelöst.“, schlug Naruto vor und durfte sich zum dritten und vierten Mal von Blicken getötet fühlen.

„Wie witzig.“, meinte Sakura nur. „Ich hab ja beschlossen, unliiert zu bleiben. Die meisten mächtigen Personen waren ja nie liiert…“

„Ich weiß nicht, von wem du redest.“, meinte Sasuke dazu. „Also, die ersten vier Kagen sind ja schon mal alle verheiratet gewesen, Tsunade hatte ´nen Freund und ich werde das Gefühl nicht los, dass zwischen ihr und Jiraiya was läuft…“

„Ach, du auch nicht?“, fragte Naruto. „Ich hab das auch schon gedacht.“

„Ihr beiden und der Rest des Dorfes, wenn ihr mich fragt…“, meinte Sakura. „Ino und Tenten haben mir davon erzählt, als ich zurückgekommen bin…“

„Ist aber auch ziemlich wahrscheinlich, so oft, wie die beiden zusammen rumhängen…“, meinte Naruto. „Und dass der perverse Einsiedler auf Tsunade steht, ist ja auch klar.“

„Ja, und Tsunade irgendwie auch auf ihn.“, lachte Sakura. „Sie ist nur zu stur ums zuzugeben!“

„Na, da kenn ich aber noch zwei…“, meinte Naruto, grinste und durfte sich zum fünften sechsten Mal heute von Blicken getötet fühlen. „Sagt mal, wieso fühlt ihr euch eigentlich gleich angesprochen? Ich muss euch doch gar nicht gemeint haben…“, schob er noch hinterher.
 

Später am Abend saß Sakura alleine im Schein eines Lampions, auf den sie noch vor Kurzem eigenhändig das Uchihazeichen gepinselt hatte, auf der Veranda und trank eine Tasse Kräutertee. Das half ihr dabei, müde genug zu werden, um einzuschlafen. Außerdem waren die halbhellen, warmen Sommernächte viel zu schön um schon um zehn Uhr schlafen zu gehen. Betrübt betrachtete sie den Garten des Anwesens, der wohl einmal sehr schön gewesen sein musste. Nun wucherte überall das Unkraut und der Gartenteich war voller toter Fische. Sasuke hatte noch keine Zeit gehabt, sich um den Garten zu kümmern. Der Anblick half auch nicht gerade, ihre Stimmung zu heben. Klar, es war irgendwo lustig, mit den Jungs typische Mädchengespräche (Wer mit wem?) zu führen, aber speziell Hinatas Schicksal betrübte sie. Plötzlich hörte sie, wie die Schiebetür hinter ihr aufgeschoben wurde.

„Was machst du hier?“, fragte Sasuke.

„Ich kann nicht schlafen.“, antwortete Sakura.

„Aha.“ Sasuke setzte sich neben sie. „Und deswegen sitzt du hier draußen rum und schaust dir dieses Trauerspiel von Garten an?“

„Ich sitze nicht so gerne auf Mauern, die zum Dorf zeigen, weißt du? Vor Allem nicht, wenn die Häuser, die man von dort aus sehen kann, vollkommen leer sind und gruselig aussehen…“

„Auch wieder wahr.“

Sakura stellte ihre Teetasse neben sich ab und winkelte die Knie an, um ihren Kopf darauf abzustützen.

„Jetzt sind wir also Jonin…“, murmelte sie.

„Sieht so aus.“

„Schon komisch, oder? Ich freue mich gar nicht…“

„Ich freu mich auch nicht darüber. Eigentlich bringt das auch nur Nachteile mit sich; schwierigere Aufträge und noch mehr Verpflichtungen…“

Sakura seufzte.

„Da fragt man sich, wieso man diese Prüfung überhaupt gemacht hat…“, murmelte sie. „Wieso man überhaupt Prüfungen gemacht hat, wieso man überhaupt Ninja geworden ist, ob ein friedlicheres Leben nicht viel besser gewesen wäre…“

„Hast du gerade eine sentimentale Phase oder was?“

„Ne, jetzt sei mal ehrlich Sasuke: Wieso bist du eigentlich noch Ninja? Ich mein, dein Lebensziel hast du ja schon erreicht… Und eigentlich solltest du dich doch jetzt darauf konzentrieren, deinen Clan wieder aufzubauen…“

