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Dark Future

Ein anderes Leben.
von

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Schock

#Nach dem Frühstück im Raum der Wünsche.# beantwortete Andrew Ginnys Frage.

#Okay, bis gleich.# erwiderte diese und verabschiedete sich vom Tisch sobald sie mit essen fertig war.

Kurze Zeit später taten Andrew und Lysander es ihr nach und machten sich ebenfalls auf den Weg zum Raum der Wünsche.

Unterwegs kamen sie noch einmal ins Gespräch.

“Was denkst du wie sie reagieren wird?” wollte Lysander wissen.

“Ich weiß es nicht.” antwortete Andrew wahrheitsgemäß, doch nach kurzem überlegen erschien ein Grinsen auf seinem Gesicht und er setzte hinzu:

“Aber ich bin schon auf ihr Gesicht gespannt, wenn sie sich daran erinnert, dass wir miteinander gebunden sind.”

Bei dieser Vorstellung musste auch Lysander lächeln.

“Ja, bei dem ganzen Unsinn der über uns bekannt ist dürfte sie ziemlich geschockt sein.” stimmte er seinem Partner zu.

“Allerdings.” fügte Andrew lächelnd hinzu.

Kurze Zeit später betraten sie auch schon den Gang in dem sich der Zugang zum Raum der Wünsche befand und sahen Ginny an einem der Fenster stehend auf sie warten.

“Ginny?” sprach Lysander sie an, als die zwei bei ihr angekommen waren. Angesprochene drehte sich daraufhin um und begrüßte ihre Mitschüler mit einem freundlichem Lächeln:

“Hallo, da seid ihr ja. Können wir dann?”

“Ja sicher.” antwortete Andrew leicht schmunzelnd über Ginnys unverholene Neugierde. Dann gingen sie durch die Tür zum Raum der Wünsche, welche mittlerweile erschienen war. Im Raum herrschte eine gemütliche Stimmung, verursacht durch ein prasselndes Kaminfeuer welches die einzige Lichtquelle war. Vor dem Kamin befand sich ein niedriger Tisch aus dunklem Holz und um ihn herum waren ein schwarzes Sofa und zwei ebenso schwarze Sessel angeordnet. Ginny ließ sich promt in einen der Sessel fallen, während Andrew und Lysander sich nebeneinander aufs Sofa setzten.

“Also?” fragte Ginny erneut mit unverholener Neugierde, woraufhin sich die beiden sich noch einmal kurz zunickten und sich dann wieder der rothaarigen zuwandten.

“Also gut, um uns richtig zu erklären werden wir am besten damit beginnen, dass wir unsere wahren Gestalten annehmen.” begann Andrew.

“Eure wahren Gestalten?”

“Ja, zu erst solltest du wissen das wir keine Schüler sind, sondern eigentlich schon um einiges älter.” erklärte Lysander.

“Oh, okay.” erwiderte Ginny daraufhin nur und wartete gespannt auf das Kommende und tatsächlich. Nach wenigen Sekunden war der Illusionszauber, den die beiden über sich gelegt hatten gebrochen und statt zwei 17 Jähriger Schüler saßen nun zwei junge Männer vor Ginny, welche von ihr auf maximal 36 Jahre geschätzt wurden.

>Wow die beiden sehen umwerfend aus.< ging es ihr zwangsläufig durch den Kopf. Andrew hatte nun lange goldblonde Haare, welche er zu einem geflochtenen Zopf zusammengebunden trug und warme smaragdgrüne Augen. Lysander hatte nun auch lange Haare, trug diese aber offen und auch seine Haut war nun um einiges blasser als die des Anderen. Doch am allermeisten vielen Ginny dessen dunkelrote Augen auf, denn das letzte mal das sie jemanden mit roten Augen gesehen hatte, war in ihrem ersten Schuljahr gewesen.

“Entschuldigen Sie.” Wand sie sich deswegen nach kurzem Zögern an den schwarzhaarigen.

“Ja?”

“Das klingt jetzt vielleicht etwas komisch aber sind sie zufällig mit Tom Riddle verwandt?”

Eine kleine Weile lang herrschte Stille und Ginny hatte schon halb erwartet ausgelacht oder angeschrieen zu werden, doch ganz entgegen all ihrer Vermutungen lächelten ihre Gegenüber sie an.

