Zuhause
2 Kapitel: Zuhause
Ich ahb das Kapi nochmal überarbeitet. Es ist zwar nicht viel aber naja. Mehr dazu unten.
Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf. Es waren grad mal 8Uhr. Auf meinen kleinen Tischen stand eine Blumenvase mit einem Wunderschönen Blumenstrauß. Es waren gelbe Rosen. (Nicht gerade passende Blumen. Leute, wenn eure Oma oder euer Opa oder sonst wer im Krankenhaus todkrank ist schenkt ihm gelbe Rosen!) // Von wem die wohl sind? // Ich richtete mich auf und sah auf die Karte die vor der Vase stand "Hey Sakura, wie gehts? Ich komm dich morgen abholen, Naruto"
// Woher weiß er das ich hier bin? Hat er etwa? Nein Naruto würde mir nicht Nachspionieren! Das würde er nicht oder doch? Hat Sasuke ihm bescheidgegeben? //
// Gelbe Rosen? Oh man Naruto! Das sind Trauerblumen. Soll ich etwa abkratzen? Anscheinend ja! //
Ein klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. „Ja“, sagte ich immer noch in Gedanken versunken.
Ich achtete gar nicht wer genau ins Zimmer kam, weil ich wie gebannt auf die Blumen starte. „Sind die Blumen interesanter als ich?", fragte mein Besucher. Mit einem lächeln auf den Lippen drehte ich mich zu ihm um. Ich hörte wie die Tür ins Schloss viel. „Oh hallo Sasuke! Was machst du denn so früh schon hier?", fragte ich. Er grinste nur und kam auf mein Bett zu. Dann setzte er sich auf die Bettkante und raspelte: „Ich wollte dich sehen!“ Ich spüre wie die röte in meinem Gesicht auftrat.
Nach mir scheinbar einer Ewigkeit meinte er: „Wann kannst du raus?" Bevor sie antwortete konnte wurde die Tür regelrecht aufgestoßen. Ich und Sasuke glotzten auf einen blonden Caosninja, welcher den Namen Naruto trug, an.
"Morgen, Sakura-ccchhhhaaaannn!", grölte er, "ich bin gekommen um dich abzuholen. Wir beide gehen zurück nach Konoha!"
Der schwarzhaarige saß noch so cool wie eh und je auf meiner Bettkante und sah mit kalten und verachteten Blick zu Naruto dem jetzt erst auffiel das er die Tür nicht geschlossen hatte.
Gerade als ich anfangen wollte zu reden kam eine Krankenschwester und stellte das Frühstück auf ihren Nachttisch. Als sie rausgehen wollte wendete sie sich zu dem Blonden und meckerte: „Sie kommen mit! Frau Haruno braucht Ruhe!" Damit zog sie den Ninja aus Konoha aus dem Krankenzimmer. Das brachte uns beide zum schmunzeln und ich sagte: „Naruto lässt sich nich so einfach aus dem Zimmer schleifen! Er hat noch was vor!“. Als ich meinen Blick zu Sasuke wand bemerkte ich eine Schnittwunde an seinem Handgelenk. Zögernd fragte ich: „Was hast du da gemacht?"
Fragend blickte er mich an und antwortete: "Ich hab mich geschnitten!" "Das seh ich auch! Woran hast du dich geschnitten?", löcherte ich ihn weiter. Er zuckte nur mit den schultern. Langsam krabbelte ich zu ihm und nahm seine Hand in meine. Prüfend sah ich sie an bis er mir die Wahrheit erzählte. "Mir wurde die Pulsader aufgeschlitzt!", sagte er. "Orochimaru hat es getan. Ich hab ihn wohl etwas zu sehr gereizt. Manchmal übertreibe ich es ein wenig!" Staunend sah ich ihn an und schluckte. Das konnte ich nicht glauben. (Wenn man sich die Hauptschlagader also die am Handgelenk, aufschneidet dauert es knapp 1-2 1/2 Stunden bis man verblutet. Im Wasser knapp 30 Minuten!)
//Sasuke wäre beinahe gestorben// „Wer...wer hat dich geheilt? Hat dich einer geheilt!", brachte ich unter mühe hervor. „Es ist schon länger her. Mich hat niemand gesehen. Außer seine Angestellten. Eine ältere Frau war so nett und hat mich geheilt. Danach hat sie noch irgentwas von finde sie und mach sie Glücklich gefaselt. Ich wusste damals nicht was das bedeutet aber sie habe ich gefunden! Glücklich kann sie nur in Konoha werden!", erzählt er mir.
