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Von Lügen, Vertrauen und Liebeskummer

Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii^^

das is das erste kapitel meiner alllllllllerersten Fanfic natürlich zu meinem Lieblings Anime un Manga: KKJ^^

Ich hoffe es gefällt euch un es is net zu schlimm geworden^^
 

achja.....Keiner der Personen un Orte usw gehört mir, alles von der lieben Arina Tanemura^^ (Chiaki leider auch *seufz* T-T)

also viel Spaß beim lesen^^
 

Von Lügen, Vertrauen und Liebeskummer
 

Es war bereits später Abend in Momokuri, Japan. Es war dunkel, wo doch der strahlende Vollmond am Himmel die sonst lebensfrohe Stadt in ein geheimnisvolles Licht sollte, das jedoch der andauernde Regenschauer zu trüben vermochte. Kaum ein Mensch war noch draußen um diese Zeit. Kein Wunder! Wer traute sich um kurz vor Mitternacht im Regen auch noch grundlos auf die Straße? Nur hier und da konnte man ein paar Menschen schemenhaft ausmachen. Meist zu zweit. Natürlich!!! Liebespaare...

Glückliche, strahlende Menschen; eng aneinander geschmiegt spazieren sie durch die einsamen Straßen, warten nur auf die Chance einen Kuss der oder des Liebsten erhaschen zu können.

"Widerlich!", murmelte ein braunhaariges Mädchen, das mit durchnässten Kleidern auf einer Parkbank hockte und ein vorbei schlenderndes Pärchen argwöhnisch betrachtete.

Marron, so der Name des Mädchens, drehte sich um; konnte den Anblick nicht mehr ertragen.

Wollte das Glück, das sie sich so sehr wünschte, doch nicht hatte, nicht mehr mit ansehen.

Warum?

Genau....Warum??? Diese Frage schoss ihr immer wieder durch den Kopf und bereitete ihr Schmerzen. >Warum hat er das getan? Warum hat er mir nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt? Warum hat er mit meinen Gefühlen gespielt? Warum??? WARUM???

Ich hätte ihn doch verstanden...Chiaki<

Chiaki... Dieser Junge war, hätte man sie gefragt, an all ihrem Leid, an ihrem ganzen Schmerz, Schuld.

Chiaki war 17 Jahre alt und einer ihrer besten Freunde und Klassenkameraden und gehörte zum "Vierergespann", wie man die Clique Marron, Chiaki und das Pärchen Yamato und Miyako in ihrer Schule nannte. Er wohnte ebenfalls im Orleans, im Appartement neben ihr. Er war zwar ein Macho und der Playboy der Schule, aber sie liebte ihn von ganzen Herzen: Denn in Wirklichkeit war er ja gar nicht so cool wie er immer tat! Da war sie sich sicher! Tief im Inneren, da war er genauso verzweifelt, genauso einsam, genauso verletzt wie Marron. Der frühe Tod seiner Mutter hatte ihn mehr mitgenommen, als er zugeben wollte. Und er war der Einzige, der sie je verstanden hatte. Er war es, der ihre Fassade durchblickt hatte. Hatte ihr ihre Einsamkeit genommen und ihr gelernt zu vertrauen und zu lieben. Aber - Er war ihr Feind. Marron seufzte laut und lehnte sich zurück gegen das nasse Holz der Bank. Sie warf den Kopf in den Nacken und blickte in den wolkenverhangenen Nachthimmel ihrer Heimatstadt. Ein Regentropfen fiel auf ihre vom Weinen ganz geröteten Augen, die sie sogleich schloss, als sie das kühle Nass spürte. Zum hundertsten mal ließ sie die vergangenen Stunden Revue passieren. Bilder schossen vor ihr geistiges Auge. Sowohl schöne als auch....weniger schöne.

