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Chi-Chis Angel

Goku verdient eine Abreibung
von

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Führerschein

Ich hab zwar versprochen, jeden Monat ein Kapi hochzuladen, aber ich glaub mir nimmt es keiner Übel wenn ich vorgreife^^

Das ist das vorletzte Kapi –wenn meine Planung hinhaut – und ich bin fasst ein bissel traurig. Naja, aber was soll’s? Die Hauptsache ist ja, dass ihr Spaß hattet. Ach und für alle Fan’s der deutschen Lektüre: Ich hab einen kleinen Hinweis auf „Nathan der Weisen“ hinterlassen, fragt mich nicht wieso, aber versucht einfach mal ihn zu finden, wenn ihr das buch gelesen habt^^

Und jetzt viel Spaß, beim lesen
 

Es war Dienstagmorgen und ich hüpfte freudestrahlend aus dem Bett.

Voller Elan riss ich die Vorhänge zurück und begrüßte grinsend den Morgen, obwohl ich mir vorkam, wie mit einer extra Dosis Glückshormonen gefüttert, genoss ich dieses Gefühl von Freiheit und Selbstständigkeit.
 

Kurz hing ich der Überlegung nach, ob ich zuerst duschen oder Frühstücken gehen sollte, doch als ich das Brausen des Duschwassers und einen singenden Kenji vernahm, erübrigte sich die Frage von selbst. Er würde jetzt ohnehin für mindestens eine halbe Stunde das Bad blockieren, also konnte ich auch getrost erst Frühstücken.
 

Ich warf mir meinen Morgenmantel über und schlüpfte in meine flauschigen Pantoffel, während ich im Kopf noch mal den heutigen Tagesablauf durchging. Arbeiten bis vier und dann mit Aileen den Rest des Tages verbringen. Sie hatte mir gesagt, dass sie eine Überraschung für mich hätte und ich freute mich schon seid unserem Telefonat am Samstag darauf.

Als ich die Küche betrat mümmelte ich mich noch etwas fester in meinen Mantel. Morgens war es hier wirklich unnatürlich kalt.
 

Lächelnd stellte ich fest, dass Kenji schon gefrühstückt hatte und blickte auf den liebvoll dekorierten Tisch, doch etwas machte mich stutzig.

Ein blauer Briefumschlag lag auf meinem Frühstücksteller und als ich mich näherte, erkannte ich, dass dort in krakeliger Schrift mein Name stand.

Ich wunderte mich ein wenig, denn Kenjis Schriftbild kannte ich gut und ich wusste, dass es sehr ordentlich war. Also, von wem stammte dieser Brief?

Ich setzte mich also an meinen Platz und öffnete den Umschlag ganz vorsichtig mit einem unbenutzten Brotmesser, dass Kenji für mich auf dem Tisch platziert hatte. Danach zog ich die mehreren Bögen Papier aus dem Umschlag und faltete sie fein säuberlich auseinander, fast so als wollte ich den Moment etwas hinauszögern, denn unterbewusst war mir vollkommen klar, von wem dieser Brief stammen musste.

Gerade als ich mit der Lektüre des Briefes beginnen wollte, schrillte Kenjis Handy laut und penetrant. Mein Herz blieb kurz stehen, als ich erschrak und dann realisierte ich am Klingelton, dass es sich um einen wichtigen Anruf handeln musste, denn diese tragbare Nervensäge erzeugte immer nur dann ein ohrenbetäubendes Schrillen, wenn Kenji von einem seiner Mandanten oder von irgendwelchen Geschäftspartnern angerufen wurde.
 

Ich überlegte ob ich den Anruf annehmen sollte, denn immerhin war ich Kenjis Sekretärin und konnte seine Termine ebenso gut koordinieren wie er selbst, außerdem glaubte ich, nicht das er sich von mir in seiner Privatsphäre bedroht fühlen würde, schließlich wohnten wir zusammen und das machte diesen Begriff ohnehin etwas schwierig, aber andererseits machte es vielleicht keinen so guten Eindruck auf den Anrufer, wenn ich es tat.
 

Noch während ich überlegte, hörte es auf zu schrillen und im selbem Moment, hörte ich, wie jemand hektisch die Treppe hinunterlief.

Wenige Augenblicke später stand Kenji, nur mit einem Handtuch im die Hüften, im Türrahmen und verzog das Gesicht.

„Warum bist du den nicht dran gegangen?“, fragte er mich etwas vorwurfsvoll. Ich antwortete nicht, sondern beobachtete nur den kleinen Wassertropfen, der sich von einer seiner Haarspitzen löste und langsam über seine Schulter lief. Er war klitschnass, anscheinend hatte er seine Dusche wegen des Handys unterbrochen und noch nicht einmal die Zeit gefunden sich abzutrocknen.

Ich zog eine Augenbraue leicht nach oben.

„Gegenfrage. Warum läufst du hier so rum? Wen ich dich schon sehe wird mir kalt.“, um meinen letzten Satz noch zu bekräftigen zog ich meinen Morgenmantel etwas fester zusammen und bibberte.