“Ja in der Tat, wir sind mit Tom verwandt.” bestätigte der größere von beiden mit einem Nicken, was Ginny nun noch mehr überraschte. Denn sie hatte nicht erwartet, dass er es, wenn es denn tatsächlich stimmen sollte, auch so einfach zugeben würde. Immerhin sprachen sie hier von dem gefürchtesten Schwarzmagier dieser Zeit und vor allem was hieß hier wir?

“Wir?” hakte sie deshalb auch sogleich nach.

Natürlich war ihr bewusst, dass man bei einem Verwandten von Tom Riddle normalerweise wohl ziemlich vorsichtig und misstrauisch sein sollte, doch hatte sie aus einem unerfindlichem Grund immer noch das Gefühl den beiden vertrauen zu können. Außerdem, wenn es etwas gab was sie in ihrem ersten Schuljahr gelernt hatte, dann das die Dinge nicht immer so waren wie sie zu sein schienen. Ganz besonders traf dies zu, wenn es sich bei einem dieser Dinge um Tom Riddle handelte.

Auch einer anderen Sache war Ginny sich nun sicher und zwar das dieses Gespräch noch sehr interessant werden würde.

“Ja wir sind beide mit ihm verwandt, denn er ist unser beider Sohn.” beantwortete der blonde ruhig Ginnys zuvor gestellte Frage, als wäre es die normalste Sache der Welt den dunklen Lord zum Sohn zu haben. Im ersten Moment überlegte Ginny ob sich die zwei vielleicht einen Scherz mit ihr erlaubten, doch ein Blick in ihre Gesichter belehrte sie eines Besseren. Hatte sie bis vorhin noch gedacht, die Geschichte ihrer Gegenüber würde interessant werden so musste sie nun feststellen, dass das wohl noch weit untertrieben war.

Vollkommen verblüfft sah sie die beiden anderen an und wollte gerade schon fragen wie das denn möglich sei, denn schließlich hatte sie von Harry eine vollkommen andere Geschichte über Toms Herkunft gehört, jedoch kam ihr der schwarzhaarige der beiden zuvor.

“Ja, aber ich denke bevor wir dieses Thema vertiefen, sollten wir uns besser erst einmal richtig vorstellen.”

“Ja du hast recht. Ich bin sicher unsere liebe Ginny hier wüsste langsam gerne wer wir eigentlich sind, nicht war?” mit den letzten Worten sah der blonde leicht fragend zu der jungen Griffindor, welche daraufhin nickte und schon wieder vor Neugierde und Aufregung glänzende Augen hatte.

Ginny wollte in der Tat endlich wissen wen sie denn nun eigentlich vor sich hatte, denn darauf das die beiden wohl nicht wirklich Andrew Arashi und Lysander Lighton hießen war sie schon gekommen, als die zwei ihre Illusionen aufhoben und so wartete sie gespannt darauf, dass die beiden sich vorstellen würden. Zwar machte sie sich innerlich schon für die schrägsten Antworten bereit, doch auf dass was sie dann zu hören bekam war sie doch bei weitem nicht gefasst gewesen.

“Mein Name lautet Salazar Alexander Luzifer Slytherin-Griffindor.”

stellte sich der größere vor.

“Und mein Name ist Godric Emarial Andrew Slytherin-Griffindor.”

tat der etwas kleinere es ihm nach.

Bam!!!

Das hatte gesessen. Ginny fühlte sich im ersten Moment wie erschlagen und sah ihre Gegenüber auch dementsprechend ungläubig und verwirrt an. Godric und Salazar die bereits mit so einer Reaktion gerechnet hatten ließen ihr einen Augenblick um sich wieder zu sammeln, was sie nach einer kleinen Weile auch schaffte, fest entschlossen Antworten auf die endlos vielen Fragen in ihrem Kopf zu bekommen.

“Wa…was?” brachte sie langsam heraus und ließ sich das gehörte immer wieder durch den Kopf gehen. Die Gründer unterdes nickten nur zur Bestätigung.

“Aber, aber wie ist das möglich?” fragte die rothaarige nun schon etwas gefasster.

“Wir sind magische Wesen und alle magischen Wesen sind unsterblich, Ginny.” gab Salazar ihr zur Antwort, welche die Griffindor noch einmal überdachte und dann zu dem Schluss kam, ihre Schätzung was das Alter der beiden betraf wohl getrost über Bord werfen zu können. Nachdem sie alles bisher gehörte noch einmal überdacht hatte, begann sie zu lächeln und sagte:

“Ich hatte recht.”

