Kapitel 5: Sterne
Hey, das ist mein neues Kapi. Viel Sapß beim lesen.
Hey. Ich bin’s mal wieder. Ich hab mir viel mühe mit dem Kapi gegeben. Ich denke es geht langsam aber sicher auf das Ende zu. Achtet bitte darauf was am Ende steht, ja? Viel Spaß beim lesen!
Es verging sehr viel Zeit in der Itachi versuchte mir irgendwelche Kampftechnicken beizubringen, und nach mehreren versuchen hat es ja auch geklappt. Ich war um einiges Stärker geworden. Sehr viel Stärker sogar. Doch das Träning war ansträngend. Abends kochte Itachi, ja Männer können auch kochen, uns immer ein leckeres Essen und ich durfte spülen und abtrocknen. Allein das Seifenwasser brannte wie Feuer in meinen Wunden, wenn es sie berührte. Es sollte mich Seelisch stärken. In der Zeit bei dem älteren Uchiha lehnte ich ihn besser kennen und ich mochte ihn sehr. Ich hatte Sasuke schon fast vergessen. Abends wenn ich im Bett lag dachte ich oft an ihm. Eben nur fast.
Eines Morgens kam mein Mitbewohner zu mir ins Zimmer rein und sagte: „Du sollst dir was anziehen, wir gehen auf eine Mission!“ Das war ein Schock. Wie lange war ich den schon nicht mehr auf einer Mission gewesen. Lange definitiv zu lange. Ich war bestimmt schon eingerostet was das aufspüren von Chakras angeht. Ich starrte ihn überrascht und fassungslos an aber er grinste nur sein Uchiha-lächeln, welches mir ja bei Sasuke-kun besser gefiel. Schnurstracks ging er aus dem ehemaligen Gästezimmer, das nun mir gehörte. Die Wohnung im Großen und Ganzen gefiel mir sehr gut, außer das sie in einem Wald lag. Daran konnte ich aber nichts ändern.
Ein einziger Flur verbündete die einzelnen Zimmer und das Haus hatte 2 Stokwerke. Die Wände im Flur waren orange bis gelb und an der Wand hingen Gemälde oder ähnliches. In meinem Zimmer waren die Wände in einem warmen Rot gestrichen und die Möbel in einem schönen orange gehalten. Es gab ein Bücherregal und ein großer geräumiger Schrank standen an der Wand. Mein Bett war an der gegenüberliegenden roten Wand. Die Küche war eigentlich wie jede andere Küche. Aufgeräumt, gemütlich eingerichtet und übersichtlich. Sie war in blau gehalten und die Stühle, sowie der Tisch und die Theken waren weiss.
Wie gesagt ich fühlte mich hier wohl. Das Wohnzimmer war schlicht. Es war gelb. Kein flippiges gelb sondern ein warmes gelb. (Mir gehen die Beschreibungen aus!) Die Möbel waren Buche oder so was ähnliches. In Itachi-sans Zimmer war ich noch nie. Normal räumte ich die Wohnung auf aber aus irgendeinem Grund wollte Itachi-san mich nicht rein lassen. Das war mir auch egal.
Ich schlich mich zu meinem Schrank, nahm mir ein paar Sachen aus dem Schrank und ging duschen. Danach zog ich mir die schwarze Hose, meine weiße Unterwäsche und das passende rote Top an. meine nassen Haare kämmte ich mir gründlich durch und band sie zu einem Zopf zusammen. Alles in allem stand mir das entstandene Outfit sehr gut. Ich steckte ein paar Kunai’s und andere Waffen in einem Rucksack den ich unter dem Bett hervorgezogen hatte.
Als ich unten angekommen war, sah ich einen gelangweilten Itachi Uchiha auf dem Sofa sitzen der durch das Programm schaltete. „Ich dachte du hast eine Mission?“, fragte ich. „Wir“ „Was“ „Wir haben eine Mission!“, bekam ich von ihm zuhören. „….“ ich war sprachlos. Itachi meinte es wirklich ernst. Manchmal war ich echt schwer von begriff. Nach einiger Zeit hatte ich mich gefangen und war in die Realität zurückgekommen.
