Zum Inhalt der Seite

Dark Future

Ein anderes Leben.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Entscheidung

Am nächsten Morgen wachte Salazar kurz vor 8Uhr auf. Als er die Augen öffnete blickte er direkt in das Gesicht seines Partners, welcher noch friedlich schlafend in seinen Armen lag. Bei dessen Anblick musste er lächeln und ihm wurde erneut sein Missfallen über diesen lächerlichen Häuserstreit bewusst. Er seufzte, wodurch Godric nun auch erwachte und langsam seine Augen öffnete. Er bemerkte das sein Partner wohl mal wieder über etwas nach dachte, da dieser gedankenverloren nach oben sah und beschloss auf sich aufmerksam zu machen.

“Hey.” Hauchte Godric seinem Partner lächelnd entgegen.

Nun wand Salazar seinen Blick wieder zu seinem Partner und sah diesem direkt in die Augen.

“Hey.” Gab er sogleich zurück und bekam von seinem Partner einen Gutemorgen Kuss, den er ohne zu zögern erwiderte.

“Guten Morgen.” Murmelte Salazar, als sie sich wieder von einander gelöst hatten.

“Morgen. Woran hast du denn gerade gedacht?” Erwiederte Godric, was Salazar erneut seufzen lies.

“Ach nichts besonderes. Mir ist gerade nur mal wieder aufgefallen, wie lächerlich dieser so genannte Häuserstreit ist.” Äußerte sich Salazar und spielte so seinen Unmut darüber hinunter. Nicht das dies Godric entgangen wäre, aber er merkte das sein Partner nicht weiter darüber reden wollte, also sagte er nichts dazu.

“Na komm, wir müssen uns beeilen, wenn wir noch etwas vom Frühstück wollen.” Äußerte er sich stattdessen, woraufhin Salazar nickte und sie sich schnell fertig machten.

Um 8:30Uhr apparierten sie dann in einen Nebenkorridor zum Eingang der Großen Halle und betraten diese dann gemeinsam. Das brachte ihnen natürlich einige schiefe Blicke ein, weil sie in Slytherin und Griffindor waren, aber da sie neu waren und sich scheinbar schon vor der Einteilung gekannt hatten sagten niemand etwas zu dieser, in den Augen der Anderen, merkwürdigen Freundschaft. Schließlich wussten nur ein paar Schüler aus Slytherin, was für eine Beziehung die beiden Neuen wirklich zu einander hatten. Diese dachten sich natürlich ebenfalls ihren Teil, als die Beiden gemeinsam die Große Halle betraten. Auch wenn sie sich fragten wie Lysander es geschafft hatte sich an ihnen vorbei zu schleichen, immerhin hatten sie noch eine ganze Weile im Gemeinschaftsraum gesessen.

“Und war’s schön, bei deinem Freund?” Fragte Pansy auch sogleich neugierig wie sie war nach, wodurch sich Shita fast an ihrem Trinken verschluckt hätte. Allein die Vorstellung wen sie das gerade fragte, lies sie schnell ein paar aufkommende Lachtränen wegblinzeln.

Im ersten Moment war auch Lysander überrascht darüber, dass eine Schülerin ihn so etwas fragte, doch dann fiel ihm wieder ein, dass er in ihren Augen ja genauso ein Schüler war wie sie auch.

Also setze er sich einfach und antwortete, wie nebenbei:

“Sicher.” Während er sich ein Brötchen schmierte.

Die Anderen grinsten daraufhin kurz, doch dann bekam Blaise ein gefährliches Funkeln in den Augen. Draco, Pansy, Theodore, Millicent und Shita kannten diesen Ausdruck nur zu gut und warteten deshalb schon gespannt darauf, dass Blaise damit beginnen würde Lysander so unauffällig wie möglich aus zu fragen.

“Dann hast du die Nacht also mit Andrew verbracht?” Hakte Blaise nach.

Im ersten Moment wollte Lysander dies einfach bejahen, doch dann wurde ihm klar was der Andere hier versuchte und musste innerlich grinsen.

>Slytherin durch und durch.< Stellte er amüsiert fest.

“Ja in der Tat, dass habe ich. Ich werde dir aber dennoch nicht sagen wie ich an euch vorbei gekommen bin.” Antwortete er daher.

Blaise war daraufhin erst mal sprachlos, während Shita leise vor sich hin gluckste. Die Anderen grinsten daraufhin nur und Pansy wand sich an Lysander.

“Wow. Wie hast du das gemacht? Du bist der erste der ihn sofort durchschaut hat.” Äußerte sich Pansy bewundernd.

“Für mich war einfach klar was er vor hatte.” Antwortete Lysander als wäre es das selbstverständlichste der Welt und setzte dann mit einem listigen Lächeln hinzu:

“Ich bin eben ein wahrer Slytherin.”

