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Dark Future

Ein anderes Leben.
von

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Der erste Tag (Abend) zurück in Hogwarts

Es war ein ausgeglichenes und ziemlich langes Spiel, in dessen Verlauf zufällig Professor Lupin vorbei kam. Dieser wollte eigentlich zu Hagrid dem Wildhüter, doch als er das Spiel sah stoppte er.

>Slytherin und Griffindor?< Stellte er überrascht fest und beschloss eine Weile zu zusehen. Später kam auch Severus vorbei und sah Lupin am Spielfeldrand stehen.

“Lupin.” Begann er.

“Ah, Severus.” Antwortete Remus überrascht und machte sich etwas Sorgen darüber, was dieser zu dem Spiel über ihnen sagen würde.

“War das Ihre Idee?” Fragte Severus nach ein paar Minuten und deutete dabei nach oben.

“Äh, nein. Als ich hier vorbei kam waren sie schon am spielen.” Beantwortete Lupin Severus Frage.

“Verstehe, dann schätze ich mal haben wir das einem der Neuen zu verdanken.” Kommentierte Severus.

“Kann gut sein.” Erwiderte der Verteidigungs-Lehrer.

Daraufhin sahen sie dem Spiel eine Zeit lang stumm zu, bis Severus die Stille brach.

“Es scheint ein ziemlich ausgeglichenes Spiel zu sein.” Stellte er fest.

“Ja scheint so.” Stimmte Remus zu und wunderte sich insgeheim, dass der Tränkemeister das Spiel so gut aufnahm. Hätte er doch gedacht, dass dieser sich eher darüber aufregen würde, statt es zu beurteilen.

>Nun ja mir soll es recht sein.< Dachte er sich dann jedoch und sah wieder hoch, bis Severus sich erneut äußerte.

“Nun denn, ich muss weiter. Man sieht sich, Lupin.” Verabschiedete er sich und ging zum Schloss zurück. Remus sah ihm noch kurz nach und seufzte dann.

>Wann wirst du mich endlich als Freund akzeptieren, Severus.< Ging es ihm durch den Kopf, dann machte er sich auf den Weg zu Hagrid, wo er ursprünglich hin wollte.

Gegen Mittag beendeten Harry und Draco das Spiel, da es bald Zeit zum Essen war. Sie landeten alle wieder und gingen zum Schloss zurück. Das sie zwischendurch von den beiden Lehrern beobachtet worden waren, hatte niemand von ihnen bemerkt.

Das Mittagessen verlief wie gewohnt. Nur Professor ‘Black’ fragte sich, wann seine Eltern vor hatten mit ihm zu sprechen, beschloss aber den Nachmittag noch ab zu warten.

Lysander und Andrew unterdessen machten gerade tatsächlich telepatisch aus, am Nachmittag mit ihrem Sohn zu sprechen. Gesagt getan, statt wie die Anderen nach dem Essen wieder zum Gemeinschaftsraum zu gehen, machten sie sich auf den Weg in die Kerker. Professor ‘Black’ war etwas früher vom Mittagessen verschwunden und deshalb schon in seinem Büro, als Lysander an die Tür klopfte.

“Herein.” Kam es von drinnen, woraufhin Lysander und Andrew das Büro betraten.

“Hallo Tom.” Äußerte sich Lysander, nachdem er sich vergewissert hatte das sich niemand sonst im Raum befand und sie nicht belauscht werden konnten.

“Hallo Vater.” Antwortete er ihm.

“Dad.” Wand er sich als nächstes an Andrew.

“Hallo Tom.” Grüßte ihn dieser ebenfalls und schloss die Tür hinter sich und seinem Partner wieder.

“Also, ich nehme an ihr habt mir etwas zu erklären?” Fragte Tom.

“Ja, in der Tat.” Bestätigte Godric wehmütig lächelnd.

“Aber bevor wir damit beginnen, sollten wir uns lieber setzten.”

