Zum Inhalt der Seite

Everything's wrong

Sasuke x Sakura (Neues Kapitel Online!)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erwachen

Es war später vormittag als Sakura vom hellen Licht der Sonne geweckt wurde, das direkt in ihr Gesicht schien. Gähnend richtete sie sich auf, sie fühlte sich ausgeruht und gut erholt. Zuerst dachte sie sie hätte nur schlecht geträumt, aber als sie ihren Blick durch das Zimmer schweifen ließ, kamen die Erinnerungen an den vergangenen Tag wieder hoch.

Ihr Blick fiel auf das Bett neben ihr, jedoch deutete nichts darauf hin dass Sasuke diese Nacht hier geschlafen hatte. Sie runzelte die Stirn und lauschte angestrengt, ob sie Geräusche aus dem Bad ausmachen konnte. Aber sie hörte... nichts. Er war also nicht hier. Sie wusste nicht ob sie sich darüber freuen oder traurig sein sollte.

Sie zuckte unbewusst mit den Schultern und stand auf. Ihr Magen protestierte leicht, sie hatte schon wieder Hunger. Seufzend schlüpfte sie in die Hose, die noch von gestern abend über dem Stuhl hing. Dann ging sie zur Glastür, schob den Vorhang beseite und schaute nach draußen. Das Zimmer hatte tatsächlich einen Balkon. Sakura versuchte, ob sie die Tür öffnen konnte, und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht als ein leises Klicken ertönte.

Sie öffnete die Tür und trat auf den Balkon. Er war nicht gerade groß, aber immerhin bekam sie etwas frische Luft. Ihr Blick glitt über die Landschaft, und als sie unter sich schaute, wusste sie auch warum Sasuke diese Tür nicht verriegelt hatte. Es wäre glatter Selbstmord zu versuchen, vom Balkon aus zu fliehen. Bis zum Boden waren es mindestens 20 m, das war selbst für eine Kunoichi zu tief. Und selbst wenn sie das schaffen würde, in etwa 200 m Entfernung entdeckte sie zwei Türme, die über den Wald ragten, der das Gebäude anscheinend umgab. Sie war sicher dass Orochimarus Leute die Gegend bewachten.

Wieder seufzte sie und stützte die Arme auf der Brüstung ab. Sie stand über eine Stunde lang auf dem Balkon, genoss die warmen Sonnenstrahlen in ihrem Gesicht und die frische Brise, die ihr um die Nase wehte und hörte nicht, wie jemand das Zimmer betrat, eine große Tasche auf den Tisch legte und zu ihr auf den Balkon kam.
 

Sasuke runzelte kurz die Stirn als er wieder in sein Zimmer kam und die offene Balkontür sah. Vielleicht hätte er sie doch verriegeln sollen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit, das er sich selbst nicht erklären konnte.

Hastig legte er die Tasche, die er bei sich trug auf den Tisch und ging zur Balkontür. Irgendwie erschreckte ihn der Gedanke, dass sie sich vielleicht lieber vom Balkon stürzen wollte als (s)eine Gefangene zu sein.

Unbewusst atmete er erleichtert aus als er ihre Gestalt entdeckte. „Was machst du hier?“, fragte er sie ohne Begrüßung. Erschrocken drehte sie sich um. Sie hatte ihn gar nicht gehört. „Ich genieße die warme Frühlingsluft und den Ausblick“, sagte sie und wandte ihm wieder den Rücken zu.

„Hn“, war seine Antwort. Schweigend stellte er sich neben sie. Es war wirklich ein schöner Frühlingstag, das war ihm vorhin gar nicht aufgefallen.

„Wo bist du gewesen?“, fragte sie, obwohl sie nicht mit einer Antwort rechnete, zumindest nicht mit einer, die aus etwas anderem als „Geht dich nichts an“ bestand.

„Ich hab dir ein paar Sachen besorgt“, antwortete er zu ihrer Überraschung. Nun wandte sie ihm den Kopf zu. „Hm?“ „Sie sind in der Tasche auf dem Tisch.“

Sakura schaute ihn noch kurz fragend an, dann ging sie an ihm vorbei in das Zimmer.