Zuerst war da der Ausflug zu der alten Kirche. Für einen guten Zweck sollte ihre Klasse das heilige Haus reinigen. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Pakkyaramao; dann das Aufeinandertreffen mit Chiaki auf der Lichtung im nahegelegenen Waldstück. Wie er sie gegen einen Baum drückte und ihr seine Liebe gestand. Sie erinnerte sich an den sanften Ausdruck seiner Augen. Alles Lügen? Dann an ihren Kuss. So unbeschreiblich schön und zärtlich. Unvergesslich!

Doch dann... nur wenige Stunden später: Ein Kampf. Zwischen der blonden Kamikazediebin Jeanne alias Marron Kusakabe, Wiedergeburt der heiligen Johanna von Orleans, ihrem Konkurrenten Sindbad und einem riesigen dunklen Dämonen. Dann die Enttarnung vor der zerstörten Kirche. Der Dämon hatte sich in der antiken Orgel eingenistet. Das blonde Mädchen riss ihrem Rivalen das Tuch vom Gesicht. Und zum Vorschein kam ihr Geliebter. Chiaki. Kein anderer als Chiaki hatte versucht ihr "tagtäglich das Leben schwer zu machen" wie sie es nannte oder aber "sie zu beschützen" wie Sindbad dem braunhaarigen Mädchen immer wieder gepredigt hatte. Doch das war nicht das Problem! Das hatte sie schon gewusst. Einen geliebten Menschen erkennt man unter jeder Maskerade, mag sie noch so gut sein. Nein; das Problem, die Frage, die sie sich immer wieder stellte, war die Frage:

Warum hat er mit meinen Gefühlen gespielt?

Eine einsame Träne rollte ihre Wange hinab und bahnte sich ihren Weg auf den Boden.

Darauf öffnete sie ihre brennenden Augen und sah in ein weiteres Paar. Braune Augen, die sie nur zu gut kannte, ruhten auf ihr. Sie sah die verzweifelte Person traurig an.

"Chiaki"
 


 

So...das war jetzt erst mal das erste kapi^^

das nächste ist auch schon fast in den Startlöchern und dauert auch nicht mehr allzu lang (falls hier überhaupt wer weiterlesen will^^)

ich hoffe es war nicht allzu schlecht für die erste fanfic..aba des wird schon^^ und über Kommis (natürlich auch negative Kritik^^) würde ich mich freuen!!!
 

also LG HEGGGGGGGGDL

euer

Chiaki_Girl90

Kann ich dir vertrauen?

Na ihr^^

Hier Kapi 2^^

Hoffe es gefällt euch und würde mich wirklich über mehhhhhhhhhr Kommis freuen!!! Weil ich beim letzten kapi nich so viel (2 T.T) bekkomen hab, gehen meine Grüße ganz besonders an Marron18 (meine alllererste Kommischreiberin^^ HDL!!!) und natürlich an kaitojeanne (hat mich echt zum weiterschriben motiviert!!! *bussi*) aba natürlich sins auch alle andren die die Fanfic überhaupt lesen ganz dolle gegrüßt^^

So, nun aber viel Spaß mit dem neuen Kapitel,

euer Chiaki_Girl90

Kann ich dir vertrauen?
 

*~~~~~ Rückblick ~~~~~*
 

Eine einsame Träne rollte ihre Wange hinab und bahnte sich ihren Weg auf den Boden.

Darauf öffnete sie ihre brennenden Augen und sah in ein weiteres Paar. Braune Augen, die sie nur zu gut kannte, ruhten auf ihr. Sie sah die verzweifelte Person traurig an.

"Chiaki"
 

*~~~~~ Rückblickende ~~~~~*
 

Sie wollte ihm ja vergeben. Ihr Herz wollte das. Aber ihr Verstand sträubte sich gegen diesen Gedanken. Marron war verzweifelt. Was sollte sie bloß tun?
 

Augenblicke vergingen, in denen die beiden sich einfach anschwiegen und sich gegenseitig in die Augen sahen. Augenblicke die sowohl Chiaki als auch Marron wie Jahre vorkamen. In Gedanken sah Marron erneut die eisblauen Augen ihres Feindes Sindbad, der ja vor ihr stand, vor sich. Diese Vorstellung trieb ihr die Tränen in die Augen.