„Hast du gepackt?“, fragte mich Itachi der seine volle Aufmerksamkeit mir schenkte. ‚Dieser Typ ist echt heiß’, dachte ich doch meinen Gedanken verdrängte ich sofort wieder. ‚Itachi ist nicht heiß. Er ist nicht heiß, nein er ist nicht heiß!’ Ich versuchte es mir einzureden aber er war heiß. Verdammt heiß sogar. Mit einer Hand fuhr ich mir durch mein noch nasses Haar und die andere stemmte ich in die Hüfte. Ich biss mir auf sie Lippe. Das Leben war echt fies.
„Wann brechen wir auf?“, fragte ich ihn schließlich. „Nächste Woche“, war die einfache Antwort von ihm. Also hatte ich mich um sonst umgezogen und auf die ‚Mission’ vorbereitet. Mir stand es bis zum Hals. Wütend ging ich wieder die Treppe hoch und in mein Zimmer. Den Rucksack feuerte ich in die nächst gelegene Ecke und schmiss mich aus Bett. Ich zog mich bis auch die Unterwäsche aus und kuschelte mich in meine Decke. Das hatte ich das letzte Mal getan als Sasuke nach Oto gegangen war. Es hat mir echt gefehlt. Nach wenigen Sekunden schlief ich wieder ein.
Als ich aufwachte und aus dem Fenster sah bemerkte ich das es bereits dunkel war. Ich stand auf und ging zum Fenster und lehnte mich weit hinaus. Für jeden Stern der am Himmel funkelte versuchte ich einen Grund zu finden hier zu bleiben.
1. Ich würde hier Stärker werde
2. Hier würde ich Sasuke vielleicht vergessen
3. ….
Mehr wollte mir nicht einfallen. Und jetzt würde ich für jeden Stern am Himmel einen Grund suchen hier weg zu kommen.
1. Sasuke würde mich für noch Schwächer halten
2. Er würde mich hassen weil ich bei seinem Bruder war
3. Ich würde schwach bleiben. Und das wollte ich auf keinen fall.
4. Ich könnte jeden tag dahin gehen wo ich hin wollte.
5. ….
Naja immerhin einen Grund mehr. ich setzte mich auf das Fensterbrett und schloss die Augen. Es war zwar nicht so bequem wie in meinem Bett aber hier konnte ich annähernd frei sein. Das wollte ich ja. Frei sein. Meine Gedanken verflogen irgendwo nach Oto oder so. Zu einer ganz bestimmten Person, die ich schon lange vergessen wollte, es aber nicht konnte. Das war mein Ziel für dieses Jahr. Es war zwar schon oder erst Sommer aber ich hatte immer noch genügend Zeit dazu.
Ich öffnete meine Augen wieder und schlich mich runter in die Küche. Dort nahm ich mir ein Glas und füllte es mit kaltem Wasser. Itachi war nicht in der Küche und im Wohnzimmer auch nicht. Ich trank mein Glas leer. Dann stellte ich es in die Spüle und schlich genauso leise wie ich runter gekommen bin wieder hoch.
Und ohne es zu wollen schaute ich in Itachis Zimmer. Dort saß er, wie ich eben, auf der Fensterbank und betrachtete die Sterne. Vielleicht suchte er ja auch einen Grund für irgentwas. Er sah süß aus wie er da so saß. Es war Vollmond. Und das Licht des Vollmondes strahlte ins Zimmer.
„Macht es Spaß mich zu beobachten?“, fragte er mich. Ich erschrak. Er hatte mich bemerkt? „Ja, ganz ok. Ist nur ne Zeitbeschäftigung. Hab ja nichts besseres zu tun!“, antwortete ich ihm darauf. „Was willst du den tun?“, sagte er wie immer monoton. ‚Warum ist jeder Uchiha nur so verschlossen!?!?’, fragte ich mich in Gedanken. „Die Sterne sind schön oder?“, kam von mir. „Ja, aber…“ „Aber was?“ „Nichts aber!“
Das wars dann auch schon wieder.
Etwas kurz aber nächstes mal wierd es wieder etwas länger.
Ach ja ich suche eine beta-Leserin. Wer bock dazu hat sagt mir doch bescheid!
bye bye