„Na ich wollte mich eben beeilen!“, gab er fast beleidigt von sich, während er die Arme vor der Brust verschränkte.

Ich wollte ihn gerade darauf Ansprechen, dass er zudem noch eine große Wasserlache auf dem Boden hinterließ, aber sein Handy schon wieder schrillte und zum zweiten Mal heute Morgen bekam ich einen riesigen Schreck.

Kenji allerdings ging lässig zu seinem Handy und nahm das Gespräch an:

„Ja?“, ich wunderte mich etwas. Ein wichtiger Anruf und er meldete sich nur mit ,Ja?’

Kurz darauf lachte er fast schon hysterisch und ich begann mir ernsthaft Sorgen zu machen, was würde ich jetzt geben, wenn ich wüsste, wer da am anderen Ende der Leitung war.

„Natürlich weiß ich, dass du es bist. Ich hab schließlich deine Nummer auf dem Display gesehen und die kann ich aus irgendeinem Grund immer noch auswendig.“
 

Jetzt wurde mir alles klar. Ein alter Bekannter von Kenji.

Also war es was Privates und ich hatte keinerlei Grund noch weiter hier zu sitzen und ihm zu lauschen, außerdem war das Bad ja gerade frei und das musste man ausnutzen.

Also ging ich vorsichtig auf Kenji zu und tippte ihn auf die Schulter, dann machte ich mit einem Gewirr aus Händen Füßen und Lippenbewegungen klar, was ich vorhatte. Es dauerte nicht lange, dann verstand er und winkte nur lächelnd in Richtung Treppe, was soviel heißen sollte wie: ,Mach du mal.’
 

Eigentlich hatte ich ja noch vor ihn darauf hinzuweisen, dass ein Handtuch keinesfalls die richtige Bekleidung war, doch er hatte mich schon den Rücken zugedreht. Ich schnaubte verächtlich. Sollte er doch machen, was er wollte, wenn er krank werden würde, dann sollte er sich bloß nicht bei mir beschweren. Ich stampfte etwas wütend in Richtung Badezimmer und verfrachtete den Brief, den ich immer noch in meinen Händen hielt kurzerhand in meine Handtasche. In der Mittagspause würde ich noch Zeit genug haben ihn zu lesen.
 

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„So ein bescheuertes Mistvieh!“, ich drehte mich mit fragendem Blick zu Aileen, denn ich hatte keinerlei Ahnung gegen wenn die Attacke gerichtet war, doch als sie sah, dass ich ihren Ausbruch nicht verstanden hatte, deutete sie viel sagend auf die Uhr, die uns anzeigte, dass es drei Minuten vor zwölf war und unsere Mittagspause in kürze beginnen würde.

„Ich habe vorhin auf die Uhr geschaut und sie sagte mir viertel vor! Aber das war vor drei Stunden!“, fügte sie entrüstet hinzu.

Ich lächelte sie an.

„Vielleicht solltest du nicht ganz so oft drauf schauen, dann vergeht die Zeit schneller.“

Als Antwort legte sie ihren Kopf etwas schief und zitterte leicht mit der Unterlippe.

„Ich will aber Pause haben!“

Nun musste ich lachen.

„Aileen, du machst doch ohnehin nichts, als rum sitzen und Kaffee trinken. Da macht es auch keinen so großen Unterschied, ob du Pause hast.“

Ihre Augen verengten sich und ich war mir sicher, dass gleich eines dieser amüsanten Wortgefechte zwischen uns ausbräche, wenn nicht in diesem Moment die Tür aufgegangen wäre.
 

Erst wurde vorsichtig ein Kopf durch die Tür gesteckt und dann folgte, nachdem man uns gesichtet hatte, der Rest des Körpers.

Es war eine Frau. Ungefähr in Kenjis Alter. Sie trug ihre langen braunen Haare offen und war in einen dicken Mantel gehüllt. Ich wunderte mich darüber etwas, denn mir schien dieses Kleidungsstück etwas zu warm für den Herbst, außerdem sah er recht eigenartig aus.
 

Sie trat einige Schritte auf mich zu und blieb dann schließlich vor meinem Schreibtisch stehen, da ich mich noch immer sehr über ihre Erscheinung wunderte, vergaß ich vollkommen sie zu begrüßen, doch bevor mir das auffiel, ergriff mein Gegenüber schon das Wort.
 

„Guten Tag. Ich suche Herrn Shizuka!“, kam es vorsichtig und überaus schüchtern aus ihrer Richtung.
 

Jetzt erwachte ich aus meiner Starre und lächelte sie freundlich an.

