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Ich kann es dir nicht sagen

von

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Erinnerungen (Joey´s Sicht)

Erinnerungen
 

So hier erfahrt ihr nun, was mit Joey passiert.

// ... // Gedanken von Seto
 

Meinen Gefühlen möchte ich folgen,

einfach den Verstand verlieren.

Keine Zeit mehr vergeuden

und alles riskieren.
 

"Joey! Joey wach endlich auf!"

Wer ruft da andauernt und wer ist dieser Joey? Ich kenne keinen Joey. Wer soll das sein?

"Bitte wach auf Joey!"

Wer ist dieser Joey? Kann mir jemand sagen, wer ich eigentlich bin? Und wo bin ich hier?

Langsam öffne ich meine Augen. Das Licht blendet.

"Joey. Endlich bist du wach. Wie geht es dir?"

"Wer bist du?"

"Joey? Ich bin es doch Seto."

"Seto? Sollte ich diesen Namen kennen?"

"Aber wir sind seit einem halben Jahr zusammen."

"Wirklich? Und wer ist dieser Joey? Du scheinst ihn sehr gut zu kennen."

"Du bist Joey. Soll das ein Witz sein? Joey, das finde ich gar nicht lustig."

"Man wer ist dieser Joey und wer bin ich eigentlich?"

"Hallo Erde an Joey. Ich habe gleich keine Lust mehr."

Er kommt mir immer näher. Er hat eiskalte blaue Augen. Plötzlich treffen seine Lippen auf meinen. Ich versuche mich zu wehren, doch ich kann einen meiner Arme nicht bewegen. Mit dem anderen Arm drücke ich ihn von mir weg.

"Was soll das Joey?"

"Was das soll? Was wollen Sie von mir? Und wo bin ich hier überhaupt?"
 

// Was hat Joey bloss. Warum drückt er mich von sich? Bin ich ihm überhaupt nicht mehr wichtig? Ist er immer noch sauer auf mich? //
 

Verschreckt schaue ich ihn an. Ich habe Angst.

"Es tut mir leid, das ich vor ein paar Tagen so gemein zu dir war. Ich wollte dich nur nicht verlieren. Ich hatte Angst um dich. Ich wollte dich nicht verletzen."

"Was war da?"

"Kannst du dich an nichts mehr erinnern?"

"An was soll ich mich erinnern?"

"Warte. Ich hole einen Arzt."

Damit geht der junge Mann aus dem Zimmer.

Mein Herz pocht wild. Irgendetwas hat dieser Mann an sich. Dieser Joey kann richtig froh sein, so einen Freund zu haben. Ich beneide ihn.

Der Mann, wie hieß er gleich noch mal, ach ja Seto, kommt ins Zimmer und hinter ihm ein Arzt.

"Wo bin ich hier?", frage ich.

Der Arzt antwortet: "Sie sind in einem Krankenhaus. Sie hatten einen Unfall."

"Achso."

"An was können Sie sich erinnern, bevor Sie ins Krankenhaus gekommen sind?"

"Keine Ahnung. Ich weiß es nicht."

"Verstehe."

"Und was heißt das nun?", fragt Seto.

"Das heißt, das er sein Gedächtnis verloren hat. Wahrscheinlich bei dem Sturz."

"Er kann doch wieder gesund werden?"

"Natürlich. Wir müssen ihm nur Zeit geben. Früher oder später wird er sich an Alles erinnern können."

"Ich hoffe es. Was wird jetzt mit ihm?"

"Er wird erst einmal noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben und dann können sie ihn mit zu sich nehmen. Vielleicht erinnert ihr Freund sich dann schneller, wer er selbst ist."
 

// Ich hoffe der Arzt hat Recht. Joey muss sich einfach wieder erinnern. Er kommt mir jetzt schon irgendwie fremd vor. //
 

Meine Träume wollen leben,

und ich sage niemals nie.

unmögliches nicht übersehen,

auf der Straße "fantasie"
 

In den nächsten Tagen kommen immer wieder Menschen vorbei, die ich alle kennen soll, doch ich kann mich an Niemanden erinnern. Sie wollen alle meine besten Freunde sein. Sie heißen Tristan, Yugi, Tea und Mokuba, der Setos kleiner Bruder ist. Und dann ist noch das Foto. Darauf ist ein Mädchen abgebildet. Sie heißt Sirenethy. Sie soll meine Schwester sein. Ich habe aber keine Ahnung ab das stimmt. Ich kann mich einfach an nichts erinnern.