Sie kramte in der Tasche und beförderte einige Kleidungsstücke zu tage. Erstaunt registrierte sie, dass sie alle ihre Größe hatten, wenn sie auch größtenteils sehr figurbetont geschnitten waren. Kritisch beäugte sie eine kurze Hose, die ihr doch seeehr kurz vorkam. Sasuke, der sich mittlerweile zu ihr umgedreht hatte und sie beobachtete, entging ihr prüfender Blick nicht. „Hast du etwas daran auszusetzen?“ zischte er genervt. Erschrocken drehte sie sich mit einem (engen und tiefausgeschnittenen) T-Shirt in der Hand um. „N...Nein, die sind gut. Woher weißt du welche Kleidergröße ich habe?“

Ein Schulterzucken seinerseits. „Hab's geraten. Mira hat ungefähr die gleiche Größe und Figur wie du, sie hat mir geholfen.“ Der Gedanke daran, dass er Mira um einen Gefallen bitten musste, jagte ihm immer noch kalte Schauer über den Rücken, aber schließlich konnte er ja schlecht Unterwäsche für Sakura kaufen. Mira hatte den ganzen Vormittag, als sie im Dorf einkaufen waren, wie eine Klette an ihm gehangen. Sicher würde sie jetzt auf eine „Gegenleistung“ hoffen...

„Wer ist Mira?“, fragte Sakura und riss Sasuke aus seinen Gedanken.

Er zögerte kurz. „Sie gehört zu Kabuto“. „Du meinst, so wie ich zu dir gehöre?“ Er nickte.

Nachdenklich betrachtete Sakura das T-Shirt in ihrer Hand. Deswegen also die engen und knappen Klamotten. „Danke“, murmelte sie schließlich.

„Hn.“

Einige Minuten herrschte Schweigen, bis seine tiefe Stimme die Stille durchbrach. „In einer halben Stunde gibt es Mittagessen, du kannst vorher noch duschen und dich umziehen.“

Sakura nickte, obwohl er das nicht sehen konnte, da er ihr schon wieder den Rücken zugedreht hatte und in die Ferne geblickt hatte.
 

Eine gute halbe Stunde später – Sakura hatte ausgiebig geduscht und sich umgezogen; die Kleidung, die Sasuke ihr besorgt hatte, passte wie angegossen – waren sie auf dem Weg in den Speisesaal.

Sakura fragte sich insgeheim, wie er sich in den zahllosen dunklen Gängen orientieren konnte.

Immer wieder stießen sie auf seltsame Gestalten, die sie auf unheimliche Weise anstarrten.

„Warum starren die mich alle so an?“, flüsterte Sakura ihm schließlich leise zu als gerade niemand in der Nähe war. „Hübsche Frauen sieht man hier selten“, war seine Antwort. Er hielt kurz inne. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Das war ihm nur so herausgerutscht. Sakura warf ihm einen erstaunten Blick zu. 'War das jetzt ein Kompliment?'

Ein rötlicher Schimmer legte sich auf seine Wangen, den sie aber Gott sei dank wegen der Dunkelheit nicht sehen konnte.

„Deshalb solltest du auch besser nicht ohne mich hier herumlaufen“, sagte er um seine Verlegenheit zu überspielen und schritt schneller aus. „Wir sollten uns etwas beeilen, Orochimaru mag es nicht wenn jemand zu spät kommt.“

Sakura nickte und schloss mit schnellen Schritten wieder zu ihm auf.
 

Sie war erstaunt wie viele Menschen Orochimaru um sich versammelt hatte, als sie im großen Speisesaal ankamen. Sie blieb stehen und ließ kurz ihren Blick schweifen. Sie schätze, dass etwa 100 Paar Augen sie neugierig beobachteten.

Sasuke steuerte zielsicher den Tisch von Orochimaru an. Er war schon ein paar Schritte weitergegangen ehe er bemerkte dass Sakura ihm nicht mehr folgte.

Hastig drehte er sich zu ihr um, packte grob ihr Handgelenk und zog sie unsanft mit sich.

„Ich sagte du sollst bei mir bleiben“, fuhr er sie an. Sakura, erstaunt über seine plötzliche Kälte, nickte untergeben und folgte ihm.
 

„Setz' dich“, befahl er ihr und deutete auf einen Stuhl neben sich. Zögernd setzte Sakura sich hin.