„Er ist in seinem Büro. Sagen sie mir ihren Namen, damit ich sie anmelden kann?“
 

Sie entspannte sich ein wenig, anscheinend hatte sie mit etwas mehr Widerstand gerechnet oder zumindest mit einer hochnäsigen Sekretärin, die zuerst nach einem Termin fragte und dann behauptete ihr Chef wäre zu beschäftigt, um irgendwelche unangekündigten Besucher zu endfangen, in etwa so, wie man es immer in den ganzen Filmen sah, aber da wir uns hier in einer kleinen und privaten Kanzlei befanden, war wohl nicht davon auszugehen, dass wir übermäßig viel Beschäftigung hatten und mir lag auch nicht viel daran diesen Eindruck zu erwecken.
 

„Mein Name ist Saori. Saori Korue. Ich bin eine alte Schulfreundin von Kenji und er hat mich heute hier her bestellt, damit wir über die alten Zeiten quatschen können.“, sie redete sehr schnell und ich hatte mühe die Informationen alle zu verarbeiten, aber am interessantesten war noch der letzte Satz, den sie kaum hörbar hinzufügte.

„Die faule Socke!“

Ich brach in wahres Gelächter aus. Sie schien ihn wirklich recht gut zu kennen und auch wenn es vermutlich etwas her war, seit die beiden sich das letzte Mal gesehen hatten, war diese Faulheit von Kenji etwas, was sie nicht vergessen hatte.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte und zu ihr aufsah, bemerkte ich, wie sie verlegen zu Boden blickte und schüttern lächelte.
 

Da Aileen den letzten Satz nicht mitbekommen hatte, zappelte sie nun ungeduldig auf ihrem Stuhl hin und her, womit sie mir mitteilen wollte, ich solle ihr gefälligst sagen, warum ich so gelacht hatte und mir fiel wieder mal auf was für ein Spaß-Junkie sie doch war, also zeigte ich erbarmen und gab ihr wieder, was ich zuvor von Saori vernommen hatte.

Während sich auch Aileen hervorragend amüsierte, stellte ich fest, dass das Gesicht unseres Gastes schon Ähnlichkeit mit einer Tomate hatte und so versuchte ich ihr die Verlegenheit etwas zu nehmen.
 

„Wir sind vollkommen ihrer Meinung Frau Korue! Kenji ist faul wie kein anderer, obwohl er ja morgens immer Frühstück macht, ist er sonst zu nichts zu gebrauchen.“

Nach während ich diesen Satz aussprach bemerkte ich, wie bekannt mir das doch vor kam und ich resignierte vor meinem Schicksal.

„Oh, sie wohnen zusammen?“, kam es etwas enttäuscht von Saori und Aileen brach wieder in Gelächter aus. Ich warf ihr einen bösen Blick zu, der sie aber wenig zu interessieren schien und lächelte dann in eine andere Richtung.

„Ja, in einer Art Wohngemeinschaft…“

Sie atmete erleichtert aus und tat mir plötzlich furchtbar Leid, denn man konnte förmlich sehen, was für Absichten sie hegte und da sie wohl nicht wusste, das Kenji eigentlich auf Männer stand, würde sie wahrscheinlich sehr enttäuscht sein, aber ich wollte ihr das jetzt nicht auf die Nase binden, dass sollte er brav selber machen.
 

Wir unterhielten uns noch etwa zehn Minuten mit Saori und hauptsächlich über Kenji, wobei wir ihn nicht gerade mit Samthandschuhen anfassten, auf der anderen Seite musste man aber sagen, dass wir fast durchgehend nur lachten.
 

„Schön, dass ich zur allgemeinen Belustigung beitragen kann.“

Es war Kenji, der mit den Händen in den Hosentaschen seines Anzugs lässig im Türrahmen lehnte und langsam kam mir der Verdacht, dass er einen heimlichen Fetisch für Auftritte in Türrahmen hatte.
 

Augenblicklich verstummte unser Gelächter und wir sahen ihn alle drei etwas verlegen an, doch er lächelte nur liebevoll.

„Meine Damen, ich weiß ja, dass ich faul bin und immer Recht haben muss, aber vielleicht sollten sie dieses Gespräch jetzt zum Ende kommen lassen.“
 

Ich seufzte. Immer dieser geschwollene Ton, wenn er sich nicht weiterhelfen konnte, dass wäre auch noch so eine Eigenart, die einer Diskussion bedurfte, doch dazu kommen würden wir nicht, denn Kenji hatte Saori schon herzlich begrüßt und war gerade dabei sie in sein Büro zu führen, als er sich noch mal umdrehte und uns aufforderte jetzt Pause zu machen. Dabei spielte er sich meiner Meinung nach viel zu sehr auf und ich wollte mich gerade lauthals bei Aileen darüber beschweren, als auch schon meine Jacke auf meinen Schreibtisch geworfen wurde.
 

„Komm schon, wir haben nicht viel Zeit!“

„Zeit wofür?“

Sie sah mich an, als ob ich total bescheuert wäre und das ärgerte mich ein wenig.

„Na für deine Überraschung!“

„Ja, aber ich dachte, die wolltest du mir zeigen, wenn wir Feierabend haben.“, ich war verwirrt. Hatte ich vielleicht etwas falsch verstanden?