“Recht?” begann Salazar.

“Womit?” vollendete Godric.

Wodurch Ginny doch sehr an ihre beiden Zwillingsbrüder Fred und George erinnert wurde. Was ihr auch gleich wieder lebhaft in Erinnerung rief wie die beiden vor ihr zu einander standen. Sie waren mit einander gebunden und alles andere als die verfeindeten Hausgründer als welche sie in den Geschichtsbüchern immer beschrieben wurden.

“Diese Geschichte wird mehr als nur interessant.” beendete Ginny ihre zuvor begonnene Aussage mit einem Grinsen im Gesicht, welches die beiden Gründer doch etwas überraschte. Sie hatten nicht damit gerechnet das Ginny so schnell mit der Wahrheit klar kommen würde, aber es freute sie sehr.

“Aber sagt mal, ihr seid doch miteinander gebunden richtig?” vergewisserte Ginny sich noch einmal, obwohl sie die Antwort bereits kannte, schließlich hatte Godric dies beim Frühstück mehr als nur deutlich klar gemacht. Wie zu erwarten war nickten ihre Gegenüber und gaben Ginny somit das Zeichen weiter fragen zu können.

“Aber wie kommt es dann, dass in den Geschichtsbüchern etwas vollkommen anderes steht?”

“Was?!” entfuhr es Godric daraufhin überrascht.

“Soll das heißen, dass dieser Unsinn sogar in den Geschichtsbüchern steht?” vergewisserte Salazar sich daraufhin nun seinerseits und als Ginny nickte, fuhr er fort:

“Wir wussten ja bereits was für Schwachsinn, ich kann es nicht anders nennen, über uns bekannt ist, aber dass das sogar in den Geschichtsbüchern steht wussten wir noch nicht.” erläuterte Slytherin, was Griffindor mit einem Nicken bestätigte.

“Ja, wir können dir leider auch nicht sagen, wie es dazu gekommen ist. Wir waren selbst vollkommen überrascht, als wir davon hörten.” ergänzte der blonde.

“Oh, achso.” kommentierte Ginny und überlegte welche Frage sie als nächstes stellen sollte.

“Und was ist das jetzt mit Tom?” entschied sie sich schließlich.

“Ich meine, ich habe von Harry eine vollkommen andere Geschichte über seine Herkunft gehört und auch das was Toms 16 jähriges Ich mir von sich erzählt hat, besätigt diese.”

Beide wussten was Ginny damit meinte, schließlich hatte Tom ihnen erzählt wie und warum der Basilisk in der Kammer der Geheimnisse umgekommen war.

“Das liegt daran, dass Tom es mit 16 selbst noch nicht besser wissen konnte.” erwiderte Salazar, woraufhin Ginny ihn wieder verwirrt ansah.

Salazar seufzte.

“Schon gut, ich denke um das zu erklären müssen wir ganz vorne anfangen.” äußerte er sich.

“Das heißt also bei Toms Geburt.” ergänzte Godric.

“Damals haben wir ein besonderes Ritual benutzt um es einem von uns möglich zu machen ein Kind zu bekommen, dies funktioniert allerdings auch nur ein einziges mal.” begann Griffindor zu erklären, wurde jedoch von Ginny unterbrochen.

“Wieso haben Sie nicht einfach einen Trank benutzt, die funktionieren doch auch jedes mal?” fragte sie nach.

“Ginny. Das war vor über 1000 Jahren. Damals gab es solche Tränke noch nicht. Ach ja und bitte duze uns.” antwortete Slytherin.

"Ja, sonst kommen wir nur noch älter vor als wir eh schon sind." setzte Godric mit einem Zwinkern hinzu.

“Oh okay." Gab Ginny leicht verlegen zurück. Ihr erschien das alles fast wie ein verrückter Traum.

"Richtig, die Tränke wurden ja erst vor ca 500 Jahren erfunden. Aber Moment mal, wenn dass so ist dann müsste Tom in Wahrheit ja schon über 1000 Jahre alt sein?!” wurde ihr gerade klar.

Die beiden Gründer tauschten einen Blick den Ginny nicht zu deuten vermochte und Salazar antwortete dann:

“Ja und nein.” das verwirrte Ginny nur umso mehr.