Shita musste sich bei diesem Kommentar auf die Zunge beißen um nicht los zu lachen und trank lieber noch schnell etwas um ihr breites Grinsen zu verbergen. Shitas seltsames Verhalten war allerdings nur Tamara aufgefallen, da die anderen noch zu sehr in ihrer Bewunderung gefangen waren.

#Was ist los?# Fragte Tamara ihre Freundin.

Diese sah fragen zu Tamara herüber und versuchte erst einmal sich dumm zu stellen.

#Wieso, was soll los sein?# Versuchte sie sich, wurde von Tamara allerdings ebenso schnell durchschaut wie Blaise von Lysander.

#Los spucks aus, was versuchst du zu verbergen?!#

>Mist! Das wars dann wohl mit der Geheimhaltung.< Stellte Shita gedanklich fest.

#Seufz. Also gut, aber nicht hier. Ich sag es dir nacher in unserem Zimmer.# Entgegnete sie ihrer Freundin.

#Ähm, okay.# Kam es etwas zögerlich von Tamara, da sie sich noch gut an das letzte mal erinnerte als sie etwas in ihrem Zimmer besprochen hatten. Damals hatte sie nur mal eben kurz erfahren, dass ihr Professor für Schwarze Magie in Wahrheit der Dunkle Lord war. Der angebliche Schrecken der Zaubererwelt. Wenn Shita das was auch immer es wahr also lieber in ihrem Zimmer besprechen wollte, dann fragte sie sich jetzt schon was denn nun wieder kam.

Am Griffindortisch war es ähnlich:

“Hey Andrew wo warst du denn heute Morgen?” Fragte Ron kaum das Andrew sich gesetzt hatte. Angesprochener stöhnte innerlich auf.

>Seufz, war ja eigentlich klar, dass sie fragen würden.< Stellte er gedanklich fest.

“Bei meinem Partner.” Antwortete er knapp, dabei vollkommen vergessend, dass die Griffindors ja gar nicht wussten, dass er und Lysander miteinander gebunden waren. Etwas woran er allerdings sogleich von Neville erinnert werden sollte.

“Partner?” Wiederholte Neville und schaute ihn, ebenso wie die Anderen, fragend an.

Andrew fluchte innerlich, fand aber schon im nächsten Moment gefallen an dem Gedanken, nun auch diesen Schülern einen kleinen Schock verpassen zu können.

“Ja, Lysander und ich sind miteinander gebunden. Ich habe mich gestern Abend mit ihm getroffen.” Antwortete Andrew daher.

“Ihr seid was?” Brachte Hermine überrascht heraus.

“Miteinander gebunden.” Erwiederte Andrew scheinbar gleichgültig, amüsierte sich aber in Wahrheit ziemlich über die Gesichter der anderen Gryffindors. Ron war der erste der wieder reagierte.

“Was?! Das geht doch nicht, du … du kannst dich doch nicht an eine dieser miesen Schlangen binden!” Brachte er empört hervor.

Doch daraufhin brachte ihn ein eisiger Blick Andrews sofort zum schweigen, als Ron ruhig war begann Andrew leise, aber dennoch gut vernehmlich und vor allem eindringlich zu sprechen:

“Jetzt hör mal gut zu. Ich bestimme immer noch selbst mit wem ich mich binde und wenn meine Wahl dabei auf einen Slytherin fällt, dann ist das nun mal so. Auch werde ich mir von niemandem sagen lassen, was ich darf und was nicht und solltest du noch mal auf die Idee kommen meinen Partner zu beleidigen, dann hast du bald ein sehr großes Problem. Hast du mich verstanden?”

Nach dieser geradezu bedrohlichen Ansprache Ron konnte nur noch nicken, auch die anderen waren ziemlich erstaunt über Andrews Verhalten, war dieser bisher doch eher nett und zurückhaltend gewesen. So wie sie ihn jetzt erlebt hatten kannten sie ihn noch gar nicht, vermerkten es allerdings gut in ihren Gedächtnissen. Doch nun wurde Harry erst richtig bewusst was Andrew da gesagt hatte, dennoch wollte er sich noch einmal vergewissern.

“Soll das heißen, dass du gestern Nacht in den Kerkern warst? Ich meine bei uns wart ihr schließlich wohl kaum?” Hakte er daher nach.

Andrew hätte sich bei dieser Frage fast an seinem Brötchen verschluckt, konnte dies aber geradenoch verhindern.

>Mist ich und meine große Klappe. Was jetzt Sall hat den Slytherins sicher erzält das er bei mir gewesen ist, ich muss mir etwas einfallen lassen.< Schoss es Andrew durch den Kopf, doch da kam ihm auch schon die Idee in den Sinn.

