Sterben für dich

wie es began

Sterben für dich
 

Das ist meine erste Naruto FF, also erwartet nicht zu viel.

So viel Spaß beim Lesen.

Ach übrigens ich schreibe aus der Ich-Form also das heißt aus Sakuras sicht.

Diese FF hab ich für meine liebe Freundin Xaria geschieben.
 

"bla bla" reden

//bla bla// Sakura's Gedanken

(bla bla) mein blödes Kommentar
 

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behlten.
 

Ich saß, wie so oft in letzter Zeit, auf dem Dach, des Hauses meines Vaters. //Sasuke ist immer noch nicht wieder da! Sollte ich mich freuen oder traurig sein? Ich weiß es nicht! Was soll ich tun? Naruto ist wohl immer noch sauer das er einfach so abgehauen ist ohne was zu sagen, obwohl jeder im Dorf wusste das er gehen würde. Moment…heute vor 4jahren ist er gegangen, genau auf den Tag 4Jahre. Solange liebe ich ihn schon ohne überhaupt zu wissen wo er ist! Naja eigentlich weiß ich es ja aber ich will es nicht glauben das er ein Abtrüniger geworden ist. Wenn ich ihn ja schon sehe muss ich ihn töten, so sind eben die Regeln. Die kannst selbst du nicht ändern, Sakura. Du musst ihn vergessen, aber so schnell wie möglich. Am besten sofort.//
 

Noch lange grübelte ich hin und her. Ich stand auf und ging etwas spazieren. Als ich an einem Wald ankam wurde mir plötzlich schwarz vor Augen. Ich viel zu Boden. Ich merkte nur noch wie mich jemand Huckepack trug. Dann wurde ich Bewusstlos.
 

Das war der Prolog

Das 1Kapitel kommt morgen oder so.
 

bye bye

Beim Retter zu besuch

1 Kapitel: Beim Retter zu besuch
 

So das ist das 2 Kapitel. Es macht echt Spaß die FF zu schreiben und ich hoffe es macht echt Spaß sie zu lesen. Ok Leute viel Spaß dabei.
 

Als ich die Augen wieder öffnete merkte ich, das ich in einem Bett lag. // Das ist nicht meins! // Langsam richtete ich mich auf und hielt mir den Kopf. Mir tat jeder einzelne Knochen weh. Das veranlasste mich, mich wieder zurückfallen zu lassen. "Du bist wach", hörte ich eine sehr bekannte stimme. // Ich spüre kein Chakra! Wer ist das? Er kommt mir so verdammt bekannt vor. //
 

Mit zitternder Stimme flüsterte ich:" Wer bist du?" // Sakura!! Du... was stellst du wieder an! Du weißt nicht mal wer das ist. // Ich hörte Schritte. Das bedeutete das der, Fremde gehen musste oder noch ein anderer im Raum sein musste. "Hast du mich den schon vergessen... Sakura-chan?" ,fragte er.

//Das kann nicht sein. DAS DARF NICHT SEIN! //

"Sasuke!" ,brachte ich nur zögernd heraus, "was mach ich hier?" Daraufhin antwortete er mir: "Ich hab dich ganz in der nähe gefunden. Wir sind auf keinen Fall in Konoha, falls du das fragen wolltest. Wir sind in Oto!" Dann ging er aus dem Zimmer. Ich hatte genügend Zeit zum nachdenken, denn in meinem Zustand konnte ich nicht wieder nach Konoha.

//Warum? Warum musste er mich finden. Das ich in Oto bin stört mich nicht und das ich somit einer Abtrünnige bin, nein, nur das er wieder aufgetaucht ist. Naja, eigentlich bin ich ihm ja hm... ja die Arme gelaufen. Wie man es auch betrachtet, ich bin hoffnungslos verloren! //

(Warum? Ich würde mit ihr tauschen!! Gern sogar)

Erst dann merkte ich, das ich nicht meine Sachen trug. Ich hatte ein viel zu großes T-Shirt, das mir bis zu den Knien ging, an. " SASUKE UCHIHA", schrie ich. Nach 2 Minuten war er auch schon wieder da und diesmal, hatte er nicht vergessen das Licht anzumachen. Mit fragendem Blick sah er mich an. // Er hat sich kein bisschen verändert. Gut er sieht noch besser aus.//

Mit einem ,wenn-blicke-töten-könnten-blick' sah ich ihn an. Er ging einen schritt zurück und sagte: "Was ist denn?" "Wo sind meine Sachen?", fragte ich stur.

"In der Wäsche", antwortete er immer noch etwas überrascht. Ich nickte nur.

Nachdem wir uns noch was angeschwiegen hatten sagte er: "Na dann. Ähm.... hast du hunger?" Wieder bewegte ich meinen Kopf auf und ab und hielt mir nicht sichtbar den Magen. // Wie lange ich wohl geschlafen habe? Jedenfalls hab ich Hunger!!//

"Ich hol deine Sachen und leg sie dir ins Bad. Ganz im Ende der Flures!", fuhr er fort. Wieder nickte ich stumm. Dann ging er.

Lange starrte ich wie hypnotisiert auf den Platz wo er bis vor wenigen Sekunden noch gestanden hatte. Dann stand ich auf und ging ins Badezimmer. Dies fand ich, zu meinem Glück, auch ohne Probleme. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte schlich ich mich nach unten.

(Es gibt 2 Etagen. Oben Schlafzimmer und Bad. Unten Wohnzimmer, Küche und Bad. (Der Typ hat 2 Badezimmer falls es euch noch nicht aufgefallen ist!))

Sasuke lag lässig auf dem Sofa und schlief. // Irgendwie ist er ja ziemlich Süß wie er da liegt! //

Durch die Fenster fiel etwas Mondlicht ins Zimmer. Langsam ging ich zum Sofa und kniete mich neben meinem Retter.

// Er sieht so Süß aus wenn er schläft. SAKURA!.....Er ist nichts für dich! Er hat dich doch früher immer abgewiesen! Lass es! //

Ein Mhm.... holte mich aus den Gedanken. Es kam von meinem, immer noch, Schwarm.

// Shit...... Er wird Wach! //

Schnell drehte ich mich um und ging Richtung Küche. "Sakura! Du bist schon wach?", gähnte er. "Äh... Ja", antwortete ich beim umdrehen. Verschlafen schreckte Sasuke sich ausgiebig. //ER sieht so heiß aus! SAKURA! Das ist Sasuke. Der eiskalte Sasuke Uchiha. Ach was denk ich da! Er ist eben mein Traumtyp! //

Mit einem Müdem gesichtsausdruck kam er auf mich zu. "Weißt du das du 1 ganzen Tag geschlafen hast! 1 ganzen Tag hab ich bei dir gesessen!!", sagte er und gähnte.

// Er war die ganze Zeit da? //

Nachdem ich genug nachgedacht hatte sagte ich: „Ok. Hast du lust auf Frühstück?" (Die frage wurde anders eben schon von Sasuke gestellt. Ich bin echt vergesslich.)

Der schwarzhaarige nickte stumm und ging zur Küche. Dort holte er zwei Schüsseln, Löffel, Milch und Cornflakes heraus. Das stellte er auf den Küchentisch. "Das weißt du noch!", staunte ich nachdem ich mich auf einen Stuhl gesetzt hatte. "Klar!", sagte Sasuke. //Jetzt ist er wach. Endlich! //
 

Rückblick
 

(Ich schreib den Rückblick in Erzählform. Weil das sind sonst so komisch anhört!)
 

Sasuke lag schlafend in einem Bett und neben ihm ein rosahaariges Mädchen. (Nein, sie haben nicht! Was denk ich da! Was denkt ihr da. Sie sind 5!)

Frau Haruno stellte gerade ein Tablett mit Müsli, Milch, Schüsseln, Löffeln und etwas zu Trinken neben das Bett. Damals waren Sasuke und Sakura gute Freunde. Mit dem alter verloren sie sich aus den Augen.