Wieso war er hier? Wieso war er ihr gefolgt? Hatten sie das nicht eben alles besprochen?

Ja, eben schon hatten sie eine lange Diskussion auf ihren Balkonen geführt. Angeschrien hatte sie ihn. Angeschrien wie noch nie zuvor. Hatte sie ihm nicht klargemacht, dass er sie betrogen und verletzt hatte? Hatte sie ihm nicht gezeigt, dass sie nicht dazu bereit war ihm zu verzeihen, ihm erneut Vertrauen zu schenken?

Chiaki entging nicht, dass sie innerlich mit sich kämpfte, wusste er doch, dass sie nicht weinte, weil sie verletzt war. Sie weinte, weil sie nicht wusste was sie tun sollte. Sollte sie ihn zum Teufel jagen? Sollte sie ihn auf ewig verachten, wie ihr es ihr Verstand riet?

Oder sollte sie ihm glauben? Sollte sie auf seine und ihre Gefühle bauen? Sollte sie auf ihr Herz hören? Sie wollte ja, aber konnte sie denn auch?

Chiaki schaute sie traurig an und setzte sich neben sie auf die Parkbank. Dann nahm er das völlig aufgelöste Mädchen in den Arm und drückte sie fest. Marron zitterte von Schluchzern geschüttelt und ließ sich von ihm umarmen. Ihr war egal, was ihr Verstand ihr immer wieder sagte. Sie brauchte ihn viel zu sehr, als dass sie ihn jetzt wegdrücken konnte.

Allmählich ließen die Tränen nach und das junge Mädchen in den Armen ihres Geliebten gefangen beruhigte sich wieder. Langsam und sachte schob er sie von sich und sprach auf sie ein: "Entschuldige Marron! Ich weiß, ich hätte dir nicht nachlaufen sollen! Aber ich hatte Angst dir könnte etwas geschehen! Bitte glaub mir doch! Ich liebe dich, Marron!" Marron schwieg erst eine Weile und wartete bis ihre Stimme an Festigkeit gewonnen hatte. Dann meinte sie leise aber vernehmlich: "Ist nicht schlimm, Chiaki. Aber... was soll ich tun?! Ich weiß nicht mehr ein noch aus! Mein Herz will dir vergeben und dir vertrauen! Aber mein Verstand sträubt sich dagegen, Chiaki! Ich weiß wirklich nicht, ob ich dir schon verzeihen kann. Ich will es ja, aber..." Weiter kam sie nicht, denn Chiaki legte ihr sanft einen Finger auf ihre bebenden Lippen. Sachte strich er ihr über diese und wartete lächelnd, bis das Mädchen verstummte. Dann nahm er den Finger weg und beugte sich ganz nah zu ihr herunter. Er spürte den unregelmäßigen Atem seiner Freundin, was bei ihm eine Gänsehaut verursachte. Ganz sachte nur streifte er die zarten Lippen Marrons.

Für ihn war es schon lange kein Spiel mehr. Schon als er sie allein und weinend im Geisterhaus vorgefunden hatte, wusste er, dass sie seine Welt war. Sein Ein und Alles. Spätestens aber seit ihrem Verschwinden damals, als ihre Eltern Marron das Vorhaben sich scheiden zu lassen verkündet hatten, hatte er bemerkt, wie wichtig sie ihm war.

Schon löste er sich wieder von ihr und sah sie an. "Ich verlange nichts von dir. Ich möchte dich bloß in meiner Nähe haben, Marron! Ich hoffe, dass es nicht allzu lange dauern wird, aber ich werde dir alle Zeit der Welt lassen! Nur bitte! Lass mich bei dir sein, Marron! Ignoriere mich bitte nicht und lass mich bei dir sein, Engelchen! Denn nichts bereitet mir mehr Kummer als der Gedanke von dir getrennt zu sein!" Chiaki drückte das nun verwirrte Mädchen erneut an sich und legte seinen Kopf auf ihren. Marron vernahm ein Schluchzen und riss erschrocken die Augen auf. >Chiaki weint?< Noch nie, nicht einmal in diesem Jahr in dem er schon hier lebte, hatte sie ihn weinen sehen. Sachte schob sie Chiaki von sich und zwang ihn sanft sie anzuschauen.