>Der Raum der Wünsche, natürlich!<

“Nein, wir waren weder im Griffindorturm noch in den Kerkern, sondern im Raum der Wünsche.” Antwortete Andrew ruhig.

Mit dieser Erklärung gaben sich alle zufrieden, naja fast alle. Denn was Andrew nicht wissen konnte war das Ginny gestern zusammen mit ihrem Freund Theodore Nott die Nacht im Raum der Wünsche verbracht hatte.

Von daher war ihr klar das Andrew gelogen hatte, denn der Raum der Wünsche konnte nicht doppelt belegt werden. Blieb nur noch die Frage nach dem Warum, doch diese Frage konnte sie nicht vor den Anderen stellen, da niemand von ihrer heimlichen Beziehung erfahren durfte. Deswegen versuchte sie nun zum ersten mal etwas, was sie bisher nur theoretisch gelernt, aber bisher noch nie praktisch angewendet hatte. Telepatie. Äußerlich wand sie sich wie alle anderen auch wieder ihrem Früstück zu doch innerlich versuchte sie Kontakt zu Andrew aufzunehmen. Dieser hörte ihren zwar ziemlich schwachen, aber dennoch klaren Ruf und baute von sich aus eine telepatische Verbindung auf um die Kräfte des Mädchens zu schonen. All dies geschah innerhalb weniger Sekunden und rein Äußerlich war alles vollkommen normal, doch innerlich konnten sie nun frei und ungestört mit einander sprechen.

Ginny hatte gespürt das Andrew die Verbindung zwischen ihnen von sich aus neu aufgebaut hatte, denn in diesem Moment hatte sie eine Welle sanfter Magie empfangen und die Anstrengung war einfach von ihr abfallen. Nun fiel es ihr ganz leicht zu sprechen, doch noch bevor sie etwas sagen konnte vernahm sie eine sanfte Stimme in ihrem Kopf.

#Ja? Was ist Ginny?#

#Andrew?#

#Ja?#

#Warum hast du gelogen?#

Andrew war von dieser Frage etwas verwirrt, doch dann dämmerte es ihm, doch erst wollte er sicher gehen, dass er aufgeflogen war.

#Was meinst du?#

Nun war es an Ginny noch einmal tief Luft zu holen und zu antworten.

#Ich meine, dass ich gestern mit jemandem im Raum der Wünsche war und dieser nicht doppelt belegt werden kann und überhaupt, woher kennt ihr den Raum der Wünsche eigentlich. Ich dachte ihr seid seid gestern das erste mal in Hogwarts?# Der letzte Teil ihrer Frage war Ginny selbst erst während des Sprechens eingefallen, erschien ihr nun aber um so dringlicher. Andrew hingegen wusste nun überhaupt nicht mehr was er machen sollte. Er hatte seid den wenigen Stunden die er und sein Partner wieder in Hogwarts waren sich schon so viele Ausreden einfallen lassen, dass es ihm auf einmal völlig unmöglich erschien das noch lange durchzuhalten. In diesem Augenblick war er sich ja nicht einmal sicher ob er sich noch irgendwie bei Ginny würde herausreden können. Eine Sekunde lang dachte Andrew daran ihr vielleicht tatsächlich einfach die Warheit zu sagen, schallt sich den nächsten Moment aber sofort einen Dummkopf.

>Wie um alles in der Welt soll ich ihr denn auch sagen, dass sie gerade nur mal eben mit ihrem Hausgründer an einem Tisch sitzt, der zur Zeit auch noch ein Schüler ist, und in aller Ruhe mit ihr zusammen frühstückt, als wäre es das normalste von der Welt. Oh und Sall am anderen Ende der Halle nicht zu vergessen, welcher mal eben der Gründer des angeblich feindlichen Hauses und ganz nebenbei noch der Bindungspartner ihres Hausgründers ist. Klar ganz tolle Idee ihr das mal eben kurz mitzuteilen.< Ginny die während dieser Gedankengänge noch immer auf eine Antwort wartete wurde langsam ungeduldig.

#Andrew?# Erinnerte sie ihn deshalb noch einmal daran.

Angesprochener sah kurz zu ihr herüber um festzustellen wie lange sie wohl noch auf eine Ausrede warten würde, doch was er dann sah lies ihn alles zuvor gedachte vergessen.

>Dieser unschuldige, neugierige und doch offene Blick. Einfach unglaublich. Ich weiß einfach, dass ich ihr vertrauen kann, auch wenn ich nicht weiß warum. Nein ich kann und will dieses Mädchen nicht weiter belügen.< Stellte er fest und warf damit alle vorher gefassten Vorsätze über Bord, auch wurde ihm erst jetzt bewusst wie töricht sie doch gewesen waren zu glauben, einfach her kommen und ein Jahr lang die Geheimnissvollen spielen zu können. Mit einem mal kam er sich unglaublich dumm und ungerecht den Anderen gegenüber vor.