Rückblick Ende
 

Sakura löffelte ihr Frühstück nur langsam in sich hinein. Sasuke war auch nicht viel schneller. Das gesamtes Frühstück war recht schweigsam.

Irgendwann fragte ich dann: "Kannst du mir heute Oto zeigen? Oder musst du auf Mission?" "Klar zeig ich dir Oto! Nein! Ich war gestern erst. Als ich dich aufgegabelt hab war ich auf dem Rückweg!", antwortete er mir mit einem Lächeln auf den Lippen. //Er lacht! Er lächelt MICH an!//

Als dank schenkte ich ihm ebenfalls ein Lächeln. Nachdem wir zu Ende Gefrühstückt hatten spülte ich ab und Sasuke konnte sich duschen. //Ich fühl mich wie ne frisch gebackene Ehefrau! Oh man Sakura, was malst du dir da wieder aus? Er würde doch nie.... oder doch? Der sonst so kalte Sasuke hat gelächelt! Immerhin. Aber das ist noch kein Liebesgeständnis.//

Nachdem ich alles abgespült hatte machte ich mich ans einräumen. Als ich grade fertig geworden war umarmte mich jemand von hinten. Langsam drehte ich mich um und was ich sah verschlug mir den Atem. Ich hatte mir ja gewünscht das Sasuke hinter mir stand aber nein mein Traum wurde nicht war. Vor mir stand .... Naruto.

"Naruto.... was machst du hier? Und wie bist du hierher gekommen?" ,fragte ich ihn. Mit seinem typischen Grinsen antwortete er mir: " Ich will dich zurück holen, das will ich hier. Und wie ich hierher gekommen bin ist ganz simpel.

(kennt der das Wort überhaupt?) Ich hab dich, nachdem du verschwunden warst, überall gesucht und da dachte ich mir, das du bei Sasuke bist oder ihn zumindest suchst. Ich hab die Leute hier gefragt ob ein Rosahaariges Mädchen vorbeigekommen ist!"

"Oh Naruto! Wie lieb von dir, aber ich hab Sasuke gesehen und hab ihn nicht, wie die Vorschriften es sagen, Umgebracht! Laut gesetzt bin ich eine Abtrünnige, du solltest gehen!", erklärte ich ihm und löste mich aus seiner Umarmung!

Ich sah Sasuke, der auf der Treppe stand, an und hoffte, das er nichts falsches denken würde. //Bestimmt hat Naruto ihn noch nicht gesehen!//

Ruckartig drehte ich mich zu Naruto um und meinte: "Du solltest gehen!" "Wenn du meinst bei diesem Baka bleiben zu müssen dann bleib hier! Ich hasse Verräter!", rief er mir noch zu und verschwand aus dem Haus.

Ich starrte derweil Sasuke an. //Was sollte das? Meint der im Ernst, das ich mitkomme? Ich werde eh verstoßen weil ich in Oto war.//

Noch lange starrte ich den Uchiha an und er sah zurück.

Nach langem Augenkontakt ging er. //Was soll ich denn jetzt machen? Wird er mir jemals wieder in die Augen sehen?//

Ich stand noch lange wie angewurzelt da bis mir wieder schwarz vor Augen war. Ohne es zu merken viel ich in Ohnmacht.
 

Diesmal wachte ich nicht in seinem Haus auf sondern im Krankenhaus. Grummelnd versuchte ich mich hinzusetzen. Vergeblich. Gezwungenermaßen ließ ich mich wieder zurückfallen. Ich war alleine im Krankenzimmer. //Was mach ich hier?//

Plötzlich ging die Tür auf und eine Krankenschwester kam ins Zimmer. "Oh! Sie sind wach. Wir dachten schon sie würden nie mehr aufwachen! Ihr Freund wartet draußen! Er hat 2 ganze Tage hier gesessen und kein Auge zu gemacht. Wir mussten ihn rausschmeißen. Naja! Sie haben eine schwere Grippe. In ein paar Tagen können sie wieder raus!", sagte sie mit einem Lächeln.

//Freund? Etwa......? Nein das kann nicht sein! Das würde er nie tun, doch nicht Sasuke!//

Schnell sprang ich auf und bereute es sofort. Mir tat, mal wieder, alles weh. Schmerzhaft verzog ich das Gesicht. "Sie sollten oder müssen liegen bleiben! Das tut ihrem Kreislauf nicht gut. Ich kann ihnen auch das holen gehen was sie wollen, wenn sie wollen!", kam wieder von der Krankenschwester.

//Ach was! Ich bin Kern gesund!// Als ich die Tür erreicht hatte und nun in den Flur sehen konnte, da die Krankenschwester die Tür offen gelassen hatte. Langsam ging ich in den Flur hinein und sah einen schlafenden.....Sasuke.

//Er hat mich wirklich hierher gebracht und ist die ganze Zeit hier geblieben! Oh Sasuke!//

(Ich hör grad Kartenhaus! Das ist so Hamma!)

Ein mhm.. kam von ihm als er aufwachte. Nachdem er die Augen geöffnet hatte sagte ich: "Guten Morgen! Gut geschlafen?" dabei setzte ich ein lächeln auf.

Ungläubig und verwirrt glotzte er mich an und brachte nach langen hin und her nur ein: "Morgen, Wie geht’s?", raus. "Geht so.", antwortete ich nur knapp. Er richtete sich langsam auf und stand auf. Langsam stand ich auf doch es blieb wieder nur bei einem versuch, denn ich knallte voll nach hinten.

Ich spürte keinen Aufprall. Langsam drehte ich meinen Kopf nach hinten und sah Sasuke der mich aufgefangen hatte.

"Danke", stotterte ich. Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg.

//Sakura! Reiß dich zusammen. Das ist Sasuke!!//

Vorsichtig stand ich auf. (Doofer Satz. Das mag ich nicht!)

"Und? Gehst du nach Konoha zurück?", fragte er schließlich. Ich zuckte nur mit den Achseln und antwortete: "Weiß ich nicht! Da zähle ich eh schon als Abtrünnige. Darf ich noch was bei dir bleiben?" Er nickte nur und entgegnete mir: "Wann darfst du nach Hause? Ich meinte nur knapp: "In ein paar Tagen!" "Ich komm Morgen noch mal vorbei. Gute Besserung.", rief er bevor er aus der sichtweite verschwand. "Frau Haruno?" ,rief eine etwas pummelige Krankenschwester. Zögernd ging ich zu ihr und fragte: "Ja? Wann darf ich genau nach Hause?" "In 2 Tagen werden sie entlassen!" //Das klingt wie eine Kündigung. Ich arbeite ja noch nicht mal hier!//
 

So das war’s. Falls noch was passieren muss sagt mir doch bescheid. Ich hätte nie gedacht das ich für den Prolog alleine 8 Kommis bekommen hab. Echt toll von euch.

So ich beeil mich mit dem 2 Kapi.

Befor ich das on stelle will ich aber mindestens 5Kommies haben, damit ich weiss das das auch jemand liest. Sonst bräuchte das ja niemand abtippen.
 

bye bye
 

Neues Kapitel heißt Zuhause. Lest ma rein.

Zuhause

2 Kapitel: Zuhause
 

Ich ahb das Kapi nochmal überarbeitet. Es ist zwar nicht viel aber naja. Mehr dazu unten.
 

Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf. Es waren grad mal 8Uhr. Auf meinen kleinen Tischen stand eine Blumenvase mit einem Wunderschönen Blumenstrauß. Es waren gelbe Rosen. (Nicht gerade passende Blumen. Leute, wenn eure Oma oder euer Opa oder sonst wer im Krankenhaus todkrank ist schenkt ihm gelbe Rosen!) // Von wem die wohl sind? // Ich richtete mich auf und sah auf die Karte die vor der Vase stand "Hey Sakura, wie gehts? Ich komm dich morgen abholen, Naruto"

// Woher weiß er das ich hier bin? Hat er etwa? Nein Naruto würde mir nicht Nachspionieren! Das würde er nicht oder doch? Hat Sasuke ihm bescheidgegeben? //

// Gelbe Rosen? Oh man Naruto! Das sind Trauerblumen. Soll ich etwa abkratzen? Anscheinend ja! //

Ein klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. „Ja“, sagte ich immer noch in Gedanken versunken.