// Warte mal, ein anderes Mädchen das aus Konoha kommt und das er glücklich machen will? Das bin ja ich! Dumm Kopf! Ich bin glücklich. Glücklich bei dir sein zu dürfen! //
Ohne es zu merken traten mir Tränen in die Augen und ich schmiss mich in seine Arme. "Oh Sasuke! Was machst du nur?", murmelte ich in sein Hemd. Nach nicht so langer zeit strich er mir langsam über den Rücken und flüsterte: „Hey, hör auf zu weinen! Das steht dir nicht! Komm ess was!" Widerwillig löste ich mich von ihm und setzte mich hin. Als ich nach dem Brot greifen wollte war er schneller. Verdutzt sah ich ihn an und hörte ein "Mach ah!" von ihm. Mit einem immer noch etwas verdutzten Gesicht sah ich ihn an und er hielt mir doch tatsächlich das bereits geschmierte Brötchen hin. Plötzlich saß Sasuke im Schneidersitz vor mir auf dem Bett. „Mach ah!", wiederholte er. Langsam kam ich dem Brot näher und biss hinein. //Oh man. Der Sasuke Uchiha füttert mich.// So ging es bis das Brot auf war. Bevor er die zweite Schnitte nehmen konnte war ich schneller. Ich nahm das Brot und meinte: „Aah!"
Er machte sogar den Mund auf. So fütterte ich den ach so starken und coolen Uchiha.
// Oh man. Sasuke. Du hast dich echt verändert! Ober bild ich mir das nur ein? Wahrscheinlich!//
Nachdem wir das "Spiel" beendet hatten stand er auf und brachte das Tablett weg. In der Zeit ließ ich mich nach hinten fallen und nahm mir meine Wasserflasche die neben dem Bett stand. Langsam setzte ich mich wieder aufrecht hin und nahm einen großen Schluck aus der (geöffneten) Flasche. Als dann die Tür aufging und Sasuke rein kam stellte ich die Flasche wieder hin. Langsam kam er auf mich zu und schloss vorher noch die Tür. Er setzte sich wieder aufs Bett. "Wie lang musst du noch hier bleiben?", fragte er. Darauf sagte ich: „Morgen kann ich raus. Soll ich dir was sagen? Ich hallte es keine 5 Minuten länger hier aus!"
Den letzten Satz schrie ich schon fast. Verstendnissvoll nickte er und machte kurz ein Nachdenkliches Gesicht, was ihm, meiner Meinung nach, sehr gut stand. „Na komm! Ich bring dich hier raus! Wir hauen ab!", schlug mein gegenüber plötzlich vor.
//Soll ich? Ja!//
Ich nickte nur leicht und zeigte auf die Tür. Er begriff und ging auch ohne zu murren hinaus. Da ich nur ein Krankenhausleibchen trug stand ich auf und nahm meine Sachen, die über einen Stuhl hingen. Nachdem ich mich fertig Umgezogen hatte fuhr ich mir durch die Haare.
// Mal wieder viel zu lang!// Meine pinken Haare vielen mir über die Schultern. Sie gingen mir fasst schon bis zum Po.
//Gut so. Momentmal...für wen style ich mich denn auf? Doch nicht für Sasuke! Oder doch? //
Diesen Gedanken verwarf ich aber schnell wieder und ging aus der Tür. Auf dem langen Flur sah ich niemanden außer Sasuke der so cool wie eh und je an der Wand lehnte. Langsam kam er auf mich zu und nahm mich huckepack.
//Was zum...// „Sasuke! Was machst du da?", brachte ich etwas geschockt heraus. „Sieht man das nicht? Ich bring dich nach Hause!", sagte er nur und ging los. "SASUKE! Lass mich runter! Ich will nicht nach Konoha zurück!", schrie ich. "Hab ich gesagt das du nach Konoha zurück sollst? Ich hab nur deine Sachen! Du bleibst solange bei mir. Verstanden!", kommandierte er.
„Ich kann aber alleine Laufen! Du musst mich nicht wie ein kleines Kind tragen!", zickte ich ihn an und er tat so als ob nichts gewesen wäre. Die Häuser waren genauso wie in Konoha. Es standen nur wenige Gebäude auf einer Straße. Aber eins störte mich! Es waren keine Leute auf den Straßen. Dies machte mich schon etwas stutzig. „Du Sasuke-kun!", fing ich an. Ich bekam nur ein "mh?" als Antwort." Warum sind keine Leute auf den Straßen?" Er atmete einmal tief ein und dann fing er an: „Die meisten Männer sind auf einer Mission, die Kinder sind zu dieser Zeit in der Akademie und die Frauen halten den Haushalt. Außerdem ist das nicht grad ein belebtes Virtel. Dazu kommt das heute Markt ist!"
Ich nickte nur und legte meinen Kopf in seinen Nacken. Komischerweise geschah nichts.
