Zum Inhalt der Seite

Blicke sagen manchmal mehr als tausend Worte

Oder doch nicht?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine lange Nacht

Danke für die Kommis!

Viel Spaß wünscht euch eure FMC ;)
 

***************
 

Eine lange Nacht
 

Tickend drehte der Sekundenzeiger seine Runden und machte alle Anwesenden zunehmend nervös. Hana und Kiba saßen vor seinem Zimmer und warteten. Etwas anderes konnten sie nicht tun. Temari war schwer unterkühlt und es ging ihr sehr schlecht. Hana hatte ihm zwar versichert, dass sie es schaffen würde, doch so recht glauben wollte er das nicht. Nicht dass er seiner Schwester nicht vertraute doch irgendwas war faul an der Sache. Wenn es ihr gut gehen sollte, warum war sie dann noch nicht aufgewacht? Was hatte sie überhaupt da draußen zu suchen gehabt? Warum war sie nicht im Krankenhaus geblieben? Fragen über Fragen, doch Antworten konnte er keine finden.
 

Seufzend stand Hana plötzlich auf und ging in die Küche um einige Minuten später mit zwei dampfenden Tassen wiederzukommen.
 

„Willst du auch eine?“, fragte sie ihn lächelnd.
 

Kiba nickte nur und nahm eine Tasse in seine kalten Hände.
 

„Hey Bruderherz! Jetzt schau doch nicht so besorgt. Mutter kann ihr sicher helfen, schließlich ist sie eine Spezialistin welche sich auf dem Gebiet Überleben sehr gut auskennt. Wenn ihr jemand helfen kann, dann sie!“, munterte Hana ihn auf.
 

Kibas Gesichtszüge hellten sich wieder ein bisschen auf und er nickte seiner Schwester dankend zu.
 

„Ja du hast Recht Hana. Danke!“
 

Er umarmte sie einmal dankend und doch wurden seine Gesichtszüge wieder ernster. Er musste sie in sein Wissen einweihen.
 

„Sag mal, hast du mal was von Gaara aus der Wüste gehört?“
 

„Dem Kazekagen des Windreiches?“
 

Kiba nickte.
 

„Sie ist seine Schwester.“
 

Ihre Augen weiteten sich und sie sog erschrocken die Luft ein.
 

„Jetzt kannst du sicher verstehen warum ich so besorgt bin. Ich habe Angst, dass dir und Mutter wegen mir was zustößt!“
 

„Wegen dir? Wieso soll er sich an uns rächen? So wie ich das mitbekommen habe, hast du sie nur da draußen gefunden und mit hiergebracht. Wenn schon, dann wäre ein Dankeschön angebracht, sofern es ihr bald besser geht versteht sich…“
 

Zum Ende hin war sie immer leiser geworden. Kiba strich sich leise knurrend durchs struppige Haar ehe er seine Schwester fest in die Augen sah.
 

„Ich und Temari sind nun wirklich nicht das, was man Freunde bezeichnen würde. Wer weiß ob sie nicht einfach ihrem Bruder wer weiß was erzählen würde, nur um mir eins auszuwischen. Gaara hat gegen Naruto gekämpft und du hast ihn ja auch bei der Chunin-Auswahl-Prüfung gesehen. Der ist unberechenbar und ich will nicht, dass unsere Familie zu seiner Zielscheibe wird. Versuch das zu verstehen.“
 

Hana musterte ihren Bruder, dessen ganzer Körper angespannt war und sie konnte ihn auch verstehen, nachdem er ihr sein Problem erklärt hatte, aber dennoch störte etwas sie an seiner Erzählung.
 

„Wenn du so große Angst vor Gaaras Reaktion hast, wieso hast du sie dann mit zu uns nach Hause genommen anstatt sie ins Krankenhaus zu bringen?“
 

Kiba öffnete den Mund, doch schloss ihn wieder, da ihm einfach kein Grund einfallen wollte, der sein Handeln ansatzweise gerechtfertigt hätte. Eine angespannte Stille legte sich auf die beiden Geschwister, als Hana schließlich seufzte.
 

„Nun gut, das ist ein Problem. Wir sollten vielleicht geheim halten, dass sie hier liegt. Tsunade-sama kannst du es ja sagen, aber deinen Freunden sagst du einfach sie wäre in einem Krankenhaus außer Ort.“
 

„Und wo soll das bitte sein? Gaara findet doch sicher sehr schnell raus, dass dort keine Sand-Kunoichi eingeliefert wurde. Die Idee mit dem Krankenhaus können wir also getrost vergessen.“
 

Kurz herrschte Stille und dann endlich hatte sie den rettenden Einfall.
 