Heute ist es soweit. Ich kann das Krankenhaus verlassen, aber irgendwie habe ich Angst. Angst vor der Welt da draussen. Ich kenne sie nicht, auch wenn die Anderen sagen, das ich dort schon war. Eine schwarze Limousine wartet draussen. Seto hat mich den ganzen Weg begleitet und jetzt steigt er ein und ich setze mich auch.
 

// Joey sieht nicht gerade glücklich aus. Er ist richtig traurig. Über was er wohl nachdenkt? Ob ihn meine Überraschung aufmuntern kann? //
 

Plötzlich spüre ich etwas weiches auf meinem Schoss. Ein kleiner Hund hat es sich dort bequem gemacht.

"Wer ist das?", frage ich Seto.

"Das ist Marjo, er hat dich gefunden. Ab heute ist es dein Hund."

"Aber ich weiß nicht, wie man mit Hunden umgeht."

"Dann wirst du es eben lernen."

Verzweifelt schaue ich auf den Hund.

"Du wirst es schon schaffen. Mach dir mal keine Sorgen."

"Wenn du meinst."

Langsam streichel ich den Hund über sein Fell. Es ist ganz weich. Der Kleine beruhigt mich. Er erinnert mich an irgendjemanden. Ich schließe die Augen und schlafe langsam ein.

Ich träume. Ein Mann steht vor mir, aber ich kann sein Gesicht nicht erkennen. Wer ist dieser Mann? Ob ich ihn kenne? Keine Ahnung. Dieser Mann redet mit mir. Plötzlich schlägt er mich. Aber warum? Er schlägt mich immer weiter.

Schweissgebadet wach ich auf. Ich sitze immer noch in der Limousine. Seto schaut mich besorgt an.

"Was ist los mit dir Joey?", fragt er mich.

"Ich habe nur schlecht geträumt."

"Willst du mir erzählen, was du geträumt hast?"

"Ein Mann hat mich geschlagen."
 

// Mist, Joey hat von seinem Vater geträumt. Ob ich ihm die Wahrheit erzählen soll, woher er seine vielen Narben hat? Im Krankenhaus habe ich ihm gesagt, das ich nicht weiß, woher er diese Narben hat. Ich habe gedacht es ist besser für ihn. //
 

Seto schaut mich merkwürdig an.

"Was ist Seto?"

"Nichts, ich habe nur nachgedacht."

Er hat also nur nachgedacht. Wer´s glaubt, aber ich halte meinen Mund. Als ich auf meinen Schoss schaue, liegt Marjo zusammengerollt dort und schläft.

Endlich kommen wir 'zu Hause' an. Ich staune nicht schlecht, als ich die große Villa sehe.

"Wohnst du hier?", frage ich Seto.

"Ja und du wohnst auch hier."

"Wirklich?"

Er nickt.

Ich nehme meine Tasche aus der Limousine und betrete mit Seto das Haus.

"Joey! Seto! Da seit ihr ja endlich! Ich habe auf euch gewartet.", ruft uns Seto´s kleiner Bruder entgegen.

"Hallo Mokuba.", sagt Seto.

Mokuba umarmt mich. Irgendwie habe ich den Kleinen in mein Herz geschlossen.

"Hast du Hunger Joey? Ich habe schon Essen machen lassen."

Ich habe wirklich Hunger aber woher weiß der Kleine das?

"Kommst du Joey?", fragt mich Mokuba.

"Aber ich weiß nicht, wo hier die Küche ist."

"Ach stimmt ja. Komm ich zeig sie dir."

Erstaunt schaue ich mich in der Villa um. Hier sieht alles ziemlich teuer aus. Plötzlich bleibt Mokuba stehen.

