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Everything's wrong

Sasuke x Sakura (Neues Kapitel Online!)
von

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Erkenntnis

Sakura kam es wie eine Ewigkeit vor als sie endlich vor einer Tür stehen blieben und er seinen schmerzhaften Griff etwas lockerte. Er hatte sie die ganze Zeit über weder angeschaut noch mit ihr gesprochen. Eine leichte Panik machte sich in ihr breit. Was würde er jetzt mit ihr machen?

Sasuke öffnete die Tür zu seinem Zimmer und zog die wehrlose Frau mit sich hinein. Er warf die Tür hinter sich zu und stieß Sakura unsanft mit dem Rücken gegen die Wand. Sie sah ihn mit vor Angst weit aufgerissenen Augen an als sie spürte, wie er seine Hände auf ihre Schultern legte, sie eisern festhielt und sie durchdringend ansah. Am liebsten wäre sie zurückgewichen, aber da sie die Wand schon im Rücken spürte, war das nicht mehr möglich. „Warum bist du hier, Sakura?“, fragte er. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Wange, so nahe war er ihr.

„Ich..., ich...“, schluchzte sie leise. Weiter kam sie nicht.

„Was ist, hast du Angst?“, fragte er. Sie nickte schüchtern.

Sasuke musterte sie noch einen Moment abfällig. Sie schien nicht besonders schwer verletzt zu sein, außer unzähligen blauen Flecken und einigen Schnitt- und Schürfwunden war anscheinend alles in Ordnung. Nichts was man mit einer heißen Dusche und ausreichend Schlaf nicht wieder hinbekommen könnte.

„Du siehst aus als könntest du eine Dusche gebrauchen“, meinte er und ließ von ihr ab. „Dreh' dich um“, befahl er ihr, aber sie reagierte nicht, war vor Angst wie gelähmt. Er gab einen genervten Laut von sich, griff wieder nach ihrem Oberarm und drehte sie unsanft um. Dann machte er sich an ihren Fesseln zu schaffen, und Augenblicke später waren ihre Arme wieder frei. Sakura atmete einmal tief durch und rieb sich ihre schmerzenden Handgelenke, das Metall hatte ihr ins Fleisch geschnitten und blutige Schnitte hinterlassen.

Sasuke legte die Fesseln achtlos auf den Tisch. Anschließend ging er zu seinem Schrank und holte ein Handtuch und frische Kleidung von sich heraus. „Hier, was anderes kann ich dir im Moment leider nicht anbieten.“ Er drückte ihr die Sachen in die Hand. „Das Badezimmer ist da drüben.“ Mit einem Kopfnicken deutete er die Richtung an. Sakura murmelte ein tonloses „Danke“, und verschwand schnell im Bad.

Sie wollte die Tür hinter sich abschließen, aber es gab keinen Schlüssel. „Kuso“, fluchte sie leise, aber der Wunsch nach einer heißen Dusche war größer als sich über einen fehlenden Schlüssel Gedanken zu machen. Sie betete nur dass er wenigstens genug Anstand besaß und ihre Privatsphäre im Bad respektierte. Rasch zog sie ihre ohnehin zerrissene Kleidung aus und warf diese achtlos auf den Boden. Dann stellte sie sich unter die Dusche, drehte den Wasserhahn auf und genoss das heiße Wasser auf ihrer geschundenen Haut.

Sie hörte nicht, wie Sasuke sein Zimmer verließ und etwa 10 Minuten später wiederkehrte.
 

Ein flaues Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit. Sie hatte seit zwei Tagen nichts Vernünftiges mehr gegessen, aber das war nicht der Grund, zumindest nicht der einzige. Sie hatte Angst vor ihm. Vor der Person, die sie einst bedingungslos geliebt hatte und auch immer noch liebte.

Sie hatte keine Ahnung was er mit ihr anstellen würde, wusste nicht, wie sie sein Verhalten deuten sollte. Im ersten Moment war sie so glücklich gewesen, ihn nach so langer Zeit endlich wiederzusehen, aber als er mit ihr gesprochen hatte, mit seiner Stimme, die noch kälter geworden war, und sie auf so unheimliche Weise angesehen hatte, bekam sie Angst vor ihm. Angst, dass er etwas mit ihr tun würde was sie nicht wollte...

Sie seufzte leise und stellte das Wasser ab. Schließlich konnte sie nicht ewig im Bad bleiben, und bevor er hereinkommen und sie nackt unter der Dusche sehen würde, ging sie lieber freiwillig zu ihm.

Sie wickelte sich in das große Handtuch ein und warf einen skeptischen Blick auf den Kleiderhaufen. Sollte sie wirklich Sachen von IHM anziehen? Wieder seufzte sie. Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, sie konnte, nein, sie wollte nicht nackt bzw. nur im Handtuch vor ihm stehen.