„Du sagst einfach, dass sie kurzfristig weg musste. Tsunade-sama soll ihr einen Auftrag aufgetragen haben, der sie ins Nebelreich führt und wenigstens zwei Wochen dauert. Natürlich müssen wir Tsunade-sama einweihen. Was hälst du davon?“
 

Kiba überlegte ehe er zufrieden nickte.
 

„Das könnte klappen. Guter Einfall Nee-chan!“
 

„Tja im Gegensatz zu dir, weiß ich wie man sein Gehirn benutzt Bruderherz.“, neckte sie ihn worauf er nur wütend knurrte.
 

Plötzlich ging die Schiebetür auf und vor ihnen stand eine seufzende Tsume, die ihre Kinder, erschöpft ansah.
 

„Also ich habe getan was ich tun konnte, ob sie es schafft, hängt allein von ihrem Willen ab.“
 

Mit diesem Satz ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Hana lächelte ihren Bruder an und schubste ihn ins Zimmer um ihm dann zu folgen. Zwar bekam sie noch viele wütende Blicke zugeschossen, doch sie ignorierte diese gekonnt.
 

Das Zimmer wurde nur von einer Nachttischlampe erhellt und man hörte auch hier nur das nervende Ticken einer Uhr. Hana sah ihn an und legte einen Finger an ihre Lippen. Er verstand ihre Geste und bewegte sich vorichtig vorwärts. Temari schwitzte schrecklich und hatte das lange T-Shirt von Hana schon völlig durchgeschwitzt. Ihr Atem ging röchelnd und sie musste Fieber haben, denn Tsume hatte ihr einen kalten Umschlag auf die Stirn gelegt.
 

Die beiden Geschwister nickten sich zu und verließen das Zimmer wieder. Auf dem Flur streckte sich Hana noch einmal und wünschte ihrem Bruder eine Gute Nacht. Gerade als sie sich in ihr Schlafzimmer begeben wollte, hielt Kiba sie auf.
 

„Hey Hana, wo soll ich denn schlafen. Sie belegt mein Bett.“
 

Er sah sie fragend an, doch als er Hanas Grinsen sah, hätte er sich am liebsten für seine Frage geohrfeigt. Einer Schwester sollte man nie solche Fragen stellen.
 

„Dein Zimmer ist groß genug für zwei Personen. In deinem Schrank liegt noch ein Futon, den kannst du doch nehmen. Außerdem muss einer in der Nacht in ihrer Nähe bleiben, um sich um sie zu kümmern und da es deine Freundin ist, fällt diese Aufgabe dir zu. Gute Nacht Brüderchen!“, lachte sie und war auch schon verschwunden.
 

Grummelnd betrat er das dunkele Zimmer wieder um dort auch sofort im Badezimmer zu verschwinden. Er hatte einen langen Tag gehabt. Warum hatte sich sein Anbuauftrag auch so lange hingezogen? Er war müde und erschöpft. Doch als er endlich unter der kalten Dusche stand, klärten sich seine Gedanken wieder etwas. Eigentlich hätte er noch mit seinen Kameraden: Naruto, Shikamaru, Neji, Choji, Sasuke, Lee und Shino einen Trinken gehen wollen, aber er war einfach zu müde gewesen.
 

Außerdem hatte er seinen Hund vermisst, der seit einer Zeit zu Hause bleiben musste, weil er sich schonen musste. Akamaru hatte sich bei einem Kampf nämlich eine schlimme Verletzung an seinem rechten Hinterlauf zugezogen gehabt. Seine Gesichtszüge wurden weich als er an seinen treuen Gefährten dachte. Mit einem Drehen hatte er das kalte Wasser abgedreht und sich seine Boxershorts und seinen Bademantel angezogen. Seine verdreckten Anbusachen warf er in den Wäschekorb. Mit einem Handtuch rubbelte er seine Haare trocken und schlurfte müde ins Zimmer. Mit seiner freien Hand griff er in den Schrank. Dort bekam er zuerst einen alten Teddy seiner Schwester zu fassen. Sie hatte dieses Kuscheltier über alles geliebt, aber nun war sie 20 und benötigte ihn nicht mehr.
 

Als er wieder in der dunkelen Schrank griff, zog er einen zusammengerollten Futon heraus. Murrend über die Tatsache, dass er heute Abend niemals ein Auge zubekommen würde, denn auf einem Futo schlafen war in etwa so als würde man auf dem kalten Waldboden übernachten, legte er sich auf diesen und deckte sich mit einer verbliebenden Decke zu, jedoch nicht ohne noch vorher das Licht gelöscht zu haben.
 

Sein Wecker zeigte ihm dass es kurz nach zwei sein musste.
 