Ich achtete gar nicht wer genau ins Zimmer kam, weil ich wie gebannt auf die Blumen starte. „Sind die Blumen interesanter als ich?", fragte mein Besucher. Mit einem lächeln auf den Lippen drehte ich mich zu ihm um. Ich hörte wie die Tür ins Schloss viel. „Oh hallo Sasuke! Was machst du denn so früh schon hier?", fragte ich. Er grinste nur und kam auf mein Bett zu. Dann setzte er sich auf die Bettkante und raspelte: „Ich wollte dich sehen!“ Ich spüre wie die röte in meinem Gesicht auftrat.

Nach mir scheinbar einer Ewigkeit meinte er: „Wann kannst du raus?" Bevor sie antwortete konnte wurde die Tür regelrecht aufgestoßen. Ich und Sasuke glotzten auf einen blonden Caosninja, welcher den Namen Naruto trug, an.

"Morgen, Sakura-ccchhhhaaaannn!", grölte er, "ich bin gekommen um dich abzuholen. Wir beide gehen zurück nach Konoha!"

Der schwarzhaarige saß noch so cool wie eh und je auf meiner Bettkante und sah mit kalten und verachteten Blick zu Naruto dem jetzt erst auffiel das er die Tür nicht geschlossen hatte.

Gerade als ich anfangen wollte zu reden kam eine Krankenschwester und stellte das Frühstück auf ihren Nachttisch. Als sie rausgehen wollte wendete sie sich zu dem Blonden und meckerte: „Sie kommen mit! Frau Haruno braucht Ruhe!" Damit zog sie den Ninja aus Konoha aus dem Krankenzimmer. Das brachte uns beide zum schmunzeln und ich sagte: „Naruto lässt sich nich so einfach aus dem Zimmer schleifen! Er hat noch was vor!“. Als ich meinen Blick zu Sasuke wand bemerkte ich eine Schnittwunde an seinem Handgelenk. Zögernd fragte ich: „Was hast du da gemacht?"

Fragend blickte er mich an und antwortete: "Ich hab mich geschnitten!" "Das seh ich auch! Woran hast du dich geschnitten?", löcherte ich ihn weiter. Er zuckte nur mit den schultern. Langsam krabbelte ich zu ihm und nahm seine Hand in meine. Prüfend sah ich sie an bis er mir die Wahrheit erzählte. "Mir wurde die Pulsader aufgeschlitzt!", sagte er. "Orochimaru hat es getan. Ich hab ihn wohl etwas zu sehr gereizt. Manchmal übertreibe ich es ein wenig!" Staunend sah ich ihn an und schluckte. Das konnte ich nicht glauben. (Wenn man sich die Hauptschlagader also die am Handgelenk, aufschneidet dauert es knapp 1-2 1/2 Stunden bis man verblutet. Im Wasser knapp 30 Minuten!)

//Sasuke wäre beinahe gestorben// „Wer...wer hat dich geheilt? Hat dich einer geheilt!", brachte ich unter mühe hervor. „Es ist schon länger her. Mich hat niemand gesehen. Außer seine Angestellten. Eine ältere Frau war so nett und hat mich geheilt. Danach hat sie noch irgentwas von finde sie und mach sie Glücklich gefaselt. Ich wusste damals nicht was das bedeutet aber sie habe ich gefunden! Glücklich kann sie nur in Konoha werden!", erzählt er mir.

// Warte mal, ein anderes Mädchen das aus Konoha kommt und das er glücklich machen will? Das bin ja ich! Dumm Kopf! Ich bin glücklich. Glücklich bei dir sein zu dürfen! //

Ohne es zu merken traten mir Tränen in die Augen und ich schmiss mich in seine Arme. "Oh Sasuke! Was machst du nur?", murmelte ich in sein Hemd. Nach nicht so langer zeit strich er mir langsam über den Rücken und flüsterte: „Hey, hör auf zu weinen! Das steht dir nicht! Komm ess was!" Widerwillig löste ich mich von ihm und setzte mich hin. Als ich nach dem Brot greifen wollte war er schneller. Verdutzt sah ich ihn an und hörte ein "Mach ah!" von ihm. Mit einem immer noch etwas verdutzten Gesicht sah ich ihn an und er hielt mir doch tatsächlich das bereits geschmierte Brötchen hin. Plötzlich saß Sasuke im Schneidersitz vor mir auf dem Bett. „Mach ah!", wiederholte er. Langsam kam ich dem Brot näher und biss hinein. //Oh man. Der Sasuke Uchiha füttert mich.// So ging es bis das Brot auf war. Bevor er die zweite Schnitte nehmen konnte war ich schneller. Ich nahm das Brot und meinte: „Aah!"

Er machte sogar den Mund auf. So fütterte ich den ach so starken und coolen Uchiha.

// Oh man. Sasuke. Du hast dich echt verändert! Ober bild ich mir das nur ein? Wahrscheinlich!//

Nachdem wir das "Spiel" beendet hatten stand er auf und brachte das Tablett weg. In der Zeit ließ ich mich nach hinten fallen und nahm mir meine Wasserflasche die neben dem Bett stand. Langsam setzte ich mich wieder aufrecht hin und nahm einen großen Schluck aus der (geöffneten) Flasche. Als dann die Tür aufging und Sasuke rein kam stellte ich die Flasche wieder hin. Langsam kam er auf mich zu und schloss vorher noch die Tür. Er setzte sich wieder aufs Bett. "Wie lang musst du noch hier bleiben?", fragte er. Darauf sagte ich: „Morgen kann ich raus. Soll ich dir was sagen? Ich hallte es keine 5 Minuten länger hier aus!"

Den letzten Satz schrie ich schon fast. Verstendnissvoll nickte er und machte kurz ein Nachdenkliches Gesicht, was ihm, meiner Meinung nach, sehr gut stand. „Na komm! Ich bring dich hier raus! Wir hauen ab!", schlug mein gegenüber plötzlich vor.

//Soll ich? Ja!//

Ich nickte nur leicht und zeigte auf die Tür. Er begriff und ging auch ohne zu murren hinaus. Da ich nur ein Krankenhausleibchen trug stand ich auf und nahm meine Sachen, die über einen Stuhl hingen. Nachdem ich mich fertig Umgezogen hatte fuhr ich mir durch die Haare.

// Mal wieder viel zu lang!// Meine pinken Haare vielen mir über die Schultern. Sie gingen mir fasst schon bis zum Po.

//Gut so. Momentmal...für wen style ich mich denn auf? Doch nicht für Sasuke! Oder doch? //

Diesen Gedanken verwarf ich aber schnell wieder und ging aus der Tür. Auf dem langen Flur sah ich niemanden außer Sasuke der so cool wie eh und je an der Wand lehnte. Langsam kam er auf mich zu und nahm mich huckepack.

//Was zum...// „Sasuke! Was machst du da?", brachte ich etwas geschockt heraus. „Sieht man das nicht? Ich bring dich nach Hause!", sagte er nur und ging los. "SASUKE! Lass mich runter! Ich will nicht nach Konoha zurück!", schrie ich. "Hab ich gesagt das du nach Konoha zurück sollst? Ich hab nur deine Sachen! Du bleibst solange bei mir. Verstanden!", kommandierte er.