„Schon, aber mir heute den ganzen Tag so langweilig und ich kann nicht mehr warten.“

Bevor ich noch was erwidern konnte, zog sie mich am Arm aus meinem Schreibtischsessel und drückte mir die Jacke, mit der sie zuvor die Unterlagen auf meinem Schriebtisch nicht ganz unwesentlich durcheinander gebracht hatte in die Hand.
 

Im Auto erfuhr ich dann, um was es sich handelte und war plötzlich gar nicht mehr so begeistert von meiner Überraschung.
 

„Also, ich weiß nicht. Ist das nicht sehr gefährlich?“

Sie winkte gelangweilt ab.

„Ich mach das jetzt auch schon seit fast zehn Jahren und mir ist noch nie etwas passiert. Dieses Argument ist nur für Leute, die zu wetterempfindlich sind. Ich mein klar kann was passieren, aber genauso gut kannst du dir beim Kochen schwere Verbrennungen zu fügen, wenn du nicht aufpasst.“

Ich zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe, zumindest meinte ich das zu tun, ob es mir wirklich gelang konnte nur Aileen sagen, aber die reagierte nicht darauf, also versuchte ich ein anderes Argument einzubringen.

„Und du meinst, dass ist auch das richtige für mich?“

Sie nickte eifrig. Wie es aussah hatte sie sich was in den Kopf gesetzt und da ich schon von vornherein wenig bis gar keinen Widerstand geboten hatte, wollte sie die ganze Sache auch durchziehen.

„Ach komm schon. Alleine ist es immer so langweilig und außerdem bekommst du die Hälfte des Preises erlassen.“

Ja, jetzt bekam ich große Ohren. Die Hälfte des Preises? Wie hatte sie das nur wieder angestellt?

„Gut das man sehen kann, was du denkst, so macht es einem die Sache viel einfacher.“, gab sie amüsiert von sich und mich machte diese Aussage stutzig. Kenji behauptete das auch immer und wenn zwei Leuten in meiner unmittelbaren Umgebung das behaupteten, musste da ja auch was dran sein.

Warum nur war das zuvor noch nie jemanden aufgefallen?

Ich schüttelte leicht den Kopf, als mir klar wurde, wie überflüssig diese Frage eigentlich war.

„Mein Bruder ist Fahrlehrer und ich würde dich so gerne in dem Lederdress sehen. Außerdem könnten wir mal übers Wochenende wegfahren. Nur wir beide, eine Zelt, zwei Schlafsäcke, unsere Maschinen und die Freiheit.“

„Aber Aileen. Ich habe keine Maschine und ich habe auch nicht das Geld mir eine zu kaufen!“, so jetzt hatte ich sie.

Obwohl ich die gesamte Zeit nur halbherzig Widerstand geboten hatte, war mir die ganze Sache nicht ganz geheuer. Ich wollte zwar aus meinem alten Image der Hausfrau raus, aber ich hatte kein Interesse daran als Biker-Mami abgestempelt zu werden. Dafür war ich doch schon etwas zu alt.

„Du leihst dir einfach eine von meinen auf unbestimmte Zeit. Ich hab schließlich drei und die kann ich nicht alle gleichzeitig fahren.“

„Also, um ehrlich zu sein, fühle ich mich dabei nicht wohl. Ich auf einem Mottorad im Straßenverkehr? Hab ich schon mal erwähnt, dass ich vom Land komme?“

„Chi-Chi, du bist so eine Spielverderberin. Stell dich doch nicht so an und probiere es erst einmal aus, nachher kannst du immer noch abrechen, wenn es dir nicht gefällt.“

Sie brachte das Auto zum stehen und legte den Rückwärtsgang ein, um die Parklücke zu fahren, an der wir gerade vorbei gefahren waren.

„Außerdem stell dir nur mal vor, was dein Mann sagt, wenn er dich so sieht.“
 

Mir war es vollkommen egal was Son-Goku dazu sagen würde, deshalb verstand ich auch nicht, was ich als nächstes tat.

„In Ordnung, ich versuche es!“, sagte ich während ich aus dem Auto stieg und entschlossen in Richtung Fahrschule strebte.
 

Als wir aus der Mittagspause zurückkehrten, hatte ich einen Stapel mit Theoriebögen unter dem Arm und eiferte voller Freude meiner Ersten Fahrstunde entgegen.

Ich platzierte sie vorsichtig auf meinem Schreibtisch und ging dann zu Kenjis Büro, neugierig, ob Saori noch da war.

Doch als ich dort ankam sah ich wie die Tür speerangelweit aufstand und Kenji an seinem Schreibtisch saß. Er hatte den Ellebogen seines rechten Arms auf dem Schreibtisch abgestützt und sie dazugehörige Hand tief in den Harren vergraben, während er mit der anderen nervös auf dem Schreibtisch tippte. Er kaute auf seinem Kuli herum, was mir zeigte, dass er schwer in der Arbeit versunken war, dass hielt mich allerdings nicht davon ab, ihn zu stören.