„Jetzt fang nicht damit wieder an.“

„Stimmt, also, um deinen Clan aufzubauen tust du herzlich wenig… Ich mein, du könntest doch theoretisch schon ein Dutzend von Kindern hier herumrennen haben…“

„Von wie vielen Frauen, wenn ich fragen darf?“

„Kommt drauf an, wie groß deine Fanclubs sind…“

„An diesen Schnixen bin ich schon mal überhaupt nicht interessiert.“

„Aber wenn ich mich recht erinnere hast du dich bisher auch noch nicht nach einer Partnerin umgesehen, oder?“

„Mhm.“

„Das ist irgendwie kontraproduktiv, genauso wie zu erwarten, dass Natsuki den ganzen Clan wieder aufbauen wird, vor Allem weil das dann noch ein wenig länger dauert…“

„Ich hab die Richtige halt noch nicht gefunden.“

„Das heißt du bist gegen diese Heiratspolitik, oder?“

„Ja. Ich bin zwar so erzogen worden, aber mittlerweile ist mir aufgegangen, dass damit echt niemanden geholfen ist.“

„Und wann ist dir das aufgefallen?“

„Vor Kurzem. In Ehen, die erzwungen wurden, werden Kinder geboren, die das eventuell schlechte Verhältnis zwischen ihren Eltern mitkriegen und dann am Ende eiskalt und verbittert enden, bis sie auf die Idee kommen, sich an ihren Eltern zu rächen…“

„War das gegen deine Eltern?“

Sasuke schwieg kurz.

„Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr, wie das Verhältnis zwischen meinen Eltern war. Aber das wäre irgendwie eine plausiblere Erklärung, als ein einfaches Grenzenaustesten, oder?“

„Ja, du hast Recht.“ Sakura seufzte kurz und sah Sasuke dann direkt an. Bisher hatten beide in Richtung Garten geredet. „Bereust du es, deinen Bruder getötet zu haben, oder wieso denkst du jetzt erst über einen Grund nach?“

„Nein, ich bereue es nicht. Eigentlich bereue ich so gut wie gar nichts…“

„Aha…“, murmelte Sakura. Sasuke sah sie forschend an.

„Hey, es hat dir ja wohl eher gut getan, dass ich damals abgehauen bin, oder? Wäre ich hier geblieben, dann…“

„… Wäre ich womöglich immer noch eine nutzlose Tussi, deren Vokabular nur aus Sasuke-kun besteht.“, vollendete Sakura den Satz.

„Apropos; als du aus Suna zurückgekehrt bist und mich halbtot gefunden hast, da hast du mich doch auch Sasuke-kun genannt, oder? Wieso machst du das jetzt nicht mehr?“

„Als ich dich da Sasuke-kun genannt hab dachte ich, dass wir uns versöhnt hätten. Aber da dies ja irgendwie nicht der Fall zu sein scheint…“

„Ja, überhaupt nicht. Du wohnst nur bei mir und meine Nichte sieht dich als Mutterersatz. Ist ja klar, dass wir immer noch zerstritten sind… Wieso waren wir eigentlich zerstritten?“

„Ganz ehrlich? Keine Ahnung… Ich glaube, du hast mich provoziert, als wir dich zurückgeholt haben…“

„Ich weiß das auch nicht mehr. Ist zu lange her.“

„Drei Jahre, hm? Unglaublich, dass ich zwei davon weg war… Ich fühle mich, als wäre ich nie weggewesen…“

„Ich find’s eher komisch, dass jetzt wieder alles drunter und drüber geht.“, meinte Sasuke. „Die letzten zwei Jahre ohne dich waren so zwischen langweilig und mittelmäßig. Hier und da mal ´ne nicht ernst zu nehmende Mission, jeden Tag Naruto auf der Pelle… Und jetzt geht’s wieder richtig ab.“

„Tja… Das Jahr, das du in Oto verbracht hast, war auch total langweilig. Das heißt, abgesehen von meinem extremen Training…“

„… Mit dem du nie begonnen hättest, wenn ich nicht gegangen wäre. Und da soll mir noch jemand vorwerfen ich wäre egoistisch…“

Sakura lachte.

„Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass du damals auch nur im Entferntesten an mich gedacht hast!“

Sasuke grinste sie nur geheimnisvoll an.

„Tja, wer weiß, wer weiß…“ Dann zupfte er sie an der Nase und stand auf. „Ich geh jetzt jedenfalls schlafen. Das solltest du auch machen, ansonsten verkühlst du dich hier draußen noch.“

Damit ließ er Sakura auf der Veranda sitzen. Diese lachte noch ein wenig in sich hinein. Wie ungezwungen sie jetzt mit Sasuke reden konnte… Unglaublich.
 