Zögernd griff sie nach dem T-Shirt und streifte es sich über. Natürlich war es ihr zu groß, außerdem hing sein Duft daran. Dem Duft, dem sie früher nie widerstehen konnte, der ihr auch heute noch die Sinne vernebelte. Langsam zog sie sich auch die anderen Sachen über.

Es dauerte einige Zeit bis sie den Mut gefunden hatte, ihm wieder unter die Augen zu treten.
 

Zögernd trat sie aus dem Badezimmer in das Schlafzimmer. Sie schaute sich einmal kurz um. Ja, es war eindeutig sein Schlafzimmer. Das war ihr vorhin gar nicht aufgefallen. In der Ecke beim Fenster stand ein großes Bett, neben dem Fenster befand sich eine Tür aus Glas, sie schien zu einem Balkon zu führen, rechts neben ihr stand der Kleiderschrank und an der den Fenstern gegenüberliegenden Wand stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Neben dem Tisch stand noch ein Regal welches mit vielen Büchern, wahrscheinlich über verschiedene Kampfstile und Jutsus, gefüllt war. Außerdem entdeckte sie eine kleine Musikanlage mit einigen Cds. Das Zimmer war alles in allem sogar recht wohnlich eingerichtet.

„Bist du fertig?“, seine tiefe Stimme holte sie aus ihren Gedanken.

Sasuke saß auf einem der beiden Stühle und blätterte gelangweilt in einem Buch, blickte noch nicht einmal zu ihr hoch. Auf dem Tisch stand ein Tablett mit einem großen Glas Wasser und ein paar belegten Broten. „Hm“, machte sie nur. „Gut, dann setz' dich und iss etwas, du hast bestimmt Hunger.“

Sie bewegte sich nicht, sein Verhalten irritierte sie. Nun hob er doch seinen Kopf und sah sie an, seine Augenbrauen fragend hochgezogen.

Sakura beeilte sich und setzte sich schnell auf den anderen Stuhl, nahm sich aber nichts von dem Essen. Er folgte ihren unsicheren Bewegungen mit seinen Augen.

Seufzend schlug er das Buch zu. „Was ist mit dir?“, fragte er genervt. Sie wich seinem Blick aus, starrte auf irgendeinen Punkt auf den Boden. Ihre ganze Körperhaltung zeigte ihm deutlich, wie unwohl sie sich im Moment fühlte.

Sasuke funkelte sie noch einen Moment genervt an, dann sah er ein dass er so wohl keine Antwort von ihr bekommen würde. Er seufzte innerlich. Was dachte sich sein Meister eigentlich dabei, ihm einfach so, mir nichts, dir nichts, jemanden vorzusetzen? Und dann auch noch ausgerechnet Sakura?

„Du brauchst keine Angst zu haben, hier bist du sicher“, begann er und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu klingen, um sie nicht weiter zu erschrecken. Immer noch keine Reaktion. „Haben sie dir etwas angetan?“ Sie schüttelte schwach mit dem Kopf.

Er streckte seinen rechten Arm aus um sie an der Schulter zu berühren, aber seine Fingerspitzen erreichten sie kaum als sie auch schon mit einem leisen Schrei seinen Arm zur Seite schlug, aufsprang und hastig ein paar Schritte zurückwich. Sie hatte eindeutig Angst vor ihm. War ja auch kein Wunder, er hatte sie vorhin nicht gerade nett behandelt. Aber er hatte so reagieren müssen, sonst wäre Orochimaru misstrauisch geworden.

Sasuke starrte fassungslos auf das verwirrte, vor Angst zitternde junge Mädchen vor ihm. Stumme Tränen liefen über ihre Wangen und hinterließen feuchte Flecken auf dem Fußboden. Er erkannte sie kaum wieder. Dieses zitternde Etwas vor ihm hatte nichts mehr von der Sakura, die er mal gekannt hatte. Sicher, sie war immer die Schwächste in ihrem Team gewesen, aber selbst in auswegloseren Situationen hatte sie nie so die Nerven verloren.

Er stand langsam auf und ging mit vorsichtigen Schritten auf sie zu. „Sakura?“. Sie wich weiter vor ihm zurück, bis sie in der Ecke des Zimmers angekommen war. Immer mehr Tränen bahnten sich den Weg über ihr Gesicht.

Sakura atmete hektisch ein und aus. Sie versuchte sich zu beruhigen, aber es gelang ihr nicht. Sie hatte panische Angst vor ihm. In ihrer Verfassung könnte sie sich höchstens wenige Minuten gegen ihn verteidigen, wenn überhaupt. Er kam ihr immer näher. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und konnte nicht glauben, dass Sasuke DAS wirklich mit ihr tun wollte, dass er...