Wand Salazar ein. Tom nickte daraufhin und öffnete den Zugang in seine Privaträume, wo sie sich ins Wohnzimmer setzten und Tom erst einmal etwas zu trinken erscheinen ließ.

“Also, was führt euch nach Hogwarts. Ich glaube kaum das ihr euch hier nur mal wieder umsehen wolltet, oder?” Begann Tom.

“Nein deshalb sind wir nicht hergekommen, auch wenn wir das jetzt gleich nebenbei mit erledigen können.” Bestätigte Godric

>Und es scheinbar bitter nötig ist.< Ergänzte Salazar gedanklich.

“Ja, das dachte ich mir schon. Also was ist der Grund?”

Wiederholte Tom seine Frage.

“Du weist das, das Ritual, mit dem es uns damals möglich war dich zu bekommen, nur ein einziges Mal durchgeführt werden kann und wir uns deshalb zwei Leihmütter suchten um noch weitere Kinder zu bekommen?” Begann Salazar, woraufhin Tom nickte.

“Ja ich weis, aber sie sind dann gegen Ende ihrer Schwangerschaft verschwunden und ihr konntet sie bis heute nicht mehr ausfindig machen.” Antwortete er.

“Richtig. Wir hatten nicht den geringsten Anhaltspunkt. Bis jetzt.”

Stimmte Salazar zu.

“Dann habt ihr jetzt einen Hinweis wo sie sein könnten?”

Hakte Tom neugierig nach.

“Ja haben wir.” Bestätigte Salazar.

“Der Wandteppich mit dem Stammbaum hat ihre Namen angezeigt, dass bedeutet sie müssen in unserem Schloss im Verbotenen Wald gewesen sein.” Erklärte Godric.

“Ich verstehe, dass bedeutet sie müssten sich momentan in Hogwarts befinden, richtig? Vom Alter her würde es ja schließlich passen.”

Stellte Tom fest, woraufhin seine Eltern nickten.

“Ja, sie müssten momentan im 7. Schuljahr sein und wenn Keran recht hat, dann haben wir sie auch schon gefunden.” Fuhr Salazar fort.

“Wer ist es?” Fragte Tom sofort nach.

“Laut Kerans Vermutung sind es Shita und Tamara.” Antwortete Salazar. Tom wollte gerade einwenden, dass doch beide in Slytherin waren, als Godric ihm zuvor kam.

“Er meinte er hätte Tamara nur in Salazars Haus gesteckt, weil sie darauf bestanden hatte zu ihren Freunden ins Haus zu kommen und das war nun mal Slytherin. Sonst hätte er sie sofort in mein Haus geschickt.”

Erklärte er.

“Ach so. Natürlich, ich schätze Tamara hat die anderen Slytherin schon im Zug kennen gelernt und deshalb darauf bestanden. Jetzt wo ihr es sagt, Keran schien auch nicht unbedingt begeistert davon gewesen zu sein, sie nach Slytherin zu schicken.” Stimmte Tom seinen Eltern zu.

“Jetzt müssen wir uns nur noch vergewissern, dass tatsächlich sie es waren die unser Schloss betreten haben. Dann wären wir sicher, denn es lässt nur Verwandte ein, oder Personen die von Verwandten mitgenommen werden.” Äußerte sich Salazar und Tom nickte.

“Ich hoffe nur sie werden uns glauben. Was ist wenn sie es nicht tun und uns stattdessen verachten?” Fragte Godric nun verzweifelt an seinen Partner gewand, woraufhin dieser ihn in den Arm nahm und ihn beruhigte.

“Keine Sorge. Es wird bestimmt alles gut gehen. Mach dir keine Sorgen, sie haben doch gar keinen Grund uns nicht zu glauben.” Flüsterte er ihm zu, obwohl er sich insgeheim genauso viel Angst davor hatte wie sein Partner. Doch das konnte er ihm im Moment nicht sagen, es würde so schon schwer genug werden.