„Guten Morgen meine lieben, neuen Jonin.“, begrüßte Tsunade sie. Da war es wieder. Das böse, böse Wort. Aber wenigstens schien Tsunade heute besser gelaunt zu sein. „Ich habe einen Auftrag für euch. Sollte eigentlich eure erste S-Rank Mission sein, aber ich glaube, die hattet ihr schon mit zwölf Jahren oder so…“ Je nachdem, wie man das mit Zabuza damals einordnete. Ansonsten wäre es dann die „Holt Sasuke ein, der Gaara einholt“-Mission gewesen. „Egal. Diese Mission ist jedenfalls äußerst wichtig für das Dorf. Ein Lord hier in Ha no Kuni schickt angeblich Truppen nach Kumogakure, ohne dies mit uns abgesprochen zu haben. Das ist äußerst beunruhigend, deswegen will ich, dass ihr herausfindet, ob das stimmt, warum er das tut und wie viele Männer er dort hinschickt.“

Während Naruto sich darüber beschwerte, wie langweilig die Mission doch wäre, hatte Sakura ein ganz anderes Problem.

„Aber wäre ein Spionageauftrag nicht eher etwas für Ino oder so? Ich meine, wir sind eher auf Kampf spezialisiert…“

„Ja, ich weiß.“, meinte Tsunade nur. „Aber dieser Lord… Nun ja… Er steht auf rosa.“
 

„Naruto, was auch immer du zu meinem Outfit sagen willst, behalt es für dich.“, knurrte Sakura, als sie eine Stunde später in der Begleitung von Ino und Natsuki in die Wohnküche des Uchihaanwesens trat, in der Naruto und Sasuke, beide ganz in enge, schwarze Anzüge gekleidet, sie erwarteten. Sakura hatte in dieser Mission eine extrem beschissene Aufgabe, wie sie es ausdrücken würde. Sie sollte den Lord betrunken machen und bezirzen, bis dieser zufällig ausplapperte, was sie wissen musste. Dazu hatte Ino sie geschminkt und ihr die Haare hochgesteckt und Natsuki sie in einen viel zu engen Kimono gequetscht, beim Kimonozuschnüren kannte Natsuki weder Freunde noch Wunschverwandte, der definitiv zu viel Haut zeigte und einen viel zu großen Ausschnitt hatte.

„Ich weiß, ich werde diese Frage bereuen“, begann Sasuke. „Aber hast du da noch was drunter?“

„Kein. Kommentar.“, knurrte Sakura. „Und jetzt lasst uns gehen. Je schneller ich aus diesem Zeug raus bin, desto besser…“
 

Sasuke knurrte. Für seine Verhältnisse lief diese Mission viel zu gut. Sakura hatte nur wenige Minuten vor dem Schloss des Lords, den sie ausspionieren sollte, warten müssen, da war auch schon ein Dienstbote zu ihr gekommen und hatte sie mit aufs Schloss genommen. Sasuke und Naruto kauerten nun vor einem Fenster im oberen Stock, Chakra in Handflächen und Fußsohlen machte es möglich, und beobachteten, wie Sakura das Zimmer des Lords betrat. Wie dieser Kerl sie angaffte… Widerlich.
 

„Ich möchte ja wirklich nicht unhöflich wirken, euer Lordschaft“, begann Sakura mit hoher Stimme und stellte das Tablett mit dem Sake zwischen sich und dem Lord ab. Er war ungefähr Mitte vierzig und sah einfach… Einfach nur ekelig aus. „Doch, wieso habt ihr von all den schönen Mädchen in eurem Hause ausgerechnet mich zu euch gerufen?“

„Weil du mir am besten gefällst.“, erklärte der Lord und grinste sie an. Mistkerl.

„Das müssen sie mir jetzt aber erklären.“, forderte Sakura, immer noch mit dieser verflucht hohen Stimme, und goss ein wenig Sake in eine Schale. Bereitwillig trank der Lord das Zeug.

„Weißt du, so etwas wie dich findet man selten. Diese wunderschönen Haare… Hast du noch Schwestern?“

Sakura kicherte gekünstelt.

„Nein, tut mir Leid. Aber es freut mich, dass ihr meine Haare mögt.“ Sakura selbst sah sich eher als von der Natur bestraft an.