„Ich kann aber alleine Laufen! Du musst mich nicht wie ein kleines Kind tragen!", zickte ich ihn an und er tat so als ob nichts gewesen wäre. Die Häuser waren genauso wie in Konoha. Es standen nur wenige Gebäude auf einer Straße. Aber eins störte mich! Es waren keine Leute auf den Straßen. Dies machte mich schon etwas stutzig. „Du Sasuke-kun!", fing ich an. Ich bekam nur ein "mh?" als Antwort." Warum sind keine Leute auf den Straßen?" Er atmete einmal tief ein und dann fing er an: „Die meisten Männer sind auf einer Mission, die Kinder sind zu dieser Zeit in der Akademie und die Frauen halten den Haushalt. Außerdem ist das nicht grad ein belebtes Virtel. Dazu kommt das heute Markt ist!"

Ich nickte nur und legte meinen Kopf in seinen Nacken. Komischerweise geschah nichts.

//Oh Sasuke! Ich hab dich vermisst! //

Ein wohliger Seufzer entwisch meiner Kehle. Ich kuschelte mich noch etwas an ihn ran. Dann schlief ich ein. Ein Geräusch holte mich aus meinen Träumen. Sasuke hatte die Tür geöffnet. Langsam öffnete ich meine Augen und murmelte "Sasuke-kun?" wieder bekam ich nur ein "mh" als antwort. Innerlich verfluchte ich mich aber das ließ ich ihn nicht im Geringsten wissen. „Darf ich mit nach Konoha?", fragte ich ihn. Vorsichtig lies er mich runter. „Du weißt das das sehr gefährlich sein wird? Auserdem bist du zu schwach dafür!", belehrte er mich. Ich zuckte nur mit den Achseln und sah in fragend an. Dann viel mir erst auf das Sasuke mich schwach nannte! Ich wollte protestieren doch da viel mir erst auf das, wenn ich ihn provoziere, das er mich einfach hier lassen oder vor die Tür setzten Könnte! Das wollte ich nicht riskieren! Er ging schnurstracks auf die Küche zu und kurzerhand folgte ich ihm. „Sasuke-Kun. Soll ich uns einen Tee machen?", brachte ich mühsam heraus. Abermals bekam ich nur ein "mh" zu hören. //Heißt das jetzt ja oder nein? Ache egal!//

Ich nahm mir einen Topf, füllte ihn mit Wasser und goss als das Wasser kochte, den Tee ein. Stumm ging ich zu ihm. Er saß auf dem Sofa und sah Nachdenklich aus. Vorsichtig stellte ich ihm seine Tasse vor die Nase und setzte mich neben ihm. Schweigen. Erdrückende Stille, wie ich fand. //Wenn nicht bald was gesagt wird verlier ich den Verstand! Der hab ich doch schon verloren als Sasuke mich gefunden hatte und als ich ihn wieder sah. Man Sasuke! //

Nach Stunden, wie ich fand, sagte ich: „Sasuke, du solltest etwas schlafen!" Doch nichts geschah! Keine noch so kleine Regung. Kurzerhand fuchtelte ich mit meiner Hand vor seinem Gesicht rum. Immer und immer wieder rief ich seinen Namen. Nichts.

//Was ist mit ihm los? Was hat er?//

Unwillkürlich traten mir tränen in die Augen. Ohne zu realisieren umarmte ich ihn. "Sasuke!" schlurste ich. Auf einmal spürte ich eine Regung seiner seits. In sekundenschnelle schlug ich meine Augen auf und lies ihn los. Wieder bewegte er sich leicht.

// Was zum Teufel ist mit ihm los? //

Als ich Richtung Fenster sah, sah ich eine Person von Ast zu Ast springen. //Was ist wenn er... Nein das darf nicht sein! Nein! Sasuke-kun//

So schnell ich konnte packte ich mir ein paar Kunai ein und lief der mysteriösen Person hinterher. Ich holte sie auch recht schnell ein In der passenden Gelegenheit warf ich eine meiner Waffen. Ich verfehlte mein Ziel nie. So auch diesmal. Der Flüchtling viel zu Boden und blitzschnell war ich bei ihm. Mir stockte der Atem. Da lag doch wirklich...Itachi. // Ich hatte ihn doch nur am Arm gestreift aber der große Itachi Uchiha wurde von mir getroffen! Ist ja cool! So schwach bin ich ja doch nicht! //

Langsam öffnete der Uchiha die Augen und sah mich fragend an. Ich antwortete nur: „Hey guck nicht so! Ich hab nur nen Kunai geworfen, mehr nicht. Ich kann doch nichts dafür das du ihn nicht bemerkt hast!" Er richtete sich auf und stellte sich vor mir. Er war knapp1 1/2 Köpfe größer als ich. Sasuke war 1 Kopf größer als ich. „Bist du nicht die Kleine die immer bei meinem Bruder hing?", meinte er und sah mich durch dringend an. Stumm nickte ich. Eigentlich sollte ich ihn ja ausfragen. „Was hast du mit Sasuke gemacht", brachte ich heraus. „Das gleiche könnt ich dich fragen!" „Tust du aber nicht und jetzt antwortete mir!" „Ich wollte meinen lieben Bruder besuchen und da traf ich so eine schöne junge Frau bei ihm!", schnultzte er und hab meinen Kopf an. Sofort schlug ich seine Hand weg und sah ihn mit Hasserfüllten Augen an. „Fass mich nie wieder an und lass Sasuke in Ruhe!", zickte ich und scheuerte ihm meine flache Hand ins Gesicht. Er stolperte nach hinten und hielt sich die rote Wange.

Ich warf ihm noch einen Wenn-Blicke-Töten-könnten-blick zu und lief so schnell mich meine Beine tragen konnten. Er war knapp hinter mir. Blitzschnell zog ich abermals ein Kunai und warf es achtlos nach hinten. Ich wollte nicht nach hinten sehen. Ich hatte höllische Angst das er mich umbringen könnte.

// Ich will nicht mehr. Warum hab ich auch so ne große Klappe? Ach hör auf zu denken und lauf!!//

Nach wenigen Sekunden hatte er mich eingeholt. Ich bekam nur noch mit wie ich nach hinten kippte.
 

So das wars auch schon! Hoffe es ist etwas besser. Das kommi von Felomele dazu gebracht das Kapi etwas umzuendern. Wenn ich das jetzt neu geschrieben hätte wäre die ganze Geschichte neu entstanden und dazu hatte ich keinen bock. Also bis bald.
 

eure Ran1301

Den zieh ich doch nicht an!

3 Kapitel: Den zieh ich doch nicht an!
 

Ok das ist das 3/4 Kapi. Kommt ja drauf an ob man den Prolog mitzählt. Das ist mein Geburstagsgeschenk von mir für euch.Und ich hab mich dazu überredet das ich es heut schon on stelle weil ich so happy bin. Meine Noten sind imoment echt klasse. Deswegen geht’s jetzt weiter.
 

Kleiner Hinweis ich mach die // nicht mehr! eins zwei Mal werden sie noch auftauchen aber öfters nicht. Sorry Leute.
 

Ich fühlte mich furchtbar. ‚Sasuke liegt wahrscheinlich bei sich zuhause, ist bewusstlos und ich lieg hier noch mit geschlossenen Augen in einem Bett. In einem FREMDEN Bett!’, dachte ich. Die Tatsache das ich in einem FREMDEN Bett lag machte mich wütend. Ich wusste nicht wieso aber es war irgendwie erschreckend. Mir schwirren wirre Gedanken durch den Kopf und einige waren recht sinnlos aber naja was soll man tun. Das Sinnvollste was ich dachte war ‚Wie lange hab ich eigentlich geschlafen? Und wo ist Itachi? Er wird es bereuen mich entführt zu haben! Das was er Sasuke-kun angetan hat war ja schon schlimm genug aber was er mir angetan hat wird er mit seinem Leben bezahlen! Dieser BAKA!’