"Hier ist die Küche.", sagt der Kleine und öffnet die Türe.

Ich trete ein. Die Küche ist riesig. Sie ist in einem hellen weiß gestrichen. Am Ende der Küche ist ein riesiges Bild. Zwei Drachen sind darauf abgebildet. Ein weißer und ein schwarzer Drachen. Der weiße hat strahlend blaue Augen und der schwarze hat feuer rote Augen. An irgendetwas erinnert mich dieser schwarze Drache, aber nur an was? An was soll mich dieser Drache erinnern?

"Was ist mit dir Joey?", fragt mich Seto, der mit uns in die Küche gekommen ist.

"Was sind das für Drachen?"

"Das ist der schwarze Rotaugendrache und der andere ist der weiße Drache mit eiskaltem Blick."
 

// An was denkt Joey jetzt? Ob er sich an irgendetwas erinnern kann? Hat sein Lieblingsmonster etwa eine Erinnerung in ihm geweckt? Oder hat er nur aus Neugirde gefragt? //
 

"Lass uns jetzt essen Joey.", sagt Seto.

Auf dem Tisch stehen viele Sachen. Es gibt Steaks, Hähnchen, Kartoffeln und vieles mehr. Ich weiß gar nicht, was ich zuerst essen soll. Es sieht alles einfach viel zu lecker aus. Ich fange einfach an zu essen. Es schmeckt sehr lecker.

"Und schmeckt es dir Joey?", fragt Mokuba.

"Ja, es schmeckt sehr gut."

Ich muss lächeln. Es tut mir einfach gut hier zu sein. Ich fühle mich hier wohl. Ich werde das Gefühl nicht los, hier schon einmal gewesen zu sein. Aber wann? Wann war ich hier schon einmal.
 

// Joey schaut irgendwie verstört aus. Was hat er nur? Ich mache mir sehr viele Sorgen um ihn. Kann mich auf der Arbeit schon nicht mehr richtig konzentrieren. Wann kannst du dich nur wieder richtig an mich erinnern? //
 

Eines Tages werde ich es wagen,

mein Herz kann es nicht mehr ertragen.

Du gibst mir die Kraft und zeigst mir den Weg,

vielleicht steht am ende das, was mein Herz bewegt.
 

Freudig springt Marjo auf und ab, als wir im Wohnzimmer sind. Das Wohnzimmer ist in einem sanften Gelbton gestrichen und fast alle Möbel sind schwarz oder weiß. Sie passen alle perfekt zusammen.

"Wollen wir irgendeinen Film anschauen Joey?", fragt mich Seto.

"Nein, ich möchte im Moment keinen Film anschauen. Sag mal, wo ist hier das Bad?"

"Den Gang vor, die Treppen runter, dann rechts und dann die zweite Tür."

"Okay."

Somit verschwinde ich erst einmal ins Bad.

Das Bad ist in einem sanften blau gestrichen worden. Es ist ein riesiges Bad.

"Joey?"

"Ja Seto?"

"Was machst du im Bad?"

"Ich wollte gerade baden gehen. Warum?"

"Nur so. Ach und die Badetücher sind im hintersten Schrank oben links."

"Okay."

Ich höre wie Seto geht und lasse mir langsam heißes Wasser in die Wanne und hole mir ein Badetuch aus den Schrank. Das heiße Wasser tut gut. Endlich kann ich für einen Augenblick meine Sorge vergessen.

Nach einer Stunde bin ich mit dem Baden fertig und gehe wieder ins Wohnzimmer. Als mich Seto sieht, fragt er: "Und hat dir das Bad gegetan?"

Ich nicke.

"Was willst du jetzt machen?"

"Ich glaube, ich gehe jetzt schlafen. Ich bin nämlich ziemlich müde."

"Soll ich dich in dein Zimmer bringen?"

"Ja, ich weiß ja nicht, wo ich schlafen soll."

"Okay, dann komm mal mit."
 