„Ja, aber noch mehr würde ich es mögen…“, begann der Lord, legte einen Finger unter Sakuras Kinn und zog sie näher zu sich heran. Sakura wollte gar nicht hören, was er zu sagen hatte. Sie kicherte nur wieder gekünstelt und wich ein wenig zurück, indem sie sich mit den Armen auf dem Boden aufstützte und den Brustkorb vorschob. Sasuke hätte schwören können, dass ihr Ausschnitt sich dadurch verdoppelt hatte.

„Wisst ihr“, begann Sakura nun geheimnisvoll. „Alles hat seinen Preis. Auch ich habe den Meinigen. Sind sie bereit, diesen zu zahlen?“

„Das kommt ganz darauf an.“
 

Sasuke knurrte erneut. Es war ja nicht mit anzusehen, wie Sakura sich diesem Kerl anbot. Nicht, dass es irgendetwas mit Sakura zu tun gehabt hätte, nein natürlich nicht, es ging ihm hier nur ums Prinzip. Es hätte ihn genauso aufgeregt, wenn er beobachtet hätte, wenn sich irgendein anderes Mädchen an so ein Ekelpaket herangemacht hätte. Ja, genau, es ging ihm ums Prinzip, Sakura war ihm dabei natürlich vollkommen egal. Und Naruto musste es doch genauso gehen, oder?

„Boah, Sakura-chan macht das echt gut, findest du nicht auch?“, kam es leise von Naruto. Ein Blick auf seinen Teamkameraden verriet Sasuke, dass Naruto kurz davor war, mit dem Sabbern anzufangen. Sasuke knurrte zur Antwort nur.
 

„Wisst ihr, auch wenn ich nicht so aussehe, bin ich sehr an Politik interessiert.“, säuselte Sakura und strich sich unauffällig über den Ausschnitt, um diesen noch zu vergrößern. Der Kerl ihr gegenüber schien sie in Gedanken schon auszuziehen.

„Das ist sehr ungewöhnlich für eine Frau. Die meisten Frauen sind eher daran interessiert, wie sie sich am Besten herausputzen können…“, meinte der Lord nur. Sakura lachte.

„Oh, glauben sie wirklich, dass ich das nötig habe?“, fragte sie gespielt entrüstet. Sie war nun absichtlich vom majestätischen „ihr“ auf das respektvolle „sie“ umgestiegen, nur um zu testen, ob ihr der Kerl schon aus der Hand fraß.

„Nein, du bist auch so schon wunderschön, da würde mehr Prunk nur schaden.“, fuhr der Lord fort und legte ihr eine Hand aufs Knie. Sakura unterdrückte einen Kotzkrampf.

„Na, na, na.“, meinte sie nur und schob die Hand weg. „Sie haben meinen Preis noch nicht bezahlt.“

„Wie lautet der denn?“, fragte der Lord. Oh ja, er fraß ihr aus der Hand.

„Nun, ich hätte da gern einige Informationen…“, begann Sakura und lächelte Geheimnisvoll.
 

„Sasuke, was ist mit dir los?“, fragte Naruto irritiert, als Sasuke schon wieder anfing zu knurren.

„Nichts.“, meinte er nur. Hoffentlich hatte Sakura diesem Widerling bald die Informationen abgepresst, das konnte man ja gar nicht mit ansehen, wie sie sich da anstellte… Ah, da war ihr Zeichen. Sie fuhr sich einmal kurz über die Haare und lehnte sich zurück, wodurch sich der Einblick in ihr Dekollete nur noch vergrößerte. Warum zog sie sich nicht gleich ganz aus? Einen allzu großen Unterscheid hätte das jetzt auch nicht mehr gemacht...
 

Sakura erhob sich.

„Wenn sie mich für einen kleinen Moment entschuldigen würden…“, begann sie lächelnd und wandte sich zum Gehen.