(Sakura! Was mach ich nur mit dir? Naja auch egal, So hast du noch mehr von mir. Ich verunstalte sie in meiner FF noch völlig. Sie wird noch genau so sadistisch wie eine gewissen blonde Person, da ich ja keine Namen nennen will schweige ich jetzt und ihr lest schön weiter!) Unbemerkt ballte ich meine Hände zu Fäusten und hörte eine leise kratzige Stimme aus einer Ecke die sagte: „Ah du bist wach!“ Mir lief es Eiskalt den Rücken runter und ich bekam eine Gänsehaut.

‚Diese Stimme! Das ist Itachi! Der Typ hat echt nen Rad ab!’, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte mich in genau diesem Moment für irre erklärt! Etwas benommen von meiner Erklärung zu mir selbst fragte ich: „Was mach ich hier?“ Ich wollte eigentlich noch ein ‚Warum hast du mich entführt?’ dran hängen aber das stufte ich in eine andere Klasse ein. ‚Er ist doch auch nur ein Mensch! Nur ein Mensch? Er hat mich entführt und Sasuke-kun lahm gelegt!’, ringte ich mit mir selbst.

Er hatte wohl die Regungen in meinem Gesicht, trotz der Dunkelheit, bemerkt und gab mir den Rat: „Zeig nicht wie du dich fühlst!“ Ok das war zuviel für meine, schon strapazierten, Nerven. Itachi war meiner Meinung nach etwas zu sanft! ‚Was hat er vor?’, fragte ich mich. Nach kurzer Zeit fing er an zu Sprechen. „Du bist umgekippt und da hab ich dich mit zu mir genommen! Wäre mein Bruder wach gewesen hätte ich dich zu ihm gebracht, aber naja was soll man machen!“, sagte er. ‚Und das soll ich jetzt glauben? Der lügt doch ohne rot zu werden! Ich will hier weg!’, bockte ich mich selber in Gedanken an. „DU HAST IHN DOCH GELÄHMT!“, zickte ich ihn an.

Schweigen. Nach einiger Zeit sagte er: „Sasuke lebt, falls du es wissen willst! Abhauen bringt dir nicht viel da ich dich eh wieder finde! Um ehrlich zu sein wollte ich nur mal meinen kleinen Bruder besuchen. Naja das war Schicksal“ ‚Wers glaubt’, gab ich mein Kommentar in Gedanken. Ich wollte den Bruder von Sasuke der mich entführt hat nicht reizen. Darüber das Sasuke lebte freute ich mich innerlich. ‚Sasuke lebt, er lebt’, dachte ich immer wieder. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte und ich mich damit wieder in der Realität befand fragte ich meinen ach zu netten Entführer: „Warum bringst du eine einfache ANBU aus Konoha nicht einfach um? Ich bin doch eh für dich nutzlos!“

Ich hatte mich mittlerweile auf das Bett gesetzt und meine Füße über die Bettkante baumeln lassen. Plötzlich setzte sich Itachi neben mich und legte einen Finger unter mein Kinn. Vorsichtig hob er es an und zwang mich und sich dann so dem jewals anderen in die Augen zu sehen. Vergeblich suchte ich nach einem noch so kleinen Hinweis was er vorhaben könnte aber ich fand keinen. ‚Der Typ kann echt gut seine Gefühle zurückhalten. Genauso wie Sasuke!’, dachte ich.

Ich setzte einen meiner kältesten Blicke auf und er meinte dann: „Warum sollte ich dich umbringen wollen? Was würde mir das bringen? So kann ich rausfinden was mein kleiner Bruder so toll an dir findet und wie viel du ihm bedeutest! Ich weiß das du Angst hast, du brauchst es nicht zu verstecken.“ Ich wollte ihm eine scheuern doch ich beschloss einfach mitzuspielen, was auch immer vorhatte. Von innen zerfraß mich die Neugier.

„Was hast du vor?“, flüsterte ich etwas eingeschüchtert da er immer noch mein Gesicht anhob. Seine schwarzen Augen machten mir angst. ich wusste nicht warum aber ich hatte höllische Angst. Meine Knie schlotterten, was man nicht sah, da ich den Impuls unterdrückte. „Oh meine Süße, das wirst du noch früh genug erfahren! Fürs erste bleibst du hier!“ „Warum?“, hauchte ich nur etwas eingeschüchtert, wovon auch immer. „DU bist der Schlüssel um meinen Bruder hierher zu locken! Ob es dir passt oder nicht, ich werde ihn umbringen!“, flüsterte er. Blitzartig schlug ich seine Hand weg und sah in mit einem ‚Wenn-Blicke-Töten-könnten-Blick’ an.

Ohne zu zögern stand er auf und verlies den Raum. Kurz bevor er jedoch an der Tür ankam drehte er sich nochmals um und sagte: „Morgen um 10 wird tränirt! Damit das klar ist. Ich komm dich holen, und wehe du versuchst abzuhauen! Deinen Sasuke siehst du noch früh genug!“ ‚MEIN SASUKE-KUN? ICH BRING ITACHI UM! Das schwöre ich! Er ist NICHT mein Sasuke-kun, er ist NICHT mein Sasuke-kun! Er ist NICHT mein Sasuke-kun! Ok er ist MEIN Sasuke-kun aber das geht dich nichts an!’, dachte ich und ballte die Hände, natürlich ungewollt, zu Fäusten. „Was ist? Ist er nicht DEIN Sasuke?“, drang Itachi’s Stimme an mein Ohr.

Kurz überlegte ich doch die Wut bekam die Oberhand und brachte mich zum schreien. „Ja er ist MEIN Sasuke, wenn du was dagegen hast dann sag es oder schweig!“, brüllte ich ihn mit einem nicht sehr netten Unterton an. Mir reichte es. Ich wollte nur noch hier weg. Er hatte mich zur Weißglut getrieben. ‚Am liebsten würde ich jetzt aus dem Fenster springen und nach meinem Sasuke gehen!’, überlegte ich mir. Ich lies mich nach hinten kippen und starte wie gebannt auf die Decke. ‚Was ist wenn Sasuke-kun Itachi töten will? Bleib ja in Sicherheit Sasuke-kun!’, grübelte ich. Langsam versank ich in einen tiefen Traumlosen schlaf.
 

Ein lauter knall weckte mich auf. Ich drehte mich einfach auf die andere Seite. Obwohl ich keinen Traum hatte, hatte ich schlecht geschlafen. Mein Körper fühlte sich an als ob ich nur knapp 5Minuten geschlafen hätte. Wieder ein lauter Knall. Ich wollte schlafen und als ich Itachis Stimme an der Tür vernahm, als er sie öffnete, warf ich ein Kissen, mit aller Kraft, auf ihn zu. Abermals ein lauter Knall doch diesmal war es Itachi der nach hinten geflogen ist, da er das Kissen nicht bemerkt hatte. ‚Echt doof der Typ’, überlegte ich mir. Langsam rappelte ich mich auf und schon stand, zu meinem Leiden, der Uchiha in dem Zimmer und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. Fragend und verschlafen sah ich ihn an. Sein Blick wurde noch finsterer, wenn das noch ging. Ich reckte und streckte mich großzügig. Dabei musste ich gähnen. Ich hörte ein leises lachen, das aber genauso schnell wie es gekommen auch schon wieder weg war. Ich kam nicht drum mir den Schlaf aus den Augen zu reiben. „Was?’, fragte ich ihn mittlerweile hell wach. Er sah mich durchdringend an und schmiss mir einen schwarz-pinken Träningsanzug zu. Gekonnt fing ich ihn auf und stand auf.

Ich hielt mir das schwarz-pinke Ding an den Körper und warf ihn auf Itachi, der mich nur verblüfft ansah. „Den zieh ich nicht an!“, erklärte ich ihn. ‚Hallo? Der ist schwarz! Den zieh ich doch nicht an’, sagte ich mir in Gedanken.
 