„Kenji wir sind wieder da.“

Er zuckte zusammen und sah mich einige Sekunden irritiert an, als er dann schließlich lächelte und mir antwortete.

„Ja und? Machst du jetzt deinen Motorradführerschein?“

Ich war Fassungslos.

„Du wusstest davon?“

„Natürlich wusste ich davon!“, er lehnte sich in seinem Sessel zurück und kreuzte die Arme vor der Brust, was ihn ziemlich gefährlich aussehen lies und wenn ich nicht gewusst hätte, dass Kenji keinesfalls gefährlich war, dann hätte ich mich mit einem ,Ich mach mich dann wieder an die Arbeit, Chef!’ Zurückgezogen, aber so trat ich nur ein und schloß die Tür hinter mir.
 

„Wo ist eigentlich diese Saori?“, versuchte ich so subtil wie möglich das Thema zu wechseln.

Er grinste mich schief an und nickte in Richtung Tür.

„Ich hab ihr erklärt, dass ich auf Männer stehe du dann ist sie abgezogen.“

Ich war geschockt. Das war doch sonst nicht seine Art.

„Seit wann bist du denn so unsensibel?“

Er legte seine Hand auf seine Brust und war scheinbar ernsthaft verärgert.

„Ich und unsensibel? Jetzt bleib aber bitte mal realistisch!“, dann lächelte er und ich widerstand der Versuchung ihm etwas an den Kopf zu werfen, stattdessen schüttelte ich de Kopf.

„Gut du Schauspieler. Es geht mich im Grunde auch nichts an. Ich wollte dir nur mitteilen, dass wir wieder da sind.“

Schon als ich mich umgedreht hatte und den Raum verlassen wollte, hielt er mich noch einmal auf.

„Ach ja und Chi-Chi, nimm doch die Einladung an, ja?“

„Welche Einladung?“

„Na die zu der Grillparty in drei Wochen!“, er sah mich an, als ob ich ein riesengroßer Käfer wäre und das gefiel mir überhaupt nicht.

„Du hast doch selbst gesagt, dass ich das besser bleiben lassen soll!“

Doch er antwortete mir nicht mehr, sondern zuckte nur mit den Schultern und vertiefte sich wieder in seine Unterlagen und ich war auch zu voll mit Vorfreude, um die Katastrophe zu bemerken, die sich langsam anbahnte, also lies ich ihn machen und ging zu meinem Arbeitsplatz zurück. Eine viertel Stunde hatte ich noch von meiner Pause, genügend Zeit um mir die Unterlagen für den Führerschein schon mal anzusehen, denn drei Wochen waren wirklich nicht lang, um das alles zu lernen.
 

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Ich saß auf einem gemütlichen Sofa und klammerte mich schon fast verzweifelt an mein Glas. Ich fühlte mich hier so wohl, wie ein Bankräuber auf einer Feier der nationalen Spitzenpolizei und war froh, dass ich wenigstens mein Getränk hatte, an dem ich mich festhalten konnte.

Ich hatte mich noch nie so sehr nach Hause gewünscht, wie in diesem Moment. Doch das wollte ich mir keinesfalls anmerken lassen. Also beobachtete ich die anderen und nippte hin und wieder angelegentlich an meinem Eistee, während ich versuchte einen amüsierten Eindruck zu erwecken.

Doch das fiel mir verdammt schwer, denn keiner von ihnen redete länger als nötig mit mir und auch dann nur mit einem ziemlich frostigem Ton in der Stimme. Zuerst hatte ich es als eine Einbildung meinerseits belächelt, doch mit je mehr Leuten von diesem Deppenverein ich versuchte mich zu unterhalten, desto deutlicher wurde mir klar, dass sie alle zu viel subtileren Methoden greifen konnten, als ich ihnen jemals zugetraut hatte.
 

Sogar meine Söhne behandelten mich, als hätte ich eine ansteckende Krankheit und das versetzte mir einen tiefen Stich. Ich überlegte, wie es dazu gekommen war, dachte über die Fehler nach, die ich begangen hatte.
 

Seit Son-Goku vor vier Wochen wieder zurückgekommen war und ich ihn kurzerhand aus dem Haus geworfen hatte, war der Kontakt zwischen mir und den Anderen völlig zum erliegen gekommen, deshalb hatte ich mich auch so über diese Einladung zu einer kleinen Grillparty gewundert.

Ich hatte mich nicht mehr gemeldet und auch keiner von ihnen schien es für nötig gehalten zu haben, sich nach meinem Befinden zu erkunden und so stand das Gerücht, ich hätte einen neuen Lebensgefährten immer noch im Raum.
 

Ich war allerdings nicht bereit alles aufzuklären, denn das würde nichts bringen. Mir war zwar klar, dass ich mich dadurch nur weiter abschottete, aber es war einfach zuviel passiert in den letzten Jahren.