Also schon nach Mitternacht, grummelte er in Gedanken. Er hatte bis jetzt kein Auge zubekommen. Egal wie er sich auch drehte, es half nichts, schlafen konnte er einfach nicht. Gerade als er eine neue Strategie für sein Schlafproblem entworfen hatte, schrie Temari plötzlich auf und setzte sich so ruckertig auf, dass Kiba sie völlig verwirrt anstarrte. Ihr Atem ging rasselnd und sie hatte im Schlaf geweint, was man ihren roten Tränenspuren deutlich erkennen konnte. Völlig überfordert stand er auf und trat zu ihr. Sie nahm ihn jedoch überhaupt nicht war. Ihre Blicke waren gehetzt und sie sah sich verwirrt und verstört in seinem Zimmer um.
 

„Temari? Hey Blondie? Jemand Zuhause?“
 

Er wedelete mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum, in der Hoffnung sie würde sich wieder beruhigen, doch sie blickte einfach durch seine Hand. Sie hatte ihre Arme um sich selbst geschlungen und fing an hemmungslos zu schluchzen. Sie hörte eine Stimme, doch die erschien ihr so weit entfernt, dass sie glaubte es wäre bloße Einbildung.
 

Kiba war ernsthaft am Überlegen. Was sollte er bloß tun? Hana und Mutter wecken? Nein, die würden ihn für einen Schwächling halten. Sie weiterhin rufen? Nein, das würde sicher nichts bringen. Er überlegte weiter, bis ihm etwas einfiel. Früher als seine Schwester einmal krank gewesen war, hatte Tsume ihr nur etwas geben müssen damit sie sich beruhigte. Er stand auf und hastete zum Schrank. Mit einem schnellen Griff hatte er den kleinen verwaschenen Teddy wieder in der Hand und ging vorsichtig zu der Blonden. Zögernd hielt der 17-Jährige ihr das kleine Kuscheltier hin und als sie keine Reaktion zeigte, drückte er es ihr einfach in die Arme.
 

Temari wäre fast vollkommen in ihre Schockwelt abgedriftet, als sie plötzlich etwas Flauschiges an ihrer Brust spürte. Erschrocken sog sie die Luft ein und nahm endlich alles wieder wahr. Sie blickte in das Gesicht eines kleinen Teddys und musterte ihn mit tränenverschleierter Sicht eingehend. Er war nichts Besonders und sie stellte fest, dass er auch schon älter war.
 

Sie blickte sich verwirrt in dem dunkelen Raum, in dem sie sich befand, um und stellte erschrocken fest, dass es Erstens ein völlig fremdes Zimmer und Zweitens ein Jungenzimmer war. Außerdem steckte sie in einem viel zu großen T-Shirt, das ihr nicht gehörte und das ordentlich durchgeschwitzt war. Es hing ihr über die linke Schulter und sie versuchte vergeblich den Kragen richtig zu ziehen, ohne zu viel zu zeigen. Nachdem sie es aber hoffnungslos aufgab, hörte sie plötzlich ein Knarren, was vom Fenster herkam. Ihre Augen weiteten sich. Dort stand Kiba und hatte das Fenster geöffnet. Gerade als sie ihn anschreien wollte, sah sie dass ein weißes Tier ins Zimmer sprang. Es war Akamaru, der sich schwanzwedelnd bei seinem Herrschen für das Öffnen des Fensters bedankte. Er war größer geworden um nicht zu sagen, riesig.
 

Plötzlich blickten die Beiden sie an. Akamaru knurrte, doch Kiba streichelte ihm beruhigend über den Kopf und trat nun zu ihr. Sie zog ihre Decke fester um sich und blickte in verwirrt und misstrauisch an. Auch der Teddy blieb nicht verschont, sondern wurde von ihr nur noch fester umarmt.
 

„Hey Temari? Keine Angst ich beiße nicht und Akamaru auch nicht. Erinnerst du dich noch an ihn?“
 

Sie nickte.
 

„Ja, aber ich hatte ihn kleiner in Erinnerung.“
 

Kiba musste grinsen.
 

„Tja aber wir wachsen halt, nicht Akamaru?“
 

Der Hund bellte leise und schmiegte sich an sein Herrschen.
 

„Wie fühlst du dich?“
 

Diese Frage warf sie aus der Bahn. Nach langem Zögern antwortete sie ihm.
 

„Beschissen ist wohl noch eine Untertreibung aber es geht. Ist das hier dein Zimmer?“
 

Ihr Murmeln war kaum verständlich und er hatte Mühe sie zu verstehen. Deswegen beugte er sich etwas vor und sah sie fragend an.
 

„Was?“
 

Die Blonde wurde leicht rosa um die Nase als sie sah, dass er nur im Bademantel und Boxershorts vor ihr stand.
 

„Mensch zieh dir was über!“, rief sie und drehte ihren Kopf weg.
 