So das wars auch schon wieder von mir. Ich weiß es ist nicht viel aber naja. Mir ist eine ganz gute Idee gekommen und die musste ich einfach einbauen. Und so kam es das ich die ganze FF neu schreiben musste. Nächsten Monat kommt das nächste. Versprochen.
 

bye bye Ran1301

4 Kapitel: Träning [1] oder ein leidender Itachi sieht heiß aus!

4 Kapitel: Träning [1] oder ein leidender Itachi sieht heiß aus!
 

Hier ist nun das 4 Kapitel. Erschlagt mich nicht.

Happy Birthey nachträglich Jena-chan!
 

Nun stand ich auf einem dreckigen, verunstalteten, verrotteten, alten und noch einem neu Aufbau schreienden Trainingsplatz in einem schwarz-pinken Schlafanzug. Warum Schlafanzug? Weil mir der ‚Trainingsanzug’, war er ja eigentlich war, viel zu groß war. Innerlich verfluchte ich mich selber weil ich an einem bestimmten Tag auf dem beschissenen Dach saß und über Sasuke nachdachte. Anschließend musste ich ja auch noch einen kleinen Sparziergang machen und dort die Liebe meines Lebens wieder treffen. ‚Naja ich war ja Ohnmächtig gewesen, ach egal, so wie’s aussieht werde ich den Jungen mit den schwarzen Haaren und ebenfalls schwarzen Augen nie wieder sehen!’, grübelte ich. Ein Seufzer entwich meiner Kehle.
 

Nur leider stand der Bruder, dieser besagten Liebe vor mir und sah mich mit einem enttäuschten Blick an. Hoffnungsvoll hob ich meinen Kopf. ‚Er sieht echt verärgert aus’, stellte ich in Gedanken fest. „So und was jetzt?“, fragte ich scharf. „Jetzt liebe Sakura, wird trainirt!“, klärte er mich auf. ‚Na toll’, schoss es mir durch den Kopf. ‚Geht’s noch schlimmer?’ Betrübt senkte ich mein Haupt und ein weiterer Seufzer entwich meiner Kehle. ‚Heute ist wohl der Tag der seufzer’, dachte ich ironich.
 

Ich wollte nur noch hier weg. Weg von meinem ‚neuen Leben’. Das neue Leben bei dem älteren Uchiha! Einzelne Haarstränen vielen mir ins Gesicht. Schließlich kamen noch mehr. Ruckartig hob ich den Kopf an und tastete ihn ab. ‚Das Stirnband! Es ist weg’, stellte ich in Gedanken fest. Prüfend blickte ich mich um. Kein Itachi. Mein Kopf schoss automatisch in die Höhe. Am Himmel Blinke etwas.
 

Ich wusste nicht was es war, doch dieses etwas kam direkt auf mich zu. Ich konnte noch rechtzeitig ausweichen bevor mich ein Kunai am Kopf treffen konnte. „WAS ZUM TEUFEL SOLLTE DAS WERDEN?“, schnauzte ich den Uchiha an. Dann tauchte er aus heiterem Himmel genau vor mir auf. Still stand er da und sagte monoton: „Das war ein Test. Ich will wissen was du in Konoha von Tsunade gelernt hast!“ „Man kann fragen. ICH WÄRE BEINAHE DRAUF GEGANGEN!“, schrie ich ihn an.
 

Das ging mir ja schon auf die Eier…stöcke. ‚Da ich ja keine hab, kann mir diese scheiße ja auch nicht drauf gehen!’, dachte ich. „Kämpfen wir“, hörte ich nur noch. Suchend sah ich mich um doch ich konnte keinen Itachi finden. Das einzige was ich finden konnte war ein Katana. ‚Na toll, Schwertkampf! Ich hasse dich Itachi!’, schrie ich innerlich. Ich verfluchte den Tag an dem ich ihn gezwungenermaßen hinterher gelaufen bin. Warum gezwungenermaßen? Weil er MEINEM Sasuke ja irgend so ein Gift gegeben hatte. ‚Ja meinem Sasuke tut man so etwas nicht an ohne bestraft zu werden’, beschloss ich. ‚Ach du heilige Scheiße. Ich führ mich jetzt schon wie ein verliebtes 12jähriger Teene auf.’, stellte ich unter Schock fest.
 

Ohne es zu realisieren war ich in Gedanken versunken und hatte nicht gemerkt wie Itachi mir sein Katana mir leicht von der linken Seite an den Hals hielt. Dabei vielen ein paar Haare zu Boden und schon wieder schnauzte ich ihn an. „ITACHI UCHIHA, DAS WIRT DU MIR BEREUEN! NIEMAND KRÜMMT MIR UNBESTRAFT EIN HAAR!“, schnauzte ich ihn an. Ich war wütend. Ich stellt mich in eine stabile Position und fing an zu kämpfen. Ich musste einiges Einstecken, aber er hatte auch einige kleine Verletzungen. Als Itachi mich erneut verletzen wollte werte ich den Schlag gekonnt mit dem spitzen Ding in meiner rechten Hand ab. „Das hättest du nicht tun sollen!“, belehrte ich ihn. „Warum nicht, Kleine?“, sprach Itachi. ‚Der Typ hat echt nen Talent mich wütend zu machen!’, dachte ich.
 

„Ich bin nicht deine KLEINE!“, schrie ich meinen Gegner an. Vom schreien tat mir bereits der Hals weh. Zugegeben, Itachi war viel stärker, dazu hatte er mehr Erfahrung und er war um einiges Brutaler als ich aber mein Ergeiz und mein Stolz ließen es nicht zu, das ich mich ergebe. Dann sah ich meine Chance. Itachi hatte eine Lücke in seiner Taktik. ‚Tja Itachi, das war’s dann wohl mit deiner ach so makellosen Taktik!’, dachte ich. So schnell ich konnte sprang ich ein paar Schritte nach hinten und Itachi folgte mir. Mein Plan war perfekt. In Gedanken ging ich ihn noch einmal durch. „Kurz nach hinten, dann nach Rechts und dann…“, murmelte ich. Dann stach ich zu. Ich traf Itachi im Bauch. Doch er kämpfte weiter. Als er mich das nächste mal Angriff zögerte ich nicht lange und ging in die Knie. Mit meinen Beinen trat ich ihn seine Beine weg und er viel hin.
 

Innerlich lachte ich mich schlapp. ‚Der große Itachi Uchiha fällt auf einen kleinen Kinderstreich rein!’, lachte ich innerlich. „Hey Saku-chan, nicht so brutal werden!“, kam plötzlich von den Mann mit den schwarzen Haaren. „Itachi, das war zuviel des guten!“, zickte ich ihn an. „Niemand nennt mich Saku-chan!“, keifte ich und setzte mich auf sein Becken. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schmollte. Sanft stupste er mich an der Seite und sagte: „Gehst du von mir runter?“ Leicht schüttelte ich den Kopf. „Gehst du BITTE von mir runter?“, sagte er bittend, ja fast flehend. Überrascht drehte ich mich um und blickte ihn fragend an. Hatte Itachi mich gerade um etwas gebeten? Das konnte nicht sein. Das durfte einfach nicht sein.
 

Ein Uchiha bittet eine Haruno oder allgemein eine Frau um etwas? ‚Hilfe’, schrie ich in Gedanken, ‚die Welt geht unter!’ Das Träning war für mich schon gelaufen. Um genau zu sein in dem Moment in dem ich den Trainingsplatz erblickt hatte, nein noch früher. Als ich den Traoningsanzug gesehen hatte. Mir lief es Eiskalt den Rücken runter. Diese Vorstellung genügte um mir Heute Abend Alpträume zu verschaffen. Nicht das ich mich dem Uchiha unter mir anvertrauen würde, nur ich hatte angst neben ihm aufzuwachen, ‚Ist der ein Arsch wenn er das tut und Gott auch!’, dachte ich.
 