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben“, sagte er leise und blieb dicht vor ihr stehen. Sie blickte ihm immer noch nicht in die Augen. Er hob seinen Arm um ihren Kopf anzuheben, damit sie ihn endlich anschaute. Kurz bevor er sie berührte, schlug sie seinen Arm wieder zur Seite. „Fass' mich nicht an! Ich will das nicht!“ zischte sie nun wütend. Erschrocken wich Sasuke einen Schritt zurück und runzelte die Stirn. Endlich war ihm die Erleuchtung gekommen weshalb sie solch eine Angst vor ihm hatte.

„Du glaubst ich wollte mit dir...“, den Rest des Satzes ließ er unausgesprochen.

Sie nickte ängstlich. „Ich hab' nicht vor dich anzurühren.“ sagte er ruhig, jedoch mit einem leicht wütenden Unterton.

Nun hob Sakura den Kopf und sah ihm das erste Mal seit er sie und Konoha verlassen hatte in die Augen. „Hast du nicht?“, fragte sie leise. Er schüttelte mit dem Kopf.

„Aber warum hast du mich dann mitgenommen?“ „Wärst du jetzt lieber bei Kabuto? Oder tot?“, stellte er die Gegenfrage. Sie schüttelte entsetzt den Kopf. „Nein.“

„Siehst du“, antwortete er. „Und jetzt setz' dich hin und iss etwas. So wie es aussieht werden wir wohl die nächste Zeit miteinander auskommen müssen und ich hab keine Lust mich um dich zu kümmern nur weil du nichts isst und krank wirst.“ Er sprach nun wieder in seinem normalen, kalten Tonfall. Dann setzte er sich an den Tisch und schlug das Buch wieder auf.

Sakura beobachtete ihn kurz. Nach einigen Augenblicken setzte sie sich zu ihm. Sie war froh dass das nun geklärt war, ihre Angst hatte er ihr durch seine Worte zwar noch nicht ganz genommen, aber wenigstens wusste sie jetzt, dass er nicht mit ihr schlafen wollte. Zumindest nicht gegen ihren Willen, hoffte sie.

„Was ist mit dir?“, fragte sie und deutete auf das Tablett. Er schaute kurz auf. „Ich hab' schon gegessen“, murmelte er und vertiefte sich wieder in sein Buch.

Zögernd griff sie nach einem der Brote und nachdem sie den ersten Bissen heruntergeschluckt hatte, merkte sie wieder wie hungrig sie war. Wenige Minuten später hatte sie die Brote aufgegessen und das Glas Wasser ausgetrunken.

Sasuke warf ihr einen amüsierten Blick zu. „Hattest wohl Hunger?“, fragte er mit einem spöttischen Unterton. Sie war überrascht dass er mit ihr sprach, und nickte etwas verlegen. „Ich hab seit zwei Tagen nichts Richtiges mehr gegessen“, murmelte sie.

„Haben sie dich so lange eingesperrt?“ „Nein, sie haben mich erst am Vormittag gefangen genommen.“

„Warum bist du hier?“, wiederholte er seine Frage von vorhin. Sie senkte den Blick.

„Ich war auf einer Mission“, begann sie. „Allein?“, unterbrach er sie und runzelte die Stirn. Kurzes Schweigen. „Ja. Eigentlich sollte es auch nur eine C-Rank Mission sein, aber unterwegs haben mich ein paar Oto-Nin überrascht. Drei von ihnen konnte ich töten, aber die anderen beiden waren zu stark.“ Sasuke schaute sie etwas perplex an. Drei von ihnen konnte sie töten? Wie stark ist sie geworden? „Sie haben mich gefangen genommen und Orochimaru vorgeführt. Zuerst wollte er mich töten lassen, aber dann hat er mich wohl erkannt...“ „... und sich gedacht dass du ein nettes Spielzeug für mich wärst“, vollendete der Schwarzhaarige ihren Satz. Sakura erschauderte kurz als sie das Wort „Spielzeug“ hörte und nickte nur zustimmend mit dem Kopf.

Sasuke seufzte hörbar und schlug das Buch zu, in welchem er die ganze Zeit geblättert hatte. „Du solltest dich etwas hinlegen und schlafen“, meinte er schließlich.

Sie sah ihn überrascht an. „Wo?“ Er verdrehte genervt die Augen. „Na wo wohl? Das Bett ist groß genug oder schläfst du lieber freiwillig auf dem Fußboden?“.

Sie zuckte kurz zusammen. Er hatte schon wieder mit seiner kalten Stimme gesprochen.