Tatsächlich: Tränen

Marron sah ihn kurz an, löste sich jedoch dann aus seiner Umarmung und stand auf. Mit dem Rücken zu ihm gewandt sprach sie leise:

"Nein Chiaki, ich werde dich nicht ignorieren! Du kannst gerne in meiner Nähe sein... aber bitte, verlange nicht zu viel von mir!" "Chiaki blickte kurz auf, wischte sich die Tränen vom Gesicht und stand ebenfalls auf. "In Ordnung, Marron! Ich werde dir schon noch beweisen, dass du mir vertrauen kannst!" Dann drückte er ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange und verschwand im Dunkel der Nacht. "Das hoffe ich, Chiaki...Das hoffe ich...", murmelte sie und hielt sich die von ihm geküsste Wange.
 

So...das war's schon wieder^^

ich verspreche ich beeile mich mit dem nächsten kapi^^

Bis dann, euer Chiaki_Girl90

Ich werde es dir beweisen

hallihallo^^ (falls noch irgendwer meine ff lesen sollte^^)
 

da bin ich wieder^^ hat diesma was länger gedauert aba ich versprech beim nächsten mal wieder schneller zu sein^^

ich will euch nich zutexten, also: viel spaß beim lesen^^
 

3.Ich werde es dir beweisen!
 


 

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Dieser Abend liegt jetzt schon zwei Tage zurück. Zwei Tage in denen Marron Chiaki nicht mehr begegnet ist. Nichts! Kein Anruf, keine seiner kleinen Zettelchen, die er ihr immer in den metallenen Briefkasten steckte, keine Neckereien mehr vor, in oder nach der Schule, zu der er auch nicht erschien.

Wieder war es bereits spät am Abend und der Regen trübte ein weiteres Mal Marrons Laune, die ja eh schon angeschlagen war. Doch dieses Mal saß sie auf ihrem Bett in ihrer warmen Wohnung in eine Decke eingemummelt und lauschte an ihrer Wand nach Geräuschen aus Chiakis Wohnung. Nur ein einziger Laut und sie wäre erleichtert und würde sich nicht mehr so viele Sorgen machen.

Ja... Sie war um ihn besorgt. Hatte Angst ihm könnte etwas zugestoßen sein.

Nichts... die Wände waren schon so dünn und hellhörig, aber sie konnte nichts vernehmen. Keine Schritte, kein gar nichts...

Marron seufzte laut auf. >Nur Sorgen mit diesem Kerl. Nichts als Sorgen< Bei diesem Gedanken musste sie grinsen. Doch schon schlichen sich wieder die Sorgen um ihn in ihr Gedächtnis.

War er an diesem einen Abend überhaupt in seine Wohnung zurückgekehrt?

Sie hatte ja nur beobachten können, wie er in Richtung Orleans lief.

Ein erneutes verzweifeltes Seufzen entfuhr der Braunhaarigen.
 

Wenn sie wüsste...
 

Schon eine Ewigkeit saß er hier. Eine Ewigkeit die eigentlich nur zwei Tage betrug.

Aber wieso verließ er seine Wohnung eigentlich nicht? Ja natürlich, wegen Marron. Aber warum? Sie hatte ihm doch gesagt, dass sie ihm eine Chance geben würde und, dass er ihr Zeit geben sollte. Er wusste nur eines. Er musste ihr Vertrauen wiedergewinnen! Und das schnell! Denn lange würde er es nicht ohne sie aushalten.

Er saß hier in seiner Küche und trank einen Tee. Access saß vor ihm auf dem Tisch und beäugte ihn skeptisch. "Und was willst du jetzt tun, Sindbad? Warten bis sie rüber kommt und schreit: "Ich vertraue dir!"??? Träum weiter!", meinte Access und schüttelte den Kopf.