„Konnichiwa, Sakura-chan“. Beim Klang seiner Stimme schaute sie auf und blickte in das anzüglich grinsende Gesicht von Kabuto. Er saß Sasuke direkt gegenüber. Neben ihm saßen zwei junge Frauen. Eine von ihnen, eine etwas jüngere mit rötlichen, kurzen Haaren, warf ihr einen vernichtenden Blick zu. Sakura vermutete dass das Mira war. Sie senkte leicht den Kopf, der Appetit war ihr vergangen.

„Hast du dich von gestern gut erholt?“, fragte Kabuto. „Lass' sie in Ruhe“, zischte Sasuke und funkelte ihn wütend an. Der Grauhaarige erwiderte seinen Blick mit einem verbissenen Gesichtsausdruck. Orochimaru beobachtete nur stumm den wortlosen Kampf zwischen seinem besten Schüler und seinem treuesten Untergebenen. Ein widerliches Grinsen umspielte seine Lippen.
 

Nach dem Essen brachte Sasuke Sakura zurück in sein Zimmer. Mit den Worten: „Bin trainieren“, ließ er sie wieder allein.

Sie hatte keine Ahnung wie sie seine Stimmungsschwankungen beurteilen sollte. Einerseits schien er besorgt um sie zu sein und er redete sogar mit ihr, und eine Minute später fuhr er sie kaltherzig an und beachtete sie nicht mehr. Und er hatte sich nicht mal ein winziges bißchen gefreut sie wiederzusehen. Wie es Naruto und den anderen geht, war ihm anscheinend auch egal, er hatte sie nicht danach gefragt.

Seufzend ließ sie sich auf einen Stuhl nieder. Es konnte Stunden dauern bis er wiederkam, was sollte sie nur solange machen?

Eine einzelne Träne bahnte sich einen Weg über ihre Wange. Hastig wischte sie sie weg, sie wollte nicht mehr wegen ihm weinen, das hatte sie sich geschworen nachdem er sie damals verlassen hatte.

Sie stand auf und ging zum Bücherregal um sich abzulenken. Vielleicht fand sie ja etwas das sie interessierte. Und tatsächlich, zwischen all den Büchern über verschiedenste Ninjutsus (und auch über verbotene Künste, wie sie erschrocken registrierte) stand ein kleines, unscheinbares Buch über Medizin. Vielleicht konnte sie ihre Kenntnisse ja noch etwas erweitern.

Sie nahm das Buch aus dem Regal, setzte sich auf den Stuhl und begann, interessiert die Seiten durchzublättern.

Ein lautes Poltern ließ sie einige Zeit später aufschrecken.

Sasuke hatte die Tür aufgerissen und kam mit schnellen Schritten ins Zimmer gestürmt. Seine linke Hand war auf seinen rechten Oberarm gepresst, hellrotes Blut sickerte zwischen seinen Fingern hindurch. Auf seinem Gesicht lag ein wütender, grimmiger Ausdruck.

Ohne sie zu beachten knallte er die Tür hinter sich zu und verschwand im Badezimmer.
 

„Sasuke-kun?“, fragte Sakura und klopfte an die Badezimmertür. Ein dumpfes „Hmpf“ drang an ihr Ohr. Sie öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt breit und lugte hindurch. Er saß mit bloßem Oberkörper auf dem Rand der Wanne und versuchte sich mit einer Hand den Arm zu verbinden, was ihm natürlich mehr schlecht als recht gelang. Sein T-Shirt lag zusammengeknüllt und blutbesudelt in der Ecke. Die Wunde schien tief und schmerzhaft zu sein; Rinnsale aus Blut liefen über seinen Arm und sammelten sich zu einer nicht gerade kleinen Lache auf dem Boden.

Sakura öffnete die Tür nun ganz und trat zögernd auf ihn zu. Sasuke warf ihr einen kurzen, grimmigen Blick zu und kümmerte sich wieder um seine Verletzung.

„Tut's sehr weh?“, fragte sie und setzte sich neben ihn auf den Rand der Wanne. Keine Antwort. „Laß' mich die Wunde mal sehen.“ fuhr sie fort und berührte seinen verletzten Arm mit ihren Fingerspitzen. Sasuke funkelte sie wütend an, er hatte gerade den Verband einigermaßen befestigt und nun wollte sie, dass er ihn wieder abnahm?

„Warum?“, fragte er barsch.

Sakura schluckte ihre spitze Bemerkung herunter. Sie wusste dass er stur war und sich selten helfen lassen wollte.