Tom sah dem nur traurig zu. Er wusste ganz genau, dass sein Vater ebenso große Angst hatte wie sein Dad und sich mal wieder stärker gab, als er eigentlich war. Das war schon immer sein Problem gewesen, er unterschätzte Godric manchmal einfach, denn dieser konnte weit aus stärker sein als man jemals vermuten würde. Auch war Salazars Stolz nicht gerade hilfreich etwas daran zu ändern. Mit der Zeit fasste Godric sich wieder und die Zwei verabschiedeten sich fürs erste wieder von ihrem Sohn. Lysander ging wieder zu den Slytherins und Andrew wieder zu den Griffindors in den Gemeinschaftsraum.

“Hey Andrew wo hast du denn gesteckt?” Fragte Ron, als Andrew den Schlafsaal betrat.

“Genau, du warst nach dem Mittagessen plötzlich verschwunden.”

Äußerte sich nun auch Neville.

“Ja, ich war noch bei Professor Black.” Antwortete er.

“Bei Professor Black, wieso das denn?” Hakten die Zwillinge interessiert nach. Denn diese wussten als Mitglieder des inneren Kreisen sehrwohl wer Professor Black wirklich war. Außer diesen beiden war es nur noch Lucius und Severus bekannt, so dachten zumindest alle, denn das Shita und Tamara es herausgefunden hatten wusste schließlich niemand.

Dementsprechend neugierig waren sie nun auf Andrews Antwort, diesem war nach der Frage allerdings gerade wieder bewusst geworden, dass er als Schüler in Hogwarts war und sich nun schnell eine Ausrede einfallen lassen musste. Einen Moment lang stellte er sich vor was für Gesichter die Anderen wohl machen würden wenn er jetzt einfach sagen würde, dass er sein Sohn war. Diesen Gedanken verwarf er dann aber auch sofort wieder, da dass mehr als nur Schwirigkeiten bringen würde.

So lächelte er einfach und antwortete:

“Er ist ein entfernter Verwandter und guter Bekannte, deshalb haben Lysander und ich ihn besucht.”

“Oh achso.” Meinte Neville daraufhin nur.

Die Zwillinge hingegen waren insgeheim geschockt, auch wenn man es ihnen nicht ansah.

>Ein entfernter Verwandter und guter Bekannter?<

Hallten Andrews Worte in ihren Köpfen wieder.

Seit dem konnten sich die Zwillinge sicher sein, dass mit dem Neuen etwas nicht stimmte. Entweder er hatte ein Geheimnis das er niemandem erzählen wollte und sich deshalb gerade irgendeine Ausrede einfallen lassen, oder aber er hatte irrdgendetwas mit dem dunklen Lord zu tun.

Letzteres allerdings könnten sie sich nicht wirklich erklären, da Andrew ihnen nicht bekannt war. Fred und George sahen sich vielsagend an und beschlossen leise Tom bei Gelegenheit mal auf den Neuen anzusprechen.

Offiziell jedoch gaben sie sich mit der Antwort zufrieden, wie auch alle Anderen. Bei den Slytherin während dessen, war es in etwa das Gleiche.

Kaum das Lysander den Gemeinschaftsraum betrat wurde er auch schon von Pansy gefragt wohin er denn so schnell verschwunden wäre.

“Hey Lysander, da bist du ja wieder. Wohin bist du vorhin denn so schnell verschwunden?” Erkundigte sie sich.

Lysander überlegte kurz und beschloss dann, dass es wohl das Beste war, so nah an der Wirklichkeit zu bleiben wie möglich.

“Andrew und ich waren bei Professor Black, da dieser ein guter Bekannter der Familie ist.” Antwortete er daher, dass sie auch mit einander verwandt waren lies er lieber außen vor, schließlich wusste er das die meisten Todesserfamilien aus seinem Haus kamen und konnte deshalb nicht sicher sein wie viel wer wusste.