„Nein, Süße, so geht das nicht.“, meinte der Lord und zog sie am Handgelenk zurück auf den Boden. Dann rollte er sich auf sie, hielt ihr mit einer Hand beide Arme übe dem Kopf fest und presst ihre Beine mit den Seinen zusammen, damit sie nicht treten konnte. „Ich habe meinen Teil gezahlt, jetzt bist du dran.“, meinte er nur und machte sich an dem Verschluss von Sakuras Kimono zu schaffen. In diesem Moment dankte Sakura Gott für Natsukis radikale Methoden, Kimonos zuzuschnüren. Während der Lord an ihrem Kimonoverschluss fummelte, versuchte sie, eine Nadel aus ihrem Ärmel zu ziehen. Sofern die möglich war, solange ihre Hände festgehalten würden. Dieser Mann war so widerlich… Sein Aussehen, sein Geruch nach Schweiß, Rauch und Alkohol… Sie fand die Nadel und begann sie aus dem Ärmel zu ziehen. Doch wie sollte sie in so einer Situation werfen? Verflucht, lange würde der Kerl nicht mehr brauchen, bis er ihren Kimono geöffnet hatte… Plötzlich wurde der Lord von ihr runtergerissen. Erschrocken starrte er in eiskalte, blutrote Augen, bevor er zusammen brach.

„Sasuke… Was…?“, brachte Sakura hervor, während sie sich aufsetzte und ihren Kimono zurecht rückte. Sasuke sagte nichts, sondern packte sie, legte sie über seine Schulter und verließ so den Raum, wie er gekommen war.

„Sasuke, lass mich runter!“

„Nein.“

„Lass mich sofort runter!“

„Nein.“

„LASS MICH JETZT VERDAMMT NOCH MAL RUNTER!“

„Nicht, bevor wir in Konoha sind.“

„Sasuke, ich hatte die Situation unter Kontrolle!“

„Hattest du nicht.“

„Hatte ich wohl!“

„Nein.“

„Doch!“

„Nein.“

„Doch!“

„Nein.“

„Doch!“

„Naruto?“, wandten sich jetzt beide dem hoffentlich neutralen Mitglied des Teams zu.

„Äh…“, begann er. „Also, Sakura-chan… Es sah schon so aus, als wärst du völlig wehrlos…“, meinte er zaghaft.

„Verräter!“, knurrte Sakura.
 

Zurück in Konoha war Sakura ganz schnell wieder auf dem Boden.

„Gute Nacht.“, fauchte sie beleidigt und stolzierte davon.

„Wo willst du hin?“, reif Sasuke ihr nach.

„Nach Hause. Zu mir!“, erklärte Sakura und schritt von dannen.

„Tz… Ist die jetzt beleidigt, oder was?“, fragte Sasuke und steckte die Hände in die Hosentaschen.

„Keine Ahnung.“, meinte Naruto nur. „Sag mal, Sasuke, warst du eben eifersüchtig?“

„Tz… Was für ein Quatsch.“, meinte Sasuke und ging nun auch. Naruto sah nach rechts, die Richtung, in die Sakura verschwunden war, nach links, wohin Sasuke gegangen war, zuckte dann mit den Schultern und ging gerade aus, zu sich nach Hause. Das sollten die Zwei mal schön unter sich klären…



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von:  Enyxis
2011-04-17T16:31:02+00:00 17.04.2011 18:31
Ino is ya voll am ausrasten gewesen o.o Ich will nicht wissen wie das aussieht wenn sie und Temari ihren Shikamaru-Krieg richtig anfangen O___O
Tsunade tut mir leid Oo....Der is wohl echt langweilig <.<...kein Wunder...wenn Team 7 so gut is, dass die alles platt machen...
XD Und was Sakura sagte...InoxSasuke ...OMG....neee....o.o der ärmste...

>„Ja, ich weiß.“, meinte Tsunade nur. „Aber dieser Lord… Nun ja… Er steht auf rosa.“<
Und das is ya ma ne Aussage oO....Sakura tut mir leid... Und dieser "Lord"....>< IIIHHHHH....

Trotzdem hammer Kapi ^^ die Dialoge sind immer total hammer XD
Und ich kann mich ansonsten eispraline nur anschließen...
Von:  Linchan
2008-04-07T17:42:20+00:00 07.04.2008 19:42
Ahahaha..... ein Lord der auf rosa steht XDDD herrliche idee^^ und WIE eifersüchtig Sasuke war, hahaha..... XDDD Sakura hat echt pech, immer diese widerlichen aufträge zu bekommen^^‘‘

Ja... irgendwie hab ich nicht viel zu sagen o.o Sie sind jetzt Jounin, jaaa XDD Narutos Freude darüber war sehr passend, eben typisch naruto^^

Ich mochte die szene da beim garten auch, wo Sasuke und Sakura sich so friedlich unterhalten haben^^ na toll, und jetzt streiten sie schon wieder uû‘ die sind aber auch troublesome XDD