Zu viele Zeiten hatte es gegeben, in denen ich die Unterstützung meiner Freunde dringend gebraucht hätte und jetzt wo ich endlich jemand gefunden hatte, mit dem ich über alles reden konnte, war ich nicht bereit ihn aufzugeben.
 

Man könnte fast sagen Kenji war der mutige Held oder der strahlende Engel, der die Hauptprotagonistin aus den Flammen, die sie selbst von innen auffraßen rettete, während sich der jenige, der eigentlich für sie verantwortlich war in weit entfernten Ländern aufhielt.

Ich schüttelte den Kopf. Zum einen war es anmaßend von mir zu glauben, dass ein wirklicher Engel sich um mich kümmern würde und zum anderen bemerkte ich, dass ich schon wieder anfing mir selbst Leid zu tun und dieses Gefühl meinte ich eigentlich schon lange verdrängt zu haben.
 

So seufzte ich laut und ergab mich meinem Schicksal. Ich würde die Zeit hier einfach absitzen und mich weiter auf die klebrige und viel zu süße Flüssigkeit in meinem Glas konzentrieren. Irgendwann wäre diese Veranstaltung auch vorbei und ich konnte nach Hause.
 

„Du hast jetzt also auch einen Führerschein?“ Ich schrak zusammen. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, hatte Son-Goku den Raum betreten und sich neben mich gesetzt. Nunja neben mich konnte man nicht wirklich sagen, er hatte zwischen uns soviel Abstand gelassen, dass man es schon als peinlich bezeichnen konnte.
 

Zuerst wusste ich nicht, was ich antworten sollte, viel zu sehr verwirrte mich seine Anwesenheit und sein Versuch Smalltalk zu treiben, doch schnell hatte ich mich wieder gefasst und beschloss auf seinen zwanglosen Ton einzugehen, denn ich war neugierig, was er damit bezweckte.
 

„Ja, aber nur für das Motorrad.“, ich stockte kurz und fügte dann etwas leiser hinzu:

„Reicht ja für mich allein.“

„Ja, das ist wirklich praktischer.“ Zu meinem Erstaunen ging er nicht so auf den Satz ein, wie ich gedacht hatte. Ich hatte ihm gerade eine perfekte Vorlage geliefert, um mir eins auszuwischen, doch er regierte nicht darauf.

Also entweder war ich von Kenjis Schlagfertigkeit zu verwöhnt und hatte vergessen, dass mein Mann nicht selten solche Gelegenheiten unbemerkt an sich vorbeiziehen ließ, oder aber Son-Goku war wirklich nur daran interessiert, sich mit mir zu unterhalten, was mich nicht minder aus der Fassung brachte.
 

„Aber, das ist ja auch sehr gefährlich…!“

Da war er. Der Haken. Er wollte mir die Sache ausreden, weil sich sein kleines Frauchen immer weiter verselbstständigte und ihn dabei vernachlässigte, aber das sollte er sich ganz schnell aus dem Kopf schlagen.

Jahre lang hatte es ihn nicht interessiert, was in meinem Leben vor sich ging und jetzt, wo ich endlich etwas gefunden hatte, dass mich erfüllte und mir Spaß bereitete fing er damit an?

Was war nur plötzlich in alle gefahren?

Waren sie neidisch auf mich, weil ich jetzt ein Leben führte?
 

Ich starrte die ganze Zeit über auf meinen Helm, denn ich vor meinen Füßen platziert hatte und presste meine Hände so fest gegen das Glas mit Eistee, dass ich glaubte, es jeden Moment zu zerbrechen.

Jetzt sah ich zu ihm auf, direkt in seine Augen und ein angenehm kalter Schauer, den ich schon lang nicht mehr gespürt hatte, lief mir den Rücken hinunter.

Soviel Sehnsucht lag in seinem Blick und ich war mir sicher, dass ich genauso dämlich aus der Wäsche schaute, denn ich spürte tief in mir das Verlangen näher zu ihm zu rücken und ihn zu berühren. Ich wollte wissen, ob seine Haut mich immer noch verbrennen konnte, so wie damals, als alles noch nicht so wahnsinnig kompliziert war und wir einfach nur füreinander gelebt hatten.
 

Anscheinend hatte ich einen Moment zu lange seinen Blick erwidert, denn er rückte näher und legte vorsichtig seine Hand auf mein Knie, während mir weiterhin in die Augen sah.

Ich schluckte. Das war zu viel für mein labiles Nervengerüst, wenn er sich jetzt auch nur ansatzweise bei mir entschuldigen würde, dann bräuchte ich keine zwei Stunden, um all seine Sachen, die er bei Bulma gelagert hatte wieder in unser Haus zu schaffen.

„Chi…ich…“, er seufzte schwer und ich suchte krampfhaft nach einem Ausweg, denn ich wollte nicht nachgeben und auf keinen Fall hier.
 

Dann kam mir die rettende Idee. Ich nahm seine Hand und verfrachtete sie von meinem Knie auf sein eigenes, dann sah ich ihn lächelnd an.