//Oh Sasuke! Ich hab dich vermisst! //
Ein wohliger Seufzer entwisch meiner Kehle. Ich kuschelte mich noch etwas an ihn ran. Dann schlief ich ein. Ein Geräusch holte mich aus meinen Träumen. Sasuke hatte die Tür geöffnet. Langsam öffnete ich meine Augen und murmelte "Sasuke-kun?" wieder bekam ich nur ein "mh" als antwort. Innerlich verfluchte ich mich aber das ließ ich ihn nicht im Geringsten wissen. „Darf ich mit nach Konoha?", fragte ich ihn. Vorsichtig lies er mich runter. „Du weißt das das sehr gefährlich sein wird? Auserdem bist du zu schwach dafür!", belehrte er mich. Ich zuckte nur mit den Achseln und sah in fragend an. Dann viel mir erst auf das Sasuke mich schwach nannte! Ich wollte protestieren doch da viel mir erst auf das, wenn ich ihn provoziere, das er mich einfach hier lassen oder vor die Tür setzten Könnte! Das wollte ich nicht riskieren! Er ging schnurstracks auf die Küche zu und kurzerhand folgte ich ihm. „Sasuke-Kun. Soll ich uns einen Tee machen?", brachte ich mühsam heraus. Abermals bekam ich nur ein "mh" zu hören. //Heißt das jetzt ja oder nein? Ache egal!//
Ich nahm mir einen Topf, füllte ihn mit Wasser und goss als das Wasser kochte, den Tee ein. Stumm ging ich zu ihm. Er saß auf dem Sofa und sah Nachdenklich aus. Vorsichtig stellte ich ihm seine Tasse vor die Nase und setzte mich neben ihm. Schweigen. Erdrückende Stille, wie ich fand. //Wenn nicht bald was gesagt wird verlier ich den Verstand! Der hab ich doch schon verloren als Sasuke mich gefunden hatte und als ich ihn wieder sah. Man Sasuke! //
Nach Stunden, wie ich fand, sagte ich: „Sasuke, du solltest etwas schlafen!" Doch nichts geschah! Keine noch so kleine Regung. Kurzerhand fuchtelte ich mit meiner Hand vor seinem Gesicht rum. Immer und immer wieder rief ich seinen Namen. Nichts.
//Was ist mit ihm los? Was hat er?//
Unwillkürlich traten mir tränen in die Augen. Ohne zu realisieren umarmte ich ihn. "Sasuke!" schlurste ich. Auf einmal spürte ich eine Regung seiner seits. In sekundenschnelle schlug ich meine Augen auf und lies ihn los. Wieder bewegte er sich leicht.
// Was zum Teufel ist mit ihm los? //
Als ich Richtung Fenster sah, sah ich eine Person von Ast zu Ast springen. //Was ist wenn er... Nein das darf nicht sein! Nein! Sasuke-kun//
So schnell ich konnte packte ich mir ein paar Kunai ein und lief der mysteriösen Person hinterher. Ich holte sie auch recht schnell ein In der passenden Gelegenheit warf ich eine meiner Waffen. Ich verfehlte mein Ziel nie. So auch diesmal. Der Flüchtling viel zu Boden und blitzschnell war ich bei ihm. Mir stockte der Atem. Da lag doch wirklich...Itachi. // Ich hatte ihn doch nur am Arm gestreift aber der große Itachi Uchiha wurde von mir getroffen! Ist ja cool! So schwach bin ich ja doch nicht! //
Langsam öffnete der Uchiha die Augen und sah mich fragend an. Ich antwortete nur: „Hey guck nicht so! Ich hab nur nen Kunai geworfen, mehr nicht. Ich kann doch nichts dafür das du ihn nicht bemerkt hast!" Er richtete sich auf und stellte sich vor mir. Er war knapp1 1/2 Köpfe größer als ich. Sasuke war 1 Kopf größer als ich. „Bist du nicht die Kleine die immer bei meinem Bruder hing?", meinte er und sah mich durch dringend an. Stumm nickte ich. Eigentlich sollte ich ihn ja ausfragen. „Was hast du mit Sasuke gemacht", brachte ich heraus. „Das gleiche könnt ich dich fragen!" „Tust du aber nicht und jetzt antwortete mir!" „Ich wollte meinen lieben Bruder besuchen und da traf ich so eine schöne junge Frau bei ihm!", schnultzte er und hab meinen Kopf an. Sofort schlug ich seine Hand weg und sah ihn mit Hasserfüllten Augen an. „Fass mich nie wieder an und lass Sasuke in Ruhe!", zickte ich und scheuerte ihm meine flache Hand ins Gesicht. Er stolperte nach hinten und hielt sich die rote Wange.
Ich warf ihm noch einen Wenn-Blicke-Töten-könnten-blick zu und lief so schnell mich meine Beine tragen konnten. Er war knapp hinter mir. Blitzschnell zog ich abermals ein Kunai und warf es achtlos nach hinten. Ich wollte nicht nach hinten sehen. Ich hatte höllische Angst das er mich umbringen könnte.
// Ich will nicht mehr. Warum hab ich auch so ne große Klappe? Ach hör auf zu denken und lauf!!//
Nach wenigen Sekunden hatte er mich eingeholt. Ich bekam nur noch mit wie ich nach hinten kippte.
So das wars auch schon! Hoffe es ist etwas besser. Das kommi von Felomele dazu gebracht das Kapi etwas umzuendern. Wenn ich das jetzt neu geschrieben hätte wäre die ganze Geschichte neu entstanden und dazu hatte ich keinen bock. Also bis bald.
eure Ran1301