// Joey, hoffentlich kannst du dich bald wieder erinnern. Ich halte die Distanz zu dir bald nicht mehr aus. Ich sehe dich zwar jeden Tag, doch es ist nicht wie früher. Heute habe ich dich nicht einmal lachen sehen, aber ich brauch dein Lachen doch, damit ich auch lachen kann. //
 

Seto bleibt vor einer Türe stehen und macht sie auf.

"Hier wirst du erst einmal schlafen."

Das Schlafzimmer ist riesig. Es ist wie eine kleine Wohnung aufgebaut. Es gibt einen kleinen Tisch, ein Sofa, einen Fernseher, einen Schrank und ein Bett. Es ist alles auch in einem Gelb gestrichen.

"Na dann. Gute Nacht Joey."

"Gute Nacht Seto."

Damit geht er und lässt mich alleine zurück.

Langsam ziehe ich mich aus. Da sind sie wieder, diese Narben. Sie sind überall. Woher habe ich diese Narben bloss. Ich lege mich auf das Bett. Es ist ganz weich. Schnell shalfe ich ein.

Ich träume. Schon wieder.

Der Mann ist wieder da und schlägt mich. Aber jemand hält ihn auf. Es ist Seto.

"Lassen Sie ihren Sohn endlich in Ruhe.", sagt er.

Was das soll mein Vater sein?

Dann kommt ein andere Traum. Ein kleines Mädchen sitzt im Auto. Das Fenster ist unten.

Sie ruft: "Joey! Ich will nicht gehn großer Bruder. Bitte! Ich will nicht von dir weg! Joey!"

Serenethy.

"Ja, das ist deine kleine Schwester."

Wer spricht da?

"Das sind alles Erinnerungen von dir?"

Von mir?

"Ja."

Und wer bist du?

"Ich bin du und du bist ich."

Plötzlich taucht ein neuer Traum auf. Ein Junge mit einer Stachelfigur fleht mich an, etwas nicht wegzuhauen. Doch ich tue es. Ich schmeisse es in ein Schwimmbecken. Dann gehe ich. Draußen vor dem Gebäude werden ich und ein anderer Junge von einem starken Typen verprügelt. Als es schlecht aus sieht, kommt der Junge mit der Stachelfigur und rettet uns.

Yugi.

"Ja, das sind deine besten Freunde."

Er hat mich und Tristan damals gerettet und ich habe das Puzzleteil wieder aus dem Schwimmbecken geholt.

"Das stimmt."

Ein weiterer Traum erscheint. Ich sitze in einem Park auf einer Bank. Es regnet. Ich weine.

Aber warum weine ich?

"Weil dein Vater dich wieder geschlagen hat."

Plötzlich taucht Seto auf. Ich stehe auf und will gehen, doch er hält mich fest. Ich schreie irgendetwas, doch ich kann nicht verstehen, was ich rufe. Er nimmt mich in seine Arme und drückt mich an sich. Dann nimmt er mich mit in seine Villa. Also war ich hier doch schon einmal. Wir gehen zusammen in dein Bett und schliefen gemeinsam ein.
 

Plötzlich wache ich auf. Aber warum schlafe ich nicht mit Seto in einem Bett und wie bin ich hierher gekommen? Das Letzte, woran ich mich erinnern kann, ist das ich mich mit Seto gestritten habe und dann die Klippe heruntergefallen bin. Aber er noch böse auf mich ist?

Langsam stehe ich auf und verlasse das Zimmer. Plötzlich stolper ich über etwas weiches. Es ist ein kleiner Hund. Er ist blond.

"Wer bist du denn?"

Er wedelt freudig mit dem Schwanz. Seit wann haben wir denn einen Hund?

Ich gehe weiter in das Schlafzimmer von Seto. Zögerlich klopfe ich an die Tür.

"Ja."

"Darf ich rein kommen Seto?"

"Ja, natürlich."
 

// Es wundert mich, das Joey plötzlich aufgetaucht ist. Er kann bestimmt nicht schlafen und hat nach langer Suche mein Schlafzimmer gefunden. //
 

"Warum darf ich eigentlich nicht mit in deinem Bett schlafen. Bist du immer noch sauer auf mich?"

"Warum sollste ich sauer auf dich sein?"