Chiaki blitzte ihn gefährlich an. "Das weiß ich selbst!", zischte er. "Wart's ab! Wenn sie gleich als Jeanne los muss... dann werd ich es ihr beweisen!!!" Siegessicher lächelte er und nippte an seinem Tee.
 

Marron währenddessen hatte sich schon auf den Weg gemacht. Eine Schatulle war es diesmal. Fräulein Yanakawa, die ein großes Anwesen am Rande der Stadt besaß, war besessen.

Marron grübelte noch ein wenig, ob Sindbad wohl auftauchen würde, bis sie schließlich an ihrem Ziel ankam. Sie versteckte sich hinter einer großen Buche und hielt Ausschau nach Miyako, Akita und den Rest der SOKO - Jeanne. Schon bald entdeckte sie ein wohlbekanntes Gesicht: Himuro Toudaiji lauerte ca. 20 Meter Luftlinie von ihr entfernt. Sie ließ ihren Blick weiter schweifen, auf der Suche nach "Miyakos Spezial- Parts".

"Naja.... wird schon schief gehen!", murmelte die Schülerin zu sich selbst. Mithilfe ihres Kreuzes verwandelte sie sich und da, wo vor einigen Sekunden noch die braunhaarige Schülerin gestanden hatte, befand sich nun die blonde Diebin. "Möge das Spiel beginnen!", rief sie, in absoluter Gewissheit, dass Herr Toudaiji sie gehört hatte. Blitzschnell kletterte sie auf die Buche und wartete ab. Als sie sich sicher war, dass er seinen Posten verlassen hatte, schwang sie sich mit Hilfe ihres Bandes auf das Dach des Anwesens. Es war ein sehr altes Gebäude und die Dachziegel waren bereits morsch, was Jeanne zu bedenken gab. Mit ein paar schnellen Bewegungen war sie bereits in dem Saal, in welchem sich das besessene Objekt befand. "Das kann's ja wohl noch nicht gewesen sein...", murmelte sie unsicher. "Absolut richtig, Jeanne! Denkst du auch, ich lass dich einfach so stehlen?! Mittlerweile müsstest du mich doch kennen.", schrie Miyako von einer Empore hinab und lächelte sie überlegen an. "Viel zu gut, Miyako...", brüllte Jeanne zurück. "Na warte!" Miyako blitzte Jeanne an und schrie: "JETZT!!!"

Jeanne merkte, wie die Wände des Raumes sich immer mehr auf sie zu bewegten ,Wie in einem schlechten Hollywood Streifen', dachte die blonde Diebin im Stillen. "Tja, Jeanne! Da staunst du, was?", rief Miyako siegessicher. Dann drehte sie sich um und verschwand. ,Was hat sie nun vor?' dachte Jeanne, die verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrer misslichen Situation suchte. Sie blickte sich um und sah nur einen Ausweg: das gläserne Dach des Hauses. Aber wie sollte sie da hin kommen? ,Das ist mein sicheres Ende', so ging es Jeanne durch den Kopf, als sie bemerkte, dass sie nur noch zwei Meter Abstand zu jeder Wand hatte. Doch plötzlich: KLIRR!!! ,Das Glasdach!!!' schoss es Jeanne durch den Kopf.Dann schlang sich etwas um ihr Handgelenk. Erschrocken blickte das Mädchen sich um. "CHIAKI!!!", erleichtert atmete sie aus. "Na komm schon! Oder willst du warten, bis wir platt sind", meinte er grinsend. "Und wie bitte, sollen wir hier rauskommen?", erwiderte die Diebin mit verwirrtem Gesichtsausdruck. Chiaki verdrehte die Augen , seufzte dramatisch aus und schnappte sich das Band, welches Jeanne mit ihrer linken Hand festhielt. "Pass mal auf, Schatz!" Er schleuderte zuerst seinen Bumerang in einen Baum nahe des Glasdaches, dann folgte das Band sogleich, damit es sich um den Bumerang wickelte (das kennen wir doch irgendwo her *pfeif* ^^). Schnell schnappte er sich Jeannes rechte Hand und zog sie nahe an seinen Körper. Ein leichter rosa Ton überzog ihre Wangen, was auch Chiaki nicht entging. Er lächelte sie nur aufmunternd an und mit ein paar schnellen Bewegungen zogen sie sich mit Hilfe des Bandes nach draußen auf den Baum. Dort angekommen ließ er Jeanne los und