Dabei sah sie nicht wie auch er rot um die Nase wurde. Mit einigen Griffen hatte er seinen Bademantel zugeschnürt und dieser reichte ihm bis über die Knie.
 

„Kannst dich wieder umdrehen.“
 

Temari tat dies auch und seufzte laut auf.
 

„Also was wolltest du mich fragen?“
 

„Wie bin ich hier her gekommen? Wie lange war ich ohnmächtig? Was mache ich hier? Wo bin ich?“
 

Fragend sah sie in Kibas Gesicht, der jetzt erst einmal Luft holen musste.
 

„Also ich hab dich hierhergebracht. Wir befinden uns in meinem Zimmer und meine Mutter und meine Schwester haben dich untersucht. Du hast eine starke Unterkühlung, weshalb du dich jetzt auch wieder hinlegen und zudecken solltest.“
 

Mit einem Schubs hatte er sie wieder in die Kissen zurückbefördert und deckte sie mit einem Schwung zu.
 

„Du bist noch nicht lange ohnmächtig gewesen, aber doch lange genug um mein Bett zu belegen.“, knurrte er während er die Nachttischlampe wieder anknipste.
 

„Wo schläfst du denn jetzt?“
 

Ihre Frage traf ihn unvorbereitet und er schaute sie erst einmal verwundert an, ehe er neben dem Bett auf den Boden zeigte. Tatsächlich war dort ein Futon ausgebreitet. Eine peinliche Stille hatte sich über die Beiden gelegt.
 

„Ich schlage vor dass du dich wieder schlafen legen solltest. Morgen bereden wir alles Weitere, okay?“
 

Er legte ihr einen anderen Aufschlag auf die heiße Stirn, nicht bevor er seine Hand einmal prüfend auf diese gelegt hatte. Temari wurde wieder rot, wegen seiner Nähe und versteckte ihren Kopf bis zur Nase unter der Decke.
 

„Trink noch was. Ich lösche dann das Licht, ist schließlich schon spät.“, gähnte er und trat abermals zur Nachttischlampe.
 

Geduldig wartete er bis sie das Glas leer getrunken hatte, ehe er das Licht löschte und sich auf seinen Futon legte. Gequält seuftzte er auf als ihm klar wurde, dass er wieder versuchen sollte auf diesem Futo einzuschlafen.
 

„Ungemütlich nicht?“, hörte er ein Flüstern vom Bett her.
 

Er grummelte ein „Ja!“ und versuchte weiter Methoden zu finden um bequemer zu liegen, jedoch ohne Erfolg.
 

„Wenn man die Decke zum Teil über den Futon legt, ist es gleich viel gemütlicher.“
 

Kiba sah zu ihr und blickte in ihr lächelndes Gesicht. Misstrauisch sah er sie an, ehe er aufstand, die Decke zum Teil über den Futon legte, sich schließlich mit dem Rest zudeckte und sich hinlegte, musste er sich eingestehen, dass sie Recht hatte. Es war wirklich viel bequemer. Mit einem leisen Pfiff, rief er Akamaru zu sich, auf dessen Rücken er seinen Kopf legte und ihn dankend kraulte.
 

„Hey Temari?“
 

„Hm?“
 

„Danke für den Tipp.“
 

„Gerngeschehen, nun sind wir zur Hälfte quitt.“
 

„Nacht!“
 

„Ja gute Nacht Kiba!“
 

Er stockte. Das war das erste Mal gewesen dass sie seinen Namen gesagt hatte.
 

Vielleicht werden wir ja doch Freunde!
 

Glücklich, dass sie endlich einmal miteinander ohne Streitigkeiten geredet hatten, schlief er endlich ein. Temari indessen war schon lange im Reich der Träume und lächelte im Schlaf. Das würden noch heitere Tage werden.
 

*******************
 

Ich hoffe es hat euch gefallen ;)

Man liest sich.

Eure FMC



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-07T16:11:05+00:00 07.04.2009 18:11
ja ganz toll
kiba und temari sind ein tolles paar
nur leider sehen das nur ganz,ganz,ganz,ganz wenige so
Von: abgemeldet
2007-03-30T14:21:00+00:00 30.03.2007 16:21
Süßes Kappi.^^
Ich bin echt gespannt wie es mit den beiden weiter geht.
Und wer der armen Temari die Krücke gestohlen hat?
Schreib schnell weiter, ja? Freu mich schon! :D

*lieb knuddel*
Dein Zwilling
Von: abgemeldet
2007-03-30T10:51:19+00:00 30.03.2007 12:51
Super Kapi !!!!!!
Gut wie immer !!!^^
freu mich schon aufs nächste Kapi !!!!!!
Mach weiter so !!!^^
Bye !!
Tema


Zurück