„Weil ich bei Tsunade einiges über Heilkünste gelernt habe“, sagte sie im gleichen Tonfall. „Wenn die Wunde nicht ordentlich versorgt wird, dauert die Heilung sehr viel länger und du willst doch nicht so lange auf dein Training verzichten, oder?“

'Außerdem kann ich doch nichts dafür wenn du dich beim Training verletzt, also kein Grund mich so anzublaffen', fügte ihre innere Stimme hinzu.

Sakura sah ihm am Gesicht an dass er mit sich selbst rang, aber schließlich gewann seine Vernunft gegen seinen Stolz. „Hn“.

Sie deutete das als Zeichen dafür, dass sie ihm helfen sollte. Vorsichtig begann sie den Verband, der bereits wieder durchgeblutet war, zu lösen. Sasuke verzog ein paar Mal das Gesicht, gab aber keinen Ton von sich.

Sie sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, als sie die Wunde sah. Es waren drei Schnitte direkt übereinander. Die Verletzung war sehr tief, sie musste fast bis auf den Knochen reichen. Es war ein Wunder dass er den Arm überhaupt noch bewegen konnte. „Wie ist das passiert?“, fragte sie erschrocken, aber er presste nur grimmig seine Lippen aufeinander.

Sie brauchte ja nicht zu wissen, dass er beim Trainingskampf gegen einen Oto-Nin kurz unaufmerksam war, nur weil er plötzlich aus heiterem Himmel ausgerechnet an SIE denken musste.

Sakura konzentrierte sich und sammelte Chakra in ihrer rechten Hand. Ein grünes Licht umgab ihre Finger. Sasuke beobachtete sie interessiert.

Dann platzierte sie ihre Hand ohne ihn zu berühren über die Wunde.

Ein leichtes Prickeln lief durch seinen Arm, und der wütende Schmerz, der ihn beinahe betäubt hatte, ließ etwas nach. Einige Augenblicke später erlosch das Licht und Sakura zog ihre Hand wieder zurück.

„Meine Kraft reicht nicht aus um die Wunde vollständig zu heilen, aber jetzt ist die Verletzung nicht mehr so tief und sollte schneller heilen.“ Im Gegensatz zu vorher waren die drei Schnitte beinahe nur noch kleine Kratzer.

Sie nahm einen Lappen und presste ihn auf die Wunde, da sie immer noch stark blutete. „Hast du eine Salbe hier?“ Er nickte. „Im Spiegelschrank.“ Sakura lächelte kurz, seine Stimme klang nicht mehr ganz so kalt und abweisend wie zuvor. „Hier, halt das mal fest“, sagte sie, nahm seine linke Hand und führte sie zu der Verletzung. Sasuke nickte wieder und drückte den Lappen fest auf seinen Arm.

Sie ging hinüber zum Waschbecken, benetzte einen sauberen Lappen mit Wasser und fand die gesuchte Salbe. Mit den Sachen in der Hand setzte sie sich wieder neben ihn.

Vorsichtig begann sie, die Wunde zu säubern. Er gab während der ganzen Prozedur keinen Schmerzenslaut von sich, nur einmal sog er scharf die Luft ein. Als sie mit dem Säubern der Wunde fertig war, hatte er feine Schweißperlen auf der Stirn und sein rechter Arm zitterte leicht.

„Das könnte jetzt ein bißchen brennen“, warnte sie und verteilte großzügig die Salbe. Sasuke zog erschrocken seinen Arm zurück. „Ein bißchen?“, fragte er mit zusammengepressten Zähnen. Sein Arm fühlte sich an als würde er in Flammen stehen, der Schmerz trieb ihm sogar Tränen in die Augen.

„Stell' dich nicht so an, ich dachte du seiest Schlimmeres gewöhnt“, erwiderte sie und konnte ein schadenfrohes Grinsen nicht unterdrücken.

Er brummelte etwas vor sich hin und sie zog es vor, seine Antwort zu überhören.

Sie fuhr fort und verteilte die Salbe über die ganze Wunde. Anschließend verband sie sorgfältig seinen Arm.

Sasuke atmete einmal tief durch als Sakura endlich verkündete, dass sie fertig sei.

Der Schmerz ließ langsam nach und wich einem dumpfen Pochen, das mehr lästig als wirklich schmerzhaft war. „Danke“, murmelte er tonlos.