"Warum? Wer hat denn gesagt ich soll verschwinden? Liebst du mich denn überhaupt nicht mehr?"

"Joey? Kannst du dich etwa wieder an alles erinnern?"

"Wieso soll ich mich nicht erinnern? Was ist los mit dir?"

"Nein, mir geht es gut, aber dir ging es nicht gut. Du hattest dein Gedächtnis verloren."

"Daran kann ich mich gar nicht erinnern."

"Sei froh. Es war echt hart für mich, Mokuba und deine Freunde. Wir haben alles probiert um dein Gedächtnis zurück zubringen. Das war echt hart."

"Wirklich?"

"Ich habe mir Sorgen richtige Sorgen um dich gemacht. Es tut mir Leid, was ich nachdem Foto zu dir gesagt habe. Ich hatte nur Angst dich zu verlieren."

"Echt? Und ich habe gedacht, das du mich nicht mehr liebst."

"Ich liebe dich jetzt um so mehr."

Langsam lege ich mich mit in Seto´s Bett. Wir kuscheln uns aneinander und schlafen langsam miteinander ein.
 

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Auf jeden Fall ist es das längste, was ich bis jetzt geschrieben habe. Deshalb habe ich auch etwas länger gebraucht.

Hoffe es hat euch gefallen :)
 

Bis dann.
 

angelwater



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-04-12T10:44:43+00:00 12.04.2007 12:44
oh man, sorry das ich erst jetztn kommi schreibe ^^° ich lezt zeit gehts bei mir richtig ab xD

Also, hab ich schon mal gesagt, das ich den Hundi toll findeeß xD der is sooo süß und wie er so auf Joeys Schoß sitz, findi neidlich, die beiden passen irgentwie zusammen ^^ vllt solltest du irgentwas mal son dummes kleines spezial kapi schreiben, wo marjo die ganze zeit ärger macht und der arme joey alles ausbaden muss XDDD *kommt heute echt auf dumme ideen* ^^°
Und, es war wiedermal toll geschrieben ^^ das gedicht fandi schön. Ich freu mich schon aufs nächste kappi ^-^b mach weita so

bis zum nächsten kommi ^o^
Von: abgemeldet
2007-03-20T19:05:35+00:00 20.03.2007 20:05
hm...was soll ich schreiben...*denk*
wie immer klasse geworden!!!! nix anderes zu erwarten *gg*
freu mich wenns weiter geht!!!
echt ein tolles kappi!!!
immer weiter so!!! ^^
na dann....bis zum nächsten mal ^-^

bye
Von: abgemeldet
2007-03-20T18:57:10+00:00 20.03.2007 19:57
Hey,
hab mir deine Fanfic gerade durchgelesen und bin wirklich gerührt. Du schreibst wirklich total einfühlsam, besonders bei Seto wie ich finde.
Das ist so verdammt romantisch und zuckersüß... ^^
Ich brauch da umbedingt mehr von!
lg
Von:  Kura-sama
2007-03-18T00:57:52+00:00 18.03.2007 01:57
Das war wieder ein klasse Kapitel! XD
Armer Joey, hat vorrüber gehend sein Gedächtnis verloren, muss für Seto ein richtiger Schock gewesen sein als er mitbekommen hat das sich Joey an nichts mehr hat erinnern können.
Zum Glück wurde am Ende doch wieder alles gut!^^
Seto muss ganz schön happy gewesen sein^^
Ach ja, danke das du mir bescheif gesagt hast das was neues da ist^^
*knuddel*
LG touga
Von: Karma
2007-03-15T11:24:28+00:00 15.03.2007 12:24
Hihi, Erste!!
Ja, das Kappi gefällt mir. Der arme Seto konnte einem ja schon ganz schön leid tun. *mitgelitten hat*
Schön, dass Joey sein Gedächtnis wiedergefunden hat. Die Zwei sind ja soooooo süss! *beide ganz feste knuddel*
So, Zeit zu gehen. Muss Kappi 12 vom 'Klassentreffen' fertigmachen.
Sagst Du mir Bescheid, wenn's was Neues gibt? *mit dackelblick ankuck*
Man liest sich!!!

Karma


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