Doch so wie ich ihn kannte würde dies auch sofort eintreten. Zu meinem Glück könnte ich einfach verschwinden doch war dies, wie ich fand, etwas für Angsthasen und Memmen. Mein Stolz war dafür entschieden zu groß und mein Ergeiz kam dicht gefolgt. ‚So was passiert wenn man sich in einen Uchiha verschossen hat’, schoss es mir durch den Kopf. Dass nannte ich damals Göttlichensarkasmus doch heute bezeichne ich es als Schicksal. Der große Unterschied? Ich kannte und kenn ihn nicht.
 

Ich vernahm ein Räuspern hinter mir. Itachi wollte sich zu Wort melden. „Sakura, könntest du von mir runter gehen? Das sprechen tut mit eingequetschter Lunge ziemlich weh!“, krächzte er. ‚Oh stimmt ja’, dachte ich, ‚ich sitz ja noch auf Itachi’ Wie vergesslich man nur sein kann. Und so kam es das ich mich zu ihm umdrehte und ihn musterte. ‚Ein leidender Itachi sieht heiß aus!’, dachte ich.
 

So das war’s auch schon. Recht kurz aber naja.

bye bye Ran1301

Kapitel 5: Sterne

Hey, das ist mein neues Kapi. Viel Sapß beim lesen.
 

Hey. Ich bin’s mal wieder. Ich hab mir viel mühe mit dem Kapi gegeben. Ich denke es geht langsam aber sicher auf das Ende zu. Achtet bitte darauf was am Ende steht, ja? Viel Spaß beim lesen!
 

Es verging sehr viel Zeit in der Itachi versuchte mir irgendwelche Kampftechnicken beizubringen, und nach mehreren versuchen hat es ja auch geklappt. Ich war um einiges Stärker geworden. Sehr viel Stärker sogar. Doch das Träning war ansträngend. Abends kochte Itachi, ja Männer können auch kochen, uns immer ein leckeres Essen und ich durfte spülen und abtrocknen. Allein das Seifenwasser brannte wie Feuer in meinen Wunden, wenn es sie berührte. Es sollte mich Seelisch stärken. In der Zeit bei dem älteren Uchiha lehnte ich ihn besser kennen und ich mochte ihn sehr. Ich hatte Sasuke schon fast vergessen. Abends wenn ich im Bett lag dachte ich oft an ihm. Eben nur fast.
 

Eines Morgens kam mein Mitbewohner zu mir ins Zimmer rein und sagte: „Du sollst dir was anziehen, wir gehen auf eine Mission!“ Das war ein Schock. Wie lange war ich den schon nicht mehr auf einer Mission gewesen. Lange definitiv zu lange. Ich war bestimmt schon eingerostet was das aufspüren von Chakras angeht. Ich starrte ihn überrascht und fassungslos an aber er grinste nur sein Uchiha-lächeln, welches mir ja bei Sasuke-kun besser gefiel. Schnurstracks ging er aus dem ehemaligen Gästezimmer, das nun mir gehörte. Die Wohnung im Großen und Ganzen gefiel mir sehr gut, außer das sie in einem Wald lag. Daran konnte ich aber nichts ändern.
 

Ein einziger Flur verbündete die einzelnen Zimmer und das Haus hatte 2 Stokwerke. Die Wände im Flur waren orange bis gelb und an der Wand hingen Gemälde oder ähnliches. In meinem Zimmer waren die Wände in einem warmen Rot gestrichen und die Möbel in einem schönen orange gehalten. Es gab ein Bücherregal und ein großer geräumiger Schrank standen an der Wand. Mein Bett war an der gegenüberliegenden roten Wand. Die Küche war eigentlich wie jede andere Küche. Aufgeräumt, gemütlich eingerichtet und übersichtlich. Sie war in blau gehalten und die Stühle, sowie der Tisch und die Theken waren weiss.
 

Wie gesagt ich fühlte mich hier wohl. Das Wohnzimmer war schlicht. Es war gelb. Kein flippiges gelb sondern ein warmes gelb. (Mir gehen die Beschreibungen aus!) Die Möbel waren Buche oder so was ähnliches. In Itachi-sans Zimmer war ich noch nie. Normal räumte ich die Wohnung auf aber aus irgendeinem Grund wollte Itachi-san mich nicht rein lassen. Das war mir auch egal.
 

Ich schlich mich zu meinem Schrank, nahm mir ein paar Sachen aus dem Schrank und ging duschen. Danach zog ich mir die schwarze Hose, meine weiße Unterwäsche und das passende rote Top an. meine nassen Haare kämmte ich mir gründlich durch und band sie zu einem Zopf zusammen. Alles in allem stand mir das entstandene Outfit sehr gut. Ich steckte ein paar Kunai’s und andere Waffen in einem Rucksack den ich unter dem Bett hervorgezogen hatte.
 

Als ich unten angekommen war, sah ich einen gelangweilten Itachi Uchiha auf dem Sofa sitzen der durch das Programm schaltete. „Ich dachte du hast eine Mission?“, fragte ich. „Wir“ „Was“ „Wir haben eine Mission!“, bekam ich von ihm zuhören. „….“ ich war sprachlos. Itachi meinte es wirklich ernst. Manchmal war ich echt schwer von begriff. Nach einiger Zeit hatte ich mich gefangen und war in die Realität zurückgekommen.
 

„Hast du gepackt?“, fragte mich Itachi der seine volle Aufmerksamkeit mir schenkte. ‚Dieser Typ ist echt heiß’, dachte ich doch meinen Gedanken verdrängte ich sofort wieder. ‚Itachi ist nicht heiß. Er ist nicht heiß, nein er ist nicht heiß!’ Ich versuchte es mir einzureden aber er war heiß. Verdammt heiß sogar. Mit einer Hand fuhr ich mir durch mein noch nasses Haar und die andere stemmte ich in die Hüfte. Ich biss mir auf sie Lippe. Das Leben war echt fies.
 

„Wann brechen wir auf?“, fragte ich ihn schließlich. „Nächste Woche“, war die einfache Antwort von ihm. Also hatte ich mich um sonst umgezogen und auf die ‚Mission’ vorbereitet. Mir stand es bis zum Hals. Wütend ging ich wieder die Treppe hoch und in mein Zimmer. Den Rucksack feuerte ich in die nächst gelegene Ecke und schmiss mich aus Bett. Ich zog mich bis auch die Unterwäsche aus und kuschelte mich in meine Decke. Das hatte ich das letzte Mal getan als Sasuke nach Oto gegangen war. Es hat mir echt gefehlt. Nach wenigen Sekunden schlief ich wieder ein.
 

Als ich aufwachte und aus dem Fenster sah bemerkte ich das es bereits dunkel war. Ich stand auf und ging zum Fenster und lehnte mich weit hinaus. Für jeden Stern der am Himmel funkelte versuchte ich einen Grund zu finden hier zu bleiben.
 

1. Ich würde hier Stärker werde

2. Hier würde ich Sasuke vielleicht vergessen

3. ….

Mehr wollte mir nicht einfallen. Und jetzt würde ich für jeden Stern am Himmel einen Grund suchen hier weg zu kommen.
 

1. Sasuke würde mich für noch Schwächer halten

2. Er würde mich hassen weil ich bei seinem Bruder war

3. Ich würde schwach bleiben. Und das wollte ich auf keinen fall.

4. Ich könnte jeden tag dahin gehen wo ich hin wollte.

5. ….

Naja immerhin einen Grund mehr. ich setzte mich auf das Fensterbrett und schloss die Augen. Es war zwar nicht so bequem wie in meinem Bett aber hier konnte ich annähernd frei sein. Das wollte ich ja. Frei sein. Meine Gedanken verflogen irgendwo nach Oto oder so. Zu einer ganz bestimmten Person, die ich schon lange vergessen wollte, es aber nicht konnte. Das war mein Ziel für dieses Jahr. Es war zwar schon oder erst Sommer aber ich hatte immer noch genügend Zeit dazu.
 