„Tut mir Leid, Goku, aber wir reden später weiter, ja? Ich muss fürchterlich auf Toilette.“

In Ordnung ich gebe es zu. Ich war furchtbar feige, aber ich konnte mich jetzt einfach nicht so gehen lassen und vielleicht noch eine falsche Endscheidung treffen.

Also stand ich schnell auf und steuerte, bevor Son-Goku noch etwas sagen konnte auf die Tür zu.
 

Also ich mag den zweiten Teil von dem Kapi sehr gerne und es tut mir furchtbar Leid, dass unser lieber Goku hier nur wie eine Randfigur erscheint, aber hat im nächsten Kapi seinen großen Auftritt, dass ist fest versprochen…na und das Kapi ist ja auch schon fast fertig^^ Also müsst ihr nicht zu lange warten^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-04-14T10:30:30+00:00 14.04.2007 12:30
ich kann meinen vorrednern nur recht geben. Was ist mit diesem Brief? Sie kann ihn doch nicht einfach nicht lesen!
Schnell zum nächsten
greetz
Von: abgemeldet
2007-04-06T10:21:51+00:00 06.04.2007 12:21
Was steht in dem Brief? Ich will unbedingt wissen, was im dem Brief steht!
Ich find toll, dass sie einen Motorradführerschein macht. Toll, dass sie was für sich selber tut.
Tolles Kapi
HDL
Von:  kleiner_gedanke
2007-02-20T02:24:04+00:00 20.02.2007 03:24
Also das Kapi war wirklich ganz Klasse. Bin total begeistert von der ff und freue mich auf ganz viele mehr und das ganz schnell wenn es geht,. Ich würde mich auf eine ENS freuen, wenn es etwas neues gibt. Vor allem will ich Gokus großen auftritt nicht verpassen. ^-^
Lg
Von:  bebi
2007-02-20T02:16:32+00:00 20.02.2007 03:16
Wenige Augenblicke später stand Kenji, nur mit einem Handtuch im die Hüften, im Türrahmen und verzog das Gesicht.
-Ja! Gib dem bebi was! XXD

Kenji allerdings ging lässig zu seinem Handy und nahm das Gespräch an:
-Ich mag alles was erlässig tut….lässig…was für ein schönes Wort.

Jetzt wurde mir alles klar. Ein alter Bekannter von Kenji.
-Jetzt bin ich am rätzeln….zwischen zwei Personen…aber ich les einfach weiter.

Es war eine Frau. Ungefähr in Kenjis Alter. Sie trug ihre langen braunen Haare offen und war in einen dicken Mantel gehüllt.
-*hüpft* *quick**quuuuuuuuick*
--- Das hab ich bin zum Ende der Seite getan


Sie atmete erleichtert aus und tat mir plötzlich furchtbar Leid, denn man konnte förmlich sehen, was für Absichten sie hegte und da sie wohl nicht wusste, das Kenji eigentlich auf Männer stand, würde sie wahrscheinlich sehr enttäuscht sein, aber ich wollte ihr das jetzt nicht auf die Nase binden, dass sollte er brav selber machen.
- Apüh! Gemein!....-_- Aber lustig XD

„Schön, dass ich zur allgemeinen Belustigung beitragen kann.“
Es war Kenji, der mit den Händen in den Hosentaschen seines Anzugs lässig im Türrahmen lehnte und langsam kam mir der Verdacht, dass er einen heimlichen Fetisch für Auftritte in Türrahmen hatte.
-Ich habe ihm gerade eine Stimme gegeben…ich kann sie hören…ich weiß auch was für ein Parfum er benutzt! Seit diesem Satz, weiß ich ALLES!

er lächelte nur liebevoll.
-sieh mal was er alles kann! Er ist ja so toll!!!

Warum nur war das zuvor noch nie jemanden aufgefallen?
-Keine Ahnung…du vielleicht? Wo die doch alle so subtil sind.

Ich schüttelte leicht den Kopf, als mir klar wurde, wie überflüssig diese Frage eigentlich war.
-XXXD Volltreffer.

eine Zelt
-jaja, die Natur eine Zelt und eine Schkafsack.;P



dass hielt mich allerdings nicht davon ab, ihn zu stören.
-Lustig! Aber gemein, wo er doch gerade so niedlich aussieht!