Von: abgemeldet
2007-12-15T16:48:27+00:00 15.12.2007 17:48
Schon wieder eins meiner Lieblingspittels^^
Team 7 sind Jonin!! Wooot!
Echt toll!! Weiter so! x3
Von:  Azalee
2007-09-08T10:43:57+00:00 08.09.2007 12:43
wow
das war mal wieder ein hammer kapitel
arme saku immer sie XD
sasu wird eifersüchtig gefällt mir
mach weiter so

lg delphi
Von: abgemeldet
2007-06-27T15:52:02+00:00 27.06.2007 17:52
Wie Tzunade auf die Beförderung reagirt hat ihr gibt den anderen gar keine Chancen^^
Von: abgemeldet
2007-05-22T13:12:51+00:00 22.05.2007 15:12
dieses kappi war ja mal hammer geil!!
sasuke war ja voll eifersüchtig!!!
schreib schnell weiter!!
freu mich schon sehr aufs nächste kappi!!!

hdgggggggggdl --SaNdY--
Von: abgemeldet
2007-05-21T14:45:25+00:00 21.05.2007 16:45
So, jetzt kann ich endlich einen vernünftigen Kommi schreiben, nachdem ich gestern nur einen ganz klitzekleinen "hinkritzeln" konnte, aber ich hatte keine zeit mehr.
Heute hab ich eigentlich auch keine Zeit sollte eig mathe lernen aber was solls,
wer das mathebuch übrigends nur halbso witzig wie deine FF würde ich mich liebengern dahinter klemmen, aber man kann ja nicht alles haben.

So jetzt mehr zum Kappi.

Ich denke wenn ich jetzt sage, dass es ober-hammer-mega-abgefahrn-total-top-geil-abgefahrn-lustig war, würde ich mich wiederholen, aber Lob baut ja schließlich auf und du sollst ja noch viele weiter solche klasse kappis schreiben.
So jetzt erst ma meine lieblingsstellen bzw. zitate^^:

1.„Die Frage ist nicht, wieso deine Post dahin geschickt wir, sondern wieso sie dich dort immer erreicht.“
-tja wo Ino Recht hat, hat sie Recht^^ irgendwie seltsam das Sakura die Post immer bei Sasuke erreicht, aber wir wären ja alle enttäuscht wenn es nicht so wäre^^

2.„Wir gehen jetzt alle zu Sasuke nach Hause und lassen die Sau raus!“
„Nicht, solange ich das verhindern kann.“, stellte Sasuke klar. "
-Geil, einfach nur geil. Musste mich so wegschmeißen, konnte net mehr. Meine Schwester hält mich jetzt für verrückt, weil ich alleine im zimmer saß und mir einen abgelacht hab^^aber was soll man bei diesen geilen stellen auch anders machen.
Sasuke will das verhindern, dass will ich sehen, wenn naruto sich etwas in den kopf gesetzt hat^^

3.„Wird sie immer so garstig, wenn sie in der Küche steht?“, fragte Naruto Sasuke.
„Bisher hat sie zwar nur gespült, aber… Ja, kann man so sagen.“, antwortete dieser. "
-Wieder so eine hammer Stelle, wo ich mich wegschmeißen musste. Die Jungs haben ja gut reden, müssen nur aufs essen warten und es ist ja nicht so, als stände Sakura direkt daneben^^

4.„Sieht irgendwie voll… Äh… Harmonisch aus wie ihr da zusammen in der Küche steht, wisst ihr?“, fragte er grinsend."
-Hach was stell ich mir das schön vor, Sakura steht total angepisst in der küche und "versucht" zu kochen und Sasuke holt das Besteck, weil Naruto es sonst kaputt macht, eine richtige kleine Family^^ un Naruto is das Kind, dass die ganze Zeit nervt^^

5.„Ja, und Tsunade irgendwie auch auf ihn.“, lachte Sakura. „Sie ist nur zu stur ums zuzugeben!“
„Na, da kenn ich aber noch zwei…“, meinte Naruto, grinste und durfte sich zum fünften sechsten Mal heute von Blicken getötet fühlen. „Sagt mal, wieso fühlt ihr euch eigentlich gleich angesprochen? Ich muss euch doch gar nicht gemeint haben…“, schob er noch hinterher."
-oke die Stelle ich ziemlich lang, aber ich musste die einfach zetieren, die is nämlich einfach göttlich. Jaja wer fühlt sich denn da gleich angesprochen. Ich meine eigentlich ist das ja klar, dass naruto die gemeint hat, aber er hats nich ausdrücklich gesagt. Hast wirklich gut geschrieben die Stelle.