Ebenso wie die Griffindors gab sich bei den Slytherin jeder mit dieser Antwort zu frieden, auch wenn Shita sich noch ihren Teil dazu dachte.

>Stimmt. Es ist schließlich allgemein bekannt, dass der dunkel Lord ein Nachfahre Slytherins ist und wenn das stimmt, dann ist es natürlich auch gut möglich das sie sich kennen. Moment mal. Wenn Tom Riddle tatsächlich mit ihm verwandt ist, dann müsste er doch auch zwangsläufig mit Godric verwandt sein, oder? Wenn dem so ist, wäre es sogar wahrscheinlich das er ihr direkter Sohn ist.<

Wurde ihr in diesem Moment zum ersten mal wirklich klar.

>Wow. Das bedeutet im Endeffekt, dass sich nun alle Herrscher Hogwarts wieder in ihrem Schloss befinden.< Stellte sie des weiteren fest. Eine Feststellung die Shitas Augen zum leuchten brachte, aber

auch Tamara war bei Lysanders Worten hellhörig geworden.

>Professor Black ist ein guter Bekannter seiner Familie? Soll das heißen, er hat etwas mit dem dunklen Lord zu tun?< Ging es ihr durch den Kopf.

>Naja und wenn schon, ist in Slytherin bestimmt nichts Besonderes.<

Schloss sie das Thema dann jedoch fürs erste.

Der restliche Abend verlief ruhig und gegen 24Uhr zog Lysander sich offiziell in sein Zimmer zurück, dieses verschloss er sogleich mit einem Zauber und machte es abhörsicher. Dann apparierte Salazar von dort aus sofort in seine und Godrics Privaträume, welche sie in Hogwarts hatten. In diesen wartete er darauf, dass sein Partner dazu kam, denn nach dem Verlassen von Toms Büro hatten sie noch schnell beschlossen sich heute Nacht dort zu treffen. Godric erschien ca gegen 2Uhr ebenfalls in ihren Privaträumen und entdeckte dort etwas, dass ihn lächeln lies. Nach ca einer Stunde des Wartens, war Salazar müde geworden und auf dem Sofa eingeschlafen. Godric hockte sich vor ihn und strich ihm sanft eine Haarsträne aus dem Gesicht.

“Hey Sall.” Weckter er ihn danach sanft, woraufhin Salazar langsam seine Augen öffnete und in das Gesicht seines Partners sah. Dann richtete er sich langsam auf und entgegnete:

“Hey Rick, was hast du denn so lange gemacht?”

Wollte er noch leicht verschlafen wissen.

“Entschuldige, ich musste erst warten bis die Anderen am schlafen waren, sonst wäre mein Verschwinden bemerkt worden.” Erklärte Godrick, woraufhin Salazar schmunzelte.

“Ich hab dir ja gleich gesagt, dass Schlafsäle mit bis zu 8 Personen eine bescheuerte Idee sind.” Äußerte er sich dazu, was Godric seufzen lies.

“Ja, ja ich weis, sogar in Rawenclaw und Hufflepuff gibt es höchstens bis zu 4 Personen in einem Schlafsaal, ich weis. Du musst dich nicht ständig wiederholen.” Gab Godric leicht gereizt zurück, was Salazar nur noch mehr amysierte.

“Was ist denn bitteschön so komisch?” Wollte sein Partner daraufhin noch etwas gereizter wissen, was Salazar erneut zum lächeln brachte. Diesesmal allerdings beugte er sich daraufhin vor und küsste seinen Partner, erst vorsichtig, doch mit der Zeit immer leidenschaftlicher.

Godric erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich und lies sich von seinem Salazar auf dessen Schoß ziehen, als sie sich auf Grund von Luftmangel wieder von einander trennen mussten, lächelte Salazar seinen Partner erneut an und flüsterte ihm dann ins Ohr:

“Du bist süß wie immer, wenn du dich aufregst.”