“Wie ja und nein. Ich meine entweder man ist so alt oder nicht, oder?” hakte sie vollkommen verwirrt nach.

“Nun normalerweise schon, aber dieser Fall war nicht normal.” begann Godric und Ginny hörte aufmerksam zu als Griffindor erklärte was er damit meinte.

“Nach Toms Geburt verlief erst alles vollkommen normal, troz des Krieges der zwischen unseren Eltern und einem Onkel von Salazar herrschte. Doch der Frieden den wir uns wenigstens zu Hause aufgebaut hatten wurde schon bald innerhalb einer Nacht zerstört. Es gab einen Angriff auf uns. Diesen konnten wir mit Hilfe unserer Eltern zwar schließlich abwähren, aber als wir nach dem Kampf nach Tom sehen wollten mussten wir feststellen, dass die Schutzzauber die auf seinem Zimmer lagen gebrochen und und unser Sohn verschwunden war.” zum Schluss der Erklärung war Godric immer leiser geworden und seine sonst so freundlichen Augen hatten einen quälenden Ausdruck angenommen, bei der Erinnerung an das Geschehene.

Ginny unterdes war sprachlos, mit so etwas hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, dennoch beantwortete es immer noch nicht ihre Frage und die Neugierde brannte geradezu in ihr. Andererseits wollte sie die beiden, welche einen wirklich harten Schicksalsschlag erhalten hatten, nicht noch mehr verletzten.

“Oh und dann? Ich meine ihr habt ihn doch wieder gefunden oder?” fragte sie deshalb so aufmunternd wie möglich.

“Ja das haben wir.” sprach nun Salazar weiter um seinem Partner eine Pause zu gönnen und Ginny hörte erneut gebannt zu.

“Wir haben natürlich überall nach ihm gesucht, aber leider ohne Erfolg. Es war fast 1000 Jahre später, dass er durch Hogwarts zufällig einen Weg zu uns fand. Bis zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht einmal ob er noch am Leben war oder nicht. Zwar hatten wir ihn nie aufgegeben, aber je mehr Jahrhunderte vergingen ohne das wir auch nur den kleinsten Anhaltspunkt hatten, desto hoffnungsloser wurde unsere Suche. Nach über 500 Jahren wussten wir absolut nicht mehr was wir noch hätten tun oder wo wir noch hätten suchen können und da selbst unsere Eltern ratlos waren, mussten wir die Suche schließlich einstellen. Wir hatten bereits die ganze Welt nach ihm abgesucht, alles was wir ab da noch tun konnten war zu hoffen das Tom noch am Leben war und eines Tages vielleicht in der Lage sein würde von selbst zu uns zu finden.”

Nachdem er dies alles erzählt hatte, musste er sich erst einmal selbst wieder kurz sammeln. Die junge Griffindor ließ ihnen auch erst einmal einen Moment Zeit, während sie das Gehörte in Gedanken noch einmal durch ging. Nach einer kleinen Weile wand sie sich wieder an die Gründer und fragte:

“Was meint ihr damit wenn ihr sagt, dass er durch Hogwarts zufällig einen Weg zu euch gefunden hat?”

“Damit meinen wir den Raum der Wünsche, über den du überhaupt erst auf die Schliche gekommen bist.” erwiederte nun Godric seinerseits und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht, bei dem Gedanken an das Frühstück. Ginny, die das sah freute sich ihn etwas aufgemuntert haben zu können, jedoch fragte sie sich immer noch was er gemeint hatte und neugierig wie sie nun mal war hakte sie deswegen auch gleich nach.

“Inwiefern, mit den Raum der Wünsche?”

Bei soviel unschuldiger Neugierde musste nun sogar Salazar schmunzeln und ihm wurde immer klarer, was sein Partner gemeint hatte als er sagte, dass sehr schwer war dieses Mädchen zu belügen.

“Nun eigentlich könnten wir es ihr doch zeigen wenn wir schon einmal hier sind, meinst du nicht?” fragte er nun an seinen Partner gewand, welcher ihm auch sogleich zustimmte und so forderten die beiden Ginny auf ihnen aus dem Raum hinaus zu folgen. Was sie auch anstandslos tat, schließlich war sie schon gespannt was jetzt wieder kommen würde.