„Keine Ursache“, antwortete Sakura grinsend. „Schließlich habe ich keine Lust mich um dich kümmern zu müssen nur weil du deine Wunde nicht ordentlich verbindest und sie sich deswegen entzündet.“

Er schaute sie kurz irritiert an, dann verzog er seine Mundwinkel zu einem sarkastischen Grinsen.

Übergangslos wurde er wieder ernst. „Wo hast du das gelernt?“

„Hab' ich doch schon gesagt, bei Tsunade“, antwortete sie, stand auf und räumte die schmutzigen Lappen und die Salbe weg.

Sie bemerkte Sasukes fragenden Blick. „Du bist nicht der einzige der Fortschritte gemacht hat...“, murmelte sie leise.

„Hast du Lust zu trainieren?“, fragte er unvermittelt. Er war plötzlich neugierig wie stark sie geworden war. „Huh?“, sie drehte sich fragend zu ihm um.

„Ich kenne eine kleine Lichtung im Wald, die nicht überwacht wird. Dort können wir trainieren. Allerdings nur nachts, wir müssten uns rausschleichen.“

Sakura schaute ihn perplex an. Woher kam dieser plötzliche Sinneswandel?

„K...Klar“, antwortete sie.

Ein Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht, und zwar jenes, welches sie früher an ihm immer so unwiderstehlich fand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Zoe
2007-02-17T07:51:43+00:00 17.02.2007 08:51
*cool* nächtliches Trainieren wartet und ich bin auch bespannt was Sakura dann schon alles kann > < und Sasuke esrt ...obwohl er wird sie doch nicht allzusehr fertig machn ...anderseits gibts dann bestimt wieder nette Bad-und Verbindungsszenen mit Mimikspiel.*umständlich beschreib*
*fansei* Ich kannm mir da so guit vorstelnn ...acuh wenn ich vllt. mein eigendes Bilöd hab von Sasus Wohnung un dem Gelände wo sie sind *manga dazu nicht kenn*
*fähnchen schwing*
Von:  Nami-Kikyo
2006-09-27T21:03:30+00:00 27.09.2006 23:03
ohh wie süüüüüß etz bin ich aba gespannt aufs nächste kapi ^o^
Von: abgemeldet
2006-08-27T16:51:13+00:00 27.08.2006 18:51
Spitze.
Dein schreibstil geffält mir

Malika
Von: abgemeldet
2006-07-30T20:10:17+00:00 30.07.2006 22:10
hi^^
woah echt spitze geworden!
Echt sweet wie Sakura sich um Sasuke gekümmert hat.
Freu mich schon auf das nächste kapi! *.*
byebye

Jessi
Von:  _Frozen-Dream_
2006-07-28T13:38:51+00:00 28.07.2006 15:38
Super!
Wieder ein total schönes Kappi! Bin ja mal gespannt wie das Training wird^^!
Also mach bitte ganz ganz ganz schnell weiter!

Bis denne
knuddlbussl
SAKI
Von:  Shinyu
2006-07-27T21:05:23+00:00 27.07.2006 23:05
HUhu habe egrade ganz schnell alle drei Kapitel gelesen! Deine fanfic gefällt mir bis jetzt echt total gut, die Story is gut und dein Schreibstil auch..! Das is nämlich au total wichtig..^-^
Ich hoffe du amchst schnell weiter, würde mich jedenfalls total freuen, will umbedignt wissen wie es weiter geht..^.^
Liebe Grüße, lisa ^-^
Von: abgemeldet
2006-07-27T10:25:48+00:00 27.07.2006 12:25
das war mal wieder ein geiles kap! endlich sieht sasu dass sakura eine echte perle ist! weiter so!
Von: abgemeldet
2006-07-26T14:37:17+00:00 26.07.2006 16:37
cool^^ wie ein honigkuchenpferd vor sich hin grins^^
Von:  Kokosnuss
2006-07-26T13:53:37+00:00 26.07.2006 15:53
toll toll tolllllll!!!

gefaellt mir totaaaaaaaaaaaaaaalll!!!!

WETEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
Von: abgemeldet
2006-07-26T10:20:31+00:00 26.07.2006 12:20
die beiden haste voll waii geschrieben!!! >///<
ein super kappi!!! *deinen schreibstil liebt*
freu mich auf das training^^
schreib bitte gaaaanz schnell weitaaa!!! *freu*


Zurück