hielt Ausschau nach lauernden Polizisten. "Die Luft ist rein, Marron!!! Komm...Der Dämon wartet!!!" Jeanne nickte nur leicht. Eigentlich hatte sie tausend Fragen. Wo war er die ganze Zeit? Wieso war er als Chiaki und nicht als Sindbad hier hergekommen? Doch der Dämon war jetzt wirklich wichtiger. Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg in den Saal, in welchem sich das besessene Objekt befinden sollte.
 

"Hier ist es, Marron!!!" Mit schnellen Schritten näherten sie sich dem Bild. "Na los!!! Mach schon!!!", zischte Chiaki. Jeanne sah ihn einen Augenblick an und rief dann: "Komm schon!!! Zeig dich Dämon!!! Oder hast du Angst vor uns???!" Ein hämisches lachen erklang. "Das glaubst du doch wohl selbst nicht, kleine Jeanne!!!" Stimmt. Das glaubte sie selbst nicht, aber das brauchte er ja nicht zu wissen. Niemand sollte sehen, welcher schwache Mensch hinter der starken Fassade verborgen war!!! Nur Chiaki hatte sie auf Anhieb durchschaut. Sie lächelte bei dem Gedanken, wurde aber sofort aus ihrer Traumwelt geholt. "Verdammt! Pass doch auf Marron!!!", schrie Chiaki. Wie aus Reflex sprang die Diebin zur Seite und entkam nur knapp einem gut plazierten Angriff des Dämonen. "da- danke... ich war...nicht ganz da....", stotterte Marron. "Schon OK, Marron.... Aber jetzt bann diese Mistgeburt, ja?", lächelte der Blauhaarige sie an. Sie lächelte zurück und nickte. "Wer sonst???" gerade wollte sie zum Schachmatt ansetzen, als der Dämon schrie: "So leicht gebe ich mich nicht geschlagen!!!" Mit diesen Worten startete er erneut einen Angriff auf die blonde Diebin. Diesmal entkam sie sicher. Doch der Dämon ließ nicht nach: Immer wieder versuchte er, Jeanne zuzusetzen. Letztendlich gelang ihm dies: Jeanne, noch außer Puste, lehnte sich erschöpft an die Mauer und hörte bloß noch Chiakis Schrei: "VOOOOOOOOOOOOOOOORSICHT!!!" Erschrocken riss sie die Augen auf und sah die Energiekugel des Dämonen wie in Zeitlupe auf sich zukommen. Ihre violetten Augen weiteten sich. Sie wollte wegspringen. Sich retten. Aber sie war wie festgewachsen. Erstarrt. Unfähig, sich zu bewegen. Chiaki bemerkte, dass Gefahr drohte und stellte sich zwischen Jeanne und den Dämonen. Immer noch raste die Energiekugel auf die beiden zu. "NEIN!!! Chiaki nicht!!!!!" Jeanne schrie verzweifelt, wollte sie doch nicht, dass ihm etwas passierte. Dafür liebte sie ihn doch viel zu sehr. Sie versuchte ihn wegzuschieben. Doch zu spät, die Energiekugel hatte getroffen. Chiaki schrie auf vor Schmerzen. Tränen traten in Jeannes Augen. Nein! Sie würde nicht zulassen, dass ihm etwas geschah. Feste umarmte sie ihn von hinten, während er sich auf den nächsten Angriff gefasst machte. Erschrocken riss Chiaki die Augen auf, als er bemerkte, was Marron da tat. "Marron..." "NEIN!!! Ich will nicht, dass dir etwas geschieht Chiaki!!! Ich bleibe hier...zusammen schaffen wir das schon...." Marron sah die nächste Energiekugel und hauchte: "Vorsicht...." Chiaki erblickte den erwarteten Angriff auch und schloss die Augen auf das Schlimmste gefasst. Wenn er sterben sollte, dann wenigstens in ihren Armen! "Marron?" "Ja???" "ich liebe dich wirklich und ich bin kein Diener des Teufels!!! Bitte.... vertrau mir.... Ich will nicht ohne dein vertrauen sterben!!!" "Hör auf... du wirst nicht sterben.... Schau dich doch um!!!" Sie lächelte ihn an. Chiaki blickte ihr fragend entgegen, bevor er seinen Blick schweifen ließ. Ein rötlicher Schimmer hatte sich um das Diebespärchen gelegt. "Ein Schutzschild???" "Nicht irgendeiner... Das ist euer Schutzschild", sprach Access. "Wo kommst du denn her???", erklang es wie im Chor. "Nicht so wichtig.... kümmert euch lieber um den da!!!", mit einem gequälten Lächeln deutete er auf den wütenden Dämonen. "kein Problem Access... Verlass dich auf uns!!!", sprach Jeanne lächelnd. ,UNS???', schoss es Chiaki durch den Kopf. Hatte sie ihm etwa vergeben? Während er so dastand und nachdachte machte sich Jeanne am Dämon zu schaffen. Mit gekonnten federleichten Sprüngen und Saltos überwand sie seine Angriffe, trickste ihn aus und hielt ihn gleichzeitig vom untätigen Blauhaarigen fern. Es dauerte nicht lange und der Dämon war geschlagen mit seinen eigenen Waffen. .Chiaki war so in Gedanken vertieft, dass er gar nicht mitbekam, dass Marron den Dämonen bereits gebannt hatte. "CHIAKI???", mit der gerade erschienenen Schachfigur des Springers wedelte Jeanne vor seinem Gesicht. "J- Ja?" Jeanne verwandelte sich zurück und sprach lächelnd: "Lass uns gehen...ich muss mit dir reden!!!" Chiaki nickte nun ebenfalls lächelnd nahm sie an der Hand, warf ihr einen Blick zu der sagen sollte: "Nur dieses eine Mal!!!" und machte sich langsam mit seiner Geliebten, auf deren Wangen sich ein rötlicher Schimmer abzeichnete, auf den Weg zum Orleans.
 