6.„Ich weiß, ich werde diese Frage bereuen“, begann Sasuke. „Aber hast du da noch was drunter?“
-Hahahahahahahahahahaha die geilste Stelle wirklich die aller geilste in der FF. Oh mann ich liebe den Sasuke in deiner FF, der hat da so einen geilen Charakter. Also mit diesem Satz is das Kappi noooooooooooch besser geworden wenns überhaupt geht.
Ich meine natürlich würd Sasuke diese Frage bereuen, schließlich sind Ino und Naruto noch in dem gleichen Raum^^

So un ich fand natürlich noch mehr Stellen geil, aber die wären jetzt zu lang zum zetieren und deshalb sag ich das jetzt einfach ma so.

1. Tsunade, wie du ja schon weißt liebe ich ihren Charakter, nicht dass sie ein bisschen aufbrausend wäre, aber du bringst das auch so schön rüber. Sehr schöne Stelle, als sie die drei zur Sau macht.
2.Sakura und ihre Mission, dass hast du so geil beschrieben. Sasuke sitzt vor dem fenster oder so und muss sich das ganze ansehen und kriegt total zu viel^^ und dann beruhigt der sich, dass er sich einfach sorgen um seine Teamkollegin macht und das es naruto genauso geht und dann haut der den hammer Satz (ich zitiere noch einmal^^) raus: "Boah, Sakura-chan macht das echt gut, findest du nicht auch?“
Hahaha oh man Sasuke etwa doch eifersüchtig^^

Naja also mal wieder ein klasse Kappi, wie du aus meinem Kommi wahrscheinlich entnehmen konntest.
Hoffe das nächste kommt bald, warte schon gespannt und danke für deine ENS natürlich.

Alles Liebe deine Cherry *bussi*
Von: abgemeldet
2007-05-21T11:48:48+00:00 21.05.2007 13:48
hey!
erst einmal danke für die ens.
sorry, aber ich war die tage weg.
nun zum kapitel.
WOW!
sasuke und nur das prinzip?
na ja.
aber ich fand es süß.
und sakura erst mit ihrem monströsen ausschnitt.
ich konnte mir diese szene richtig gut vorstellen.
und was das wohl im nächsten kapitel mit dem kuscheln wird?
ich hoffe du schreibst wieder schnell weiter.

francoi
Von: abgemeldet
2007-05-20T19:54:19+00:00 20.05.2007 21:54
Ach ist das geil!
Deine FF wird immer besser und das nicht nur wegen Sasu x Saku.
Es wird immer länger und dein Schreibstil ist awesome!

Sasu & Saku haben mir in diesem Kapitel sehr gut gefallen!
Ich will noch mehr lesen *-*

Bis dann,
*knuffz*
MusiX_x (Vanessa0_o)
Von: abgemeldet
2007-05-20T19:49:26+00:00 20.05.2007 21:49
aboah.....Oo
ich glaub´ meine sehnlichsten wünsche werden wahr.......*grins* SASU X SAKU!!!!!!!!! *quitsch*
ja mei, das kapi war grandios, ich hab echt nix auszusetzen! (ausnahmsweise XD)
wenn du so weitermachst, errichte ich noch ein extra monument für dich und ernenne dich zum neuen gott......*lol*
aber die szenen waren geil....hach, ein eifersüchtiger sasuke...was wünscht man sich mehr.....^o^
*fett grins* tsunade die olle trinktante geht aber voll ab....ey, so ne strafpredikt würde nicht mal ich hinbekommen und ich berühmt dafür... (ok, in meinem freundeskreis....kannst Aerith_uchiha fragen...XD) ich find se immer noch geil, die frau is mir i-wie ähnlich...so tempramentvoll und sarkastisch....mir is sie sympatisch...
und bevor ich noch mehr über tsunade quatsche, was sowieso keinen interessiert....mach ich nur noch 2 dinge:
1. ich geb dir ne fette eins....( mir is immer noch nich ne passende note für dich eingefallen....*verlegen am kopf kratz*) uuuuund...
2. *dich fast totknuddel* das war sooooooooo supi!!!*fast tränchen vor freude in den augen hat*

XD
das sasu


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