Ich öffnete meine Augen wieder und schlich mich runter in die Küche. Dort nahm ich mir ein Glas und füllte es mit kaltem Wasser. Itachi war nicht in der Küche und im Wohnzimmer auch nicht. Ich trank mein Glas leer. Dann stellte ich es in die Spüle und schlich genauso leise wie ich runter gekommen bin wieder hoch.
 

Und ohne es zu wollen schaute ich in Itachis Zimmer. Dort saß er, wie ich eben, auf der Fensterbank und betrachtete die Sterne. Vielleicht suchte er ja auch einen Grund für irgentwas. Er sah süß aus wie er da so saß. Es war Vollmond. Und das Licht des Vollmondes strahlte ins Zimmer.
 

„Macht es Spaß mich zu beobachten?“, fragte er mich. Ich erschrak. Er hatte mich bemerkt? „Ja, ganz ok. Ist nur ne Zeitbeschäftigung. Hab ja nichts besseres zu tun!“, antwortete ich ihm darauf. „Was willst du den tun?“, sagte er wie immer monoton. ‚Warum ist jeder Uchiha nur so verschlossen!?!?’, fragte ich mich in Gedanken. „Die Sterne sind schön oder?“, kam von mir. „Ja, aber…“ „Aber was?“ „Nichts aber!“
 

Das wars dann auch schon wieder.

Etwas kurz aber nächstes mal wierd es wieder etwas länger.

Ach ja ich suche eine beta-Leserin. Wer bock dazu hat sagt mir doch bescheid!

bye bye

wie alles endete

So das ist nun endglültig das letzte Kapi. Wer damit nicht zufrieden ist soll es mir sagen. ich wollte was anderes.Aber lest selbst.
 

Seit dem Gespräch mit Itachi waren gerade mal 5Minuten vergangen, doch mir kam es vor als wären es Jahre. Wir saßen immernich still da. Keiner wagte sich etwas zu sagen, oder zu tun. Ich musste schmunzeln. Was machte ich eigentlich hier. Und warum fühle ich mich hier so wohl?, fragte ich mich. Ja das war die Pfandfrage, die keiner beantworten konnte. Meine rosanen Haare wehten leicht im Wind und mein Blick schweifte in die Ferne. Ich war daserste mal seit Wochen richtig Glücklich. Doch den Grund dafür kannte ich nicht.
 

Ja sicher ich hatte mir schon so eiige Teorieen zurecht gelegt aber keine davon sagte mir richtig zu. Ich lies mich nach hinten ins Gras fallen und machte die Augen zu. Ich wollte für einen noch so kurzen Augenblick alles vergessen was passiert war. Die Sache mit Sasuke und Itachi wollte ich vergessen. Doch der zuletzt genannte machte mireinen Strich durch die Rechnung. Er sagte: "Gefällt dir dein Leben hier?" Ich wusste was er damit meinte. Ich musste zugeben: "Ja, mitleriweile gefällt es mir hier sogar sehr gut!" "Willst du wieder zurück zu meinem Bruder?" Da war sie wieder. Die Pfandfrage.
 

Ich wusste nicht was ich antworten sollte.Sollte ich Lügen und ja sagen oder sollte ich die Wahrheit sagen und Nein sagen. Ich überlegte fieberhaft. Itachi lete sich ins Grasund wante den Kopf zu mir. Ersah echt heiß aus. Langsamkam sein Gesicht meinem näher. Wollte ich das? Mein verstand sagte neinaber mein Herz war da anderer meinung. Unsere Lippen berürten sich fast. Ichschloss meine Augen und Itachi tat es mir gleich.Gerade als sich unsere Lippen beürten hörte ich den Namen des älteren Uchihas und meinen Namen. Die Stimme kammir verdammt bekannt vor, doch mir wollte nicht einfallen wem sie gehörte. So war das Leben nun mal.
 

Unser kuss löste sich und ich sah zu der Person die die Stimme gehörte. Es war Sasuke. SASUKE? Ok das war zu viel für ihn,das wusste ich. Wie würde ich reagieren wenn mein Bruder mit einer Freundin rumknutscht. Ich schätze genauso. Itachi drehte sich zu ihm um und stand auf. Er hielt mir eine Hand hin und ich nahm sie dankend an. "Lass die Finger von ihr!", schrie der jüngere. Das nahm Itachi einfach so hin, was mich wunderte, denn das war untypisch füreinen Uchiha. So war das Leben.
 

Ich konnte in Sasukes Augen einen Rotschimmer erkennen und im nächsten Augenblick sah ich schon die Sharigin. Ich gin einen Schritt zurück. Ich hatte Angst. Vörsterliche Angst.Angst vor dem was kommen mag. SOlche Angst dasdas Blut in meinen Adern doppelt so schnell floss wie normal und mein Köper anfing zu zittern. Ja das war Angst, kein Zweifel. Itachi tastete nach meiner Hand und ich nahm seine in meine. Ja ich mochte ihn.ich mochte ihn mehr als ich Sasuke je gemocht hatte und mögen könnte. Das stand fest.
 

der ältere drehte sich zu mir um und flüsterte 'Ich liebe dich'. Danach lies ermeine Handlosund aktivierte seine Sharingin. "Wenn du sie willst dnn frag sie dochob sie dich liebt!", schlug er vor. Daswar ehr eine Herrausforderung als ein gut gemeinter Rat zwischen Brüdern. Das waren ja auch nicht irgendwelche Brüder, von denen wir hier sprachen. Fragend sah Sasuke mich an. Ja,das war die Frage. Ich schüttelte nur leicht den Kopf. Daswar genungfür ihn. Sein chakra stieg und wollte nicht aufhören zu steigen. Ein wilder Kampf entbrannte zwischen den beiden Uchihas,die sich so ähnlich aber doch so anders waren.
 

(Ich kann keine Kämpfe beschreiben,sorry!) Sasuke lag amBoden. Er hatte für seinen letzten Schlag all sein Chakra verbraucht. Itachi hingegen stand, zwar schwanken, aber er stand an einem Baum gelehnt. Ich hatte kene Ahnung was ich tun sollte, oder wollte. Ich konnte erkennen wie Sasuke seine Augen schloss. Warscheinlich für immer. EIn kalter schauer durchfuhr meinen Körper. erst jetzt merkte ich wie kalt es war. Doch die Kälte wurde von wärme verdrängt, und das nur weil Itachi seine Hände auf meine Schulter legte. "Es tut mir leid", nuschelte er in meine Halsbeuge. Was tat ihm leid? Das er mich entführt hatte? Oder das ermich Tränieren gelassen hatte? Das ich mich in ihn verliebt hatte? Oder das er Sasuke, den Typen an dem ich viele Jahre meines Lebens verschwendet hatte, umgebracht hatte? Das letzte traf wohl am ehesten zu.
 

"Schon ok", brachte ich nur zustande. Mir war kalt, troz des wärmenden Körpers hinter mir. Mirwar warm, troz der Kälte um mich herum. Was war nur los mit mir? Das ich so dumm gewesen bin und mich in Itachi getäuscht hatte? Das ich so hin und weg von Sasuke war,derjetzt tot auf dem eben noch grünen und jetzt roten Gras lag? Ich wusste es nicht. Ich drehte mich zu meinem Geliebten um und küsste ihn einfach auf den Mund. Natürlich mit geschlossenen Augen. Wer guckt verpasst was!
 

Es ist etwas kurz, aber es ist der Epilog. Essei mir verziehen, oder? Danke analle die meine FF so fleisig gelesen hatten auch wenn es nur ein paar Leute waren. Danke für die 61Kommis die ich bis zum 30 Mai 2007 hatte. Ich hoffe euch hat meine FF gefallen. Das ist meine 2 zu ende gebrachte FF. Ich hoffe ihr lest meine anderen auch noch. Bye bye