 

So^^ das wars mal wieder...

für Rechtschreib und Grammatikfehler hafte ich nich^^ ich chatte zu viel, da leidet meine Sprache auch igrendwie drunter^^
 

Achja: Biiiiiiiitttttttttttttte *winsel* schreibt mir ein paar kommis, damit ich eure wünsche, kritik und vorschläge verarbeiten kann und euch nicht langweile^^
 

HEGGGDL *wink*

euer Chiaki_Girl90

Klärendes Gespräch

Hi da bin ich auch schon wieder^^

Heute möchte ich keine langen reden halten; will euch nur viel Spaß

beim Lesen wünschen *froi*

Und vieeeeeeeeele liebe Grüße an Marron18, die mir immer fleißig Kommis schreibt^^ Danke, du bist die Größte *knuffel*^^

Hier ist auch schon das nächste Kapi:
 

4. Klärendes Gespräch
 

*~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~*
 

Es dauerte nicht lange und der Dämon war geschlagen mit seinen eigenen Waffen. Chiaki war so in Gedanken vertieft, dass er gar nicht mitbekam, dass Marron den Dämonen bereits gebannt hatte. "CHIAKI???", mit der gerade erschienenen Schachfigur des Springers wedelte Jeanne vor seinem Gesicht. "J- Ja?" Jeanne verwandelte sich zurück und sprach lächelnd: "Lass uns gehen...ich muss mit dir reden!!!" Chiaki nickte nun ebenfalls lächelnd nahm sie an der Hand, warf ihr einen Blick zu der sagen sollte: "Nur dieses eine Mal!!!" und machte sich langsam mit seiner Geliebten, auf deren Wangen sich ein rötlicher Schimmer abzeichnete, auf den Weg zum Orleans.
 