„Ich hab ihr erklärt, dass ich auf Männer stehe du dann ist sie abgezogen.“
-Ich suche Deutsch in diese Satze…das du sollte und heißen oder?...abers so was fieses!! Nur mal so am Rande. ^^

denn drei Wochen waren wirklich nicht lang, um das alles zu lernen.
-Nur mal an der Stelle…also sie hat den Brief vergessen, okay…aber guckt die so lange nich in ihre handtasche? Ich mein geldbörse und was menschen da noch alles drin haben und dende weiß dat is viel, da muss die doch mal reingesehen haben…oder hat sie ihn rausgenommen und dann noch mal vergessen? Ich les weiter^^

Doch das fiel mir verdammt schwer, denn keiner von ihnen redete länger als nötig mit mir und auch dann nur mit einem ziemlich frostigem Ton in der Stimme.
-Sag mal wo sind wir denn hier? Ham die sie noch alle? Ich mein Ok, die wollte nicht länger wie der letzte Dreck behandelt werden…schuldigung! Macht sie bestimmt nie wieder. Am besten aber wir packen vorher goku noch in Watte, damit er sich auch ganz toll fühlt und…ach ich les weiter…diese subtilen gorillas

Man könnte fast sagen Kenji war der mutige Held oder der strahlende Engel, der die Hauptprotagonistin aus den Flammen, die sie selbst von innen auffraßen rettete,
-Auch sehr schön, bei diesem Satz, dass sie sich selber als geschriebene Figur anerkennt…das kann nich jeder…ich würde das niemals tun!

er hatte zwischen uns soviel Abstand gelassen, dass man es schon als peinlich bezeichnen konnte.
-Krefeld-vor Kaufhof-bank…you know?

Also entweder war ich von Kenjis Schlagfertigkeit zu verwöhnt und hatte vergessen, dass mein Mann nicht selten solche Gelegenheiten unbemerkt an sich vorbeiziehen ließ, oder aber Son-Goku war wirklich nur daran interessiert, sich mit mir zu unterhalten, was mich nicht minder aus der Fassung brachte.
-jaja, was auch passiert se kommt nich umhin zu gucken wien stück weißbrot. XD

Soviel Sehnsucht lag in seinem Blick und ich war mir sicher, dass ich genauso dämlich aus der Wäsche schaute, denn ich spürte tief in mir das Verlangen näher zu ihm zu rücken und ihn zu berühren. Ich wollte wissen, ob seine Haut mich immer noch verbrennen konnte, so wie damals, als alles noch nicht so wahnsinnig kompliziert war und wir einfach nur füreinander gelebt hatten
-Woooaaaw…also das Aus der Wäsche schauen entschärft zwar minimal, aber das ist doch heftigste Seifenoper. Gefällt mir. ^^ Ich such Kitsch in meinem Leben!!

„Tut mir Leid, Goku, aber wir reden später weiter, ja? Ich muss fürchterlich auf Toilette.“
-Ich muss fürchterlich auf die Toilette??...das hört sich komisch…auf die toilette müssen…ok…fürchterlich dringend auf die toilette müssen…schon und gut da kenn ich mich aus….aber fürchterlich auf die toilette müssen hört sich an wien stück kuchen auf gurke O.o

Bin durch und bin begeistert! Das nächste…aber pronto! *piekt* ach was *tritt*! Viel besser. ^_____^ Will meeeeheeer!!!!! - du hast ein ungeduldiges bebi an der backe….vor allem da ich weiß was mich erwartet….ich sterbe! Tu was dagegen! Bitte!

hdl
Von: abgemeldet
2007-02-19T12:24:53+00:00 19.02.2007 13:24
Das war wiede ein sehr gutes Kapitel.
Wow, hab mich total gewundert und war überrascht, dass Chichi jetzt ein Motorrad Führerschein macht. Find ich aber klasse.^^
Ja, man merkt ganz deutlich, dass Chichi Son-Goku noch liebt, aber sie will einfach nich klein beigeben. Und Son-Goku versucht sich jetzt anzustrengen. Bin echt mal gespannt, auf das nächste Kapitel. Ich hoffe, es kommt bald.^^

Ganz liebe Grüße deine Bulma654
Von:  demotape
2007-02-18T12:52:42+00:00 18.02.2007 13:52
wieda mal super ein kapitel. will wissen wie es weiter geht also schreib bitte schnell weiter.
Von: abgemeldet
2007-02-17T13:56:00+00:00 17.02.2007 14:56
HeyXD
Danke für deine ENS, supi das es doch so schnell schon weiter geht
*lol* Also ich hab überhaupt nichts daggenXD

Oh je Kenji war aber in diesem Kapitel äußerst schlecht gelaunt.Langasm farge ich mich ob Chichis neue freunde, ebsonders die neue Freundin der passende Umgang für sie ist. ein Motorrad Führeschein? goku muss ja wirklich panik haben, als er das erfahren hat, ich frage mich von wem, schlielich hatte Chichi doch in den vergangen Wochen keinen Kontakt? MysteriösXD Oder beobachtet Goku Chichi heimlich?^^

Was mich brennend interessiert, was ist mit dem Brief?

Ein super gelungendes Kapitel, besonders der zweite Teil hat mir sehr gut gefallen, das war irgendwie niedlich wie Goku versucht hat Small talk zu halten, der arme kann einem jetzt doch allmählich mal leid tunXD ich freue mich schon aufs nächste Kapitel, wo Goku mal mehr zum Einsatz kommtm, wird ja mal Zeit..der Kerl ist ziemlich passiv geworden^^

Schreib schnell weiterxD

Lg^^


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