Godroc jagte dies einen angenehmen Schauer über den Rücken und er stellte erfreut fest, dass sich ihre Beziehung seit mittlerweile fast 2000 Jahren nicht im geringsten verändert hatte. Ja, auch wenn es so manch einen überraschen mag, doch ihre Liebe war noch immer so stark wie am ersten Tag und ihre Beziehung noch genauso fest.

Nun musste auch Godric lächeln und er antwortete gespielt tadelnd:

“Und du bist unmöglich wie immer.”

“Aber deshalb liebe ich dich ja.” Setzte er dann noch hinzu und verwickelte Salazar nun seinerseits in einen leidenschaftlichen Kuss.

“Ja, ich weis. Mir geht es ja genauso. Etwas das eigentlich auch schon immer jedem bekannt war, deshalb verstehe ich umso weniger wie es zu diesem völlig absurden Irrtum kommen konnte.” Äußerte sich Salazar und wirkte nun ziemlich nachdenklich.

“Was für einen Irrtum meinst du Sall? Hat das etwas mit diesem Häuserstreit zu tun, den die Schüler erwähnt haben?” Hakte Godric nach.

“Ja hat es und ich kann es ehrlich gesagt, immer noch nicht verstehen.”

Antwortete Salazar seufzend. Godric währenddessen sah ihn fragend an und wartete darauf das sein Partner zu erklären begann, was dieser dann auch tat. Als er zu Ende erzählt hatte, was er bisher wusste war Godric im ersten Moment sprachlos. Doch dann fasste er sich einigermaßen wieder und fragte ungläubig:

“Ist das dein ernst? Die gesammte Welt glaubt, dass wir uns nicht ausstehen konnten?”

Salazar nickte und meinte:

“Ja, verrückt nicht war?”

Daraufhin konnte Godric nur nicken und Salazar fuhr fort:

“Es stimmt zwar, dass wir manchmal unausstehlich zu einander waren…”

“Oh ja, bevor wir zusammengekommen sind war es eines unserer liebsten Hobbies uns zu streiten.” Stimmte Godric ihm lachend zu.

“Aber spätestens nachdem wir offiziell zusammengekommen waren, wusste jeder ganz genau das wir ums troz aller Unstimmigkeiten über alle Maßen liebten.” Beendete Salazar seine Erklärung.

“Etwas das sich zum Glück bis heute nicht geändert hat.” Fügte Godric lächelnd hinzu und stich Salazar sanft über seine Wange. Dieser schloss die Augen und genoss eine Weile einfach nur die Nähe seines Partners.

Als er seine Augen wieder öffnete blickte er tief in die seines Partners und versank in diesen. Godric ging es nicht anders und so näherten sich ihre Gesichter, bis sich ihre Lippen schließlich erneut trafen und sie in einem Kuss versanken, welcher die beiden vorherigen noch in den Schatten stellte und sie auch keineswegs unberührt lies. Als sie sich wieder von einander lößten und Godric in das leicht gerötete Gesicht seines Partners sah, nahm er seine letzte Selbstbeherrschung zusammen, rutschte von Salazars Schoß und zog diesen Richtung Schlafzimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jean1384
2007-07-10T20:24:32+00:00 10.07.2007 22:24
klasse kap schreib schnell weiter
Von:  InaBau
2007-07-10T18:27:34+00:00 10.07.2007 20:27
Ein super Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Werden die zwei Mädchen die Wahrheit herausfinden? Wie reagieren sie darauf? Wann offenbaren sich Godric und Salazar ihnen? Forschen die Zwillingen und die Mädchen wirklich nach? Wie reagieren die Zwillinge? Hoffentlich leiden Dumbi und die Gryffindors noch richtig! Auch der Adultteil dieses Kapitels gefällt mir.

Danke auch für deine ENS! Bitte benachrichtige mich das nächste Mal erneut!


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