Kaum hatten sie alle den Raum verlassen, verschwand die Tür auch sogleich wieder, doch darauf hatte Godric nur gewartet. Er ging zu der nun kahlen Wand, legte eine Hand darauf und schloss für einen Moment seine Augen. Als er sie wieder öffnete war bereits eine neue Tür erschienen, doch diese sah etwas anders aus als die, die normalerweise in den Raum der Wünsche führte. Sie hatte dunkleres Holz, schöne Verzierungen und war auch etwas kleiner, als die andere.

“Was…?” setze Ginny an, wurde jedoch von Salazar unterbrochen.

“Sieh einfach nach.” schlug er lächelnd vor und auch Godric lächelte ihr aufmunternd zu, woraufhin das rothaarige Mädchen zur Tür ging und diese öffnete. Ein erstaunter Ausdruck trat auf ihr Gesicht, als sie sah das sie nichts sah. Hinter der Tür war es stockdunkel und man konnte nicht das Geringste erkennen. Fragend blickte sie zu den beiden anderen, doch die bedeuteten ihr lediglich den Raum zu betreten, was sie dann auch tat.

Die beiden Gründer folgten ihr und als sich die Tür wieder hinter ihnen geschlossen hatte kam endlich Licht in den Raum, welcher gar kein Raum war, sondern ein Gang wie Ginny nun feststellte. Vor ihr lag ein langer Gang aus grünschwarzen Steinen, welcher von an den Wänden befestigten Fackeln mit goldenem Feuer erleuchtet wurde.

“Wow… wohin führt der Gang?” wollte sie sogleich mit vor Begeisterung leuchtenden Augen wissen.

“Finde es doch einfach heraus.” schlug Salazar vor, dem gerade der Gedanke gekommen war, dass sie sich genauso gut in ihrem Salong weiter unterhalten konnten wie im Raum der Wünsche. Außerdem konnten sie in ihrem Schloss essen wann immer sie wollten und hätten somit den gesamten Tag zur freien Verfügung. Diese Überlegung teilte er seinem Partner auch sogleich telepatisch mit, während sie Ginny durch den Gang folgten. Auch Godric hielt dies für eine gute Idee und stimmte seinem Partner zu. Nach ein paar Minuten hatten sie die Tür am anderen Ende des Ganges erreicht und Ginny drehte sich mit fragendem Gesichtsausdruck zu ihren Begleitern um.

“Nur zu, öffne sie.” forderte Godric sie auf, was sie sich natürlich nicht zweimal sagen ließ und sich promt wieder der Tür zuwand.

Sie legte ihre Hand auf die Klinke und drückte diese herunter, als die Tür sich dann langsam öffnete musste sie einen Moment lang die Augen schließen um sich an das helle Licht zu gewöhnen, dass ihr entgegen strömte. Ein paar Sekunden später öffnete sie diese jedoch wieder und fand sich einer kleinen Kapelle wieder, in die durch unzählige bunte Fenster helles Tageslicht hineinfiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SailorStarPerle
2008-04-16T10:47:25+00:00 16.04.2008 12:47
joa klasse ff bis jetzt bin echt gespannt wie es weitergeht :)

MFG Perle
Von:  Lilith_chan
2008-02-14T19:40:09+00:00 14.02.2008 20:40
ich hab deine geschichte gelesen und muss sagen ich bin begeistert das ist mal eine ganz neue idee und ich kann es kaum erwarten bis du weiterschreibst
Von:  jean1384
2008-02-12T19:11:20+00:00 12.02.2008 20:11
klasse kap
Von:  mathi
2008-02-12T17:31:40+00:00 12.02.2008 18:31
hey,
super kapitel...
das ginny das alles so gut aufnimmt.... bin schon gespannt wies weiter geht...
mathi
Von:  InaBau
2008-02-12T17:11:28+00:00 12.02.2008 18:11
Ginny ist wirklich ziemlich außergewöhnlich! Ihre Reaktion überrascht die Gründer, aber sie finden sie auch sehr gut. Ob sie auch den Rest der Zauberwelt aufklären? Hatte Dumbledore damals vielleicht Tom entführen und misshandeln lassen? Erfährt auch Harry die Wahrheit über Tom und seine Eltern? Ich hoffe es doch sehr. Und die Feinde der Gründer leiden noch richtig! Bitte schreib ganz schnell weiter!


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