>Mein Gott ich hatte ganz vergessen wie sehr wir mit Hogwarts verbunden sind, es ist unser zu Hause! Genauso wie es das zu Hause all dieser Schüler ist. Sie sind ein Teil von Hogwarts, genauso wie wir.<

Ging es ihm durch den Kopf und dann fasste er einen Entschluss.

>Sie haben es nicht verdient so belogen zu werden. Sie verdienen es die Warheit zu erfahren. Die ganze Warheit, nicht nur das wir hier und am Leben sind, nein auch wie wir wirklich zueinander stehen und wie dumm dieser mir unerklärliche Häuserstreit ist.<

Ginny hatte Andrew seit ihrer letzten Nachfrage genau beobachtet und sah das er mit sich zu ringen schien obe er ihr nun die Warheit sagen sollte oder nicht. Sie wollte ihn gerade beruhigen und versichern, dass er ihr vertrauen konnte worum auch immer es ging, als sich Andrews Augen einen entschlossenen Ausdruck annahmen. Er hatte sich entschieden.

#Bitte entschuldige, dass ich dich hab warten lassen Ginny, aber ich musste mich erst einmal selbst entscheiden was ich nun sagen soll.#

Hörte Ginny die sanfte Stimme nun wieder in ihrem Kopf.

#Wie wärs mit der Warheit?# Erklang Ginnys fröhliche und aufmunternde Stimm in Andrews Kopf.

#Ja, genau das habe ich mir auch gedacht.# Gab er zurück, worüber Ginny sich natürlich mächtig freute, hatte sie sich darüber doch schon Sorgen gemacht, als sie Andrew mit sich selbst ringen sah.

#Aber zuerst möchte ich darüber noch mit meinem Partner sprechen, es betrifft uns schließlich beide.# Setzte er noch hinzu.

#Ja sicher.# Gab Ginny freundlich und erleichtert zurück.

Lysander währenddessen war gedanklich wieder beim Häuserstreit angekommen und versuchte krampfhaft sich einen Reim daraus zu machen, doch es wollte und wollte ihm einfach nicht gelingen.

>Ich verstehe das einfach nicht! Jeder um uns herum wusste, dass wir uns lieben. Ja die Meisten sogar vor uns selbst. Darum verstehe ich es einfach nicht.< Diese Gedanken gingen ihm immer wieder durch den Kopf und er schob sie erst zurück als er von seinem Partner unterbrochen wurde.

#Salazar?#

#Ja?#

#Ich glaube wir haben ein kleines Problem.# Äußerte sich Andrew und begann dann sein Gespräch mit Ginny und die Gedanken die ihm bei diesem gekommen waren zu erklären. Auch Salazar befand es für das Beste ihr die Warheit zu sagen.

#Ich weis was du meinst Godric. Die Welt steht für diese Schüler jetzt schon Kopf, wenn wir nun auch noch ihren Respekt verspielen, was soll dann geschehen?#

Bestätigte er was Godric schon vermutet hatte und sie beschlossen, dass es wohl das Beste wäre an Ginny einfach mal zu testen wie die Schüler mit der Warheit umgehen würden oder könnten. Gesagt getan.

#Ginny?# Wand sich Andrew wieder an die jüngste Weasly.

#Ja?# Erklang es hoffnungsvoll.

#In Ordnung wir werden es dir erklären, aber nicht hier. Es darf vorerst niemand sonst erfahren, verstehst du?#

#Ja ist gut. Wann sollen wir uns wo treffen?# Wollte Ginny aufgeregt wissen, spürte sie doch das sie irgendetwas großem auf der Spur war.

Wenn sie wüsste wie recht sie da hat.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mathi
2007-12-04T12:32:59+00:00 04.12.2007 13:32
hey,

für die lange zeit, ist es ein tolles kapitel geworden^^...
ich bin mal gespannt was ginny dazu sagen wird...
auch bin ich schon ganz heiß zu erfahren was mit harry wird^^...
bitte schreib schnell weiter...
freu mich schon aufs nächste

mathi
Von:  InaBau
2007-12-04T08:16:27+00:00 04.12.2007 09:16
Endlich kommt nach so einer langen Zeit ein neues Kapitel! Bitte laß mich nicht erneut so lange warten!

Godric und Sal wollen sich Ginny offenbaren, wie diese wohl auf diese Neuigkeiten reagiert? Hoffentlich hilft sie ihnen in Zukunft. Und was wird Tamara von Shita erfahren? Bitte schreib ganz schnell weiter! Was wird wohl aus Harry werden? Stellt er sich auf Godrics und Salazars Seite?
Von:  jean1384
2007-12-04T01:08:11+00:00 04.12.2007 02:08
klasse kap schreib schnell weiter


Zurück