Sasuke beobachtete sie noch einen Augenblick, dann gab er einen genervten Laut von sich und stand auf. „Ich muss nochmal weg. Und versuche nicht hier herauszukommen. Niemand kommt hier ohne meine Erlaubnis heraus oder herein. Außerdem...“, er hielt für einen Moment inne. „... wäre es besser für dich wenn du nicht ohne mich hier herumläufst...“.

Und mit diesen Worten verließ er das Zimmer und ließ eine leicht geschockte Sakura zurück.

Obwohl sie sich in seiner Gegenwart unwohl gefühlt hatte, kam sie sich mit einem Male einsam und verlassen vor. Ihre Situation war – gelinde gesagt – ziemlich auswegslos.

Sie machte sich gar nicht erst die Mühe zu prüfen, ob sie aus dem Zimmer fliehen konnte. Wenn er sagte, dass keiner ohne seine Erlaubnis hinaus oder herein kann, dann war das auch so.

Allerdings beruhigte sie die Tatsache ein wenig, dass auch niemand außer ihm herein konnte.

Unschlüssig blieb sie noch einige Minuten auf ihrem Platz sitzen, aber schließlich machten sich doch die Anstrengungen und Entbehrungen der letzten paar Tage bemerkbar und sie fühlte sich mit einem Male sehr müde und erschöpft.

Schließlich zog sie die Hose aus und krabbelte in das große, plötzlich seeehr verlockend und gemütlich aussehende Bett. Ihr Kopf berührte kaum die Kissen, da befand sie sich auch schon in einem tiefen, erholsamen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  _Zoe
2007-02-17T07:35:07+00:00 17.02.2007 08:35
die Geschichte ist echt sooooo schööön geschrieben ! Sie ist einafch klasse !Wie de das beschreinbst und die Sätzte verknüpfst und *seufz* macht richtig spaß zu lsesn ..ist so als hät ich nen Bestzellerautorenbuch vor mir ^^*saätze regelrecht aufsaug* *he he* weiter so!!
Von: abgemeldet
2007-02-15T20:30:54+00:00 15.02.2007 21:30
Boa maggie hamma schreibweise voll mega!!!! Ich ja voll der Sasuke-fan un muss dia sage du hasch seinen Character voll gut getroffen Respect!!!
Von: abgemeldet
2006-10-18T17:07:57+00:00 18.10.2006 19:07
Colles kapitel
bye rosenbluete001
Von:  Nami-Kikyo
2006-09-27T20:47:36+00:00 27.09.2006 22:47
kawaii ^//^
Von:  Seranita
2006-07-24T12:36:22+00:00 24.07.2006 14:36
Hi^^
Ich bin zufällig auf deine Fanfic gestoßen und muss sagen, dass sie mir bisher wirklich sehr gut gefällt. Man kann die Unsicherheit von Sakura nachvollziehen, die sie empfindet, als sie zunächst Sasuke wiederfindet und dann so plötzlich ihrer Illusionen beraubt wird.
Was mich etwas überrascht hat, war die Beschreibung von Orochimarus Versteck mit Musikanlage und Speisesaal. Das konnte ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen. Alles Vorurteile vermutlich XD Also, ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Seranita
Von: abgemeldet
2006-07-21T18:49:22+00:00 21.07.2006 20:49
hey!^^
sry, dass ich erst jetzt nen komi schreib aber mein Computer war kaputt.
Also, ich fand das kapi voll cool. Sakuras Angst war verständlich und Sasuke war eigentlich ganz nett zu ihr.
Freu mich schon darauf, wie es weiter geht. Also schreib schnell weiter.
byebye

Jessi
Von: abgemeldet
2006-07-17T12:14:41+00:00 17.07.2006 14:14
Genial!!
Mach bitte ganz schnell weiter^^
Daisukifan
Von: abgemeldet
2006-07-17T08:56:31+00:00 17.07.2006 10:56
Wieso will der nicht mit ihr schlafen? Schade eigentlich.><
Ach Unsinn, ich mein, Sakura ist doch noch in ihn verliebt, ich hätte mich auch so gefürchtet, wenn der mich so behandeln würde. Hoffentlich passiert mal bald was romantisches.
*sich schon drauf freut*

HiddenLeaf
Von:  Niknak
2006-07-16T18:59:25+00:00 16.07.2006 20:59
aaaaaaaaaaaaaah, ich find das kap echt super!!!!!
Uuuund ich freu mich schon riesig aufs nächste, bitte mach schneeeeeeeeeel XP

mary
Von:  Jacward
2006-07-16T17:52:08+00:00 16.07.2006 19:52
super ff
mach weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!
*_________*
*anfeuer*


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