*~~~~~~~Rückblickende~~~~~~~*
 

Schlendernd bahnten sich Marron und ihr blauhaariger Beschützer ihren Weg zurück zum Orleans. Eine unangenehme, schier bedrückende Stille herrschte nicht nur in den Straßen Momokuris, sondern insbesondere bei den zwei nächtlichen Dieben.

Chiaki versuchte mit allen Mitteln eine andere Stimmung, eine angenehmere, entspanntere Stimmung, herzustellen: Immer wieder warf er seiner Geliebten verstohlene Blicke, die sie anscheinend nicht bemerkte oder aber gekonnt ignorierte, zu und drückte ihre zarte Hand, die sich noch immer regungslos in der Seinen befand. Als Chiaki letztendlich einsah, dass das alles nichts brachte, seufzte er nur leise auf und unterdrückte seine Gefühle so weit er konnte und machte sich mit der gleichen bedrückenden Ruhe wie eben weiter auf den Weg nach Hause.
 

Marron indes, ignorierte ihn wirklich nicht absichtlich. Sie bekam von seinen Andeutungen, seinen verstohlenen Blicken wirklich nichts mit. Sie war mal wieder, wie häufig in letzter Zeit, in ihren Gedanken vertieft.
 

,Wieso hat er sich nicht verwandelt? Das muss ich ihn gleich auf jeden Fall fragen!

Aber seine Worte eben, als er mich vor dem Dämon beschützt hat'
 

*~~~~~~~~Flashback~~~~~~~*
 

"VOOOOOOOOOOOOOOOORSICHT!!!" Erschrocken riss sie die Augen auf und sah die Energiekugel des Dämonen wie in Zeitlupe auf sich zukommen. Ihre violetten Augen weiteten sich. Sie wollte wegspringen. Sich retten. Aber sie war wie festgewachsen. Erstarrt. Unfähig, sich zu bewegen. Chiaki bemerkte, dass Gefahr drohte und stellte sich zwischen Jeanne und den Dämon. Immer noch raste die Energiekugel auf die beiden zu. "NEIN!!! Chiaki nicht!!!!!" Jeanne schrie verzweifelt, wollte sie doch nicht, dass ihm etwas passierte. Dafür liebte sie ihn doch viel zu sehr. Sie versuchte ihn wegzuschieben. Doch zu spät, die Energiekugel hatte getroffen. Chiaki schrie auf vor Schmerzen. Tränen traten in Jeannes Augen. Nein! Sie würde nicht zulassen, dass ihm etwas geschah. Feste umarmte sie ihn von hinten, während er sich auf den nächsten Angriff gefasst machte. Erschrocken riss Chiaki die Augen auf, als er bemerkte, was Marron da tat. "Marron..." "NEIN!!! Ich will nicht, dass dir etwas geschieht Chiaki!!! Ich bleibe hier...zusammen schaffen wir das schon...." Marron sah die nächste Energiekugel und hauchte: "Vorsicht...." Chiaki erblickte den erwarteten Angriff auch und schloss die Augen auf das Schlimmste gefasst. Wenn er sterben sollte, dann wenigstens in ihren Armen! "Marron?" "Ja???" "Ich liebe dich wirklich und ich bin kein Diener des Teufels!!! Bitte.... vertrau mir.... Ich will nicht ohne dein Vertrauen sterben!!!"
 

*~~~~~~~~Flashbackend~~~~~~~*
 

,Er hatte wirklich Angst. Aber nicht vor dem Tod: Er hatte Angst zu sterben, ohne zu wissen, woran er ist. Ohne zu wissen, ob ich ihn liebe und ihm vertraue!!! Ich glaube ich weiß, was zu tun ist!'
 

Plötzlich vernahm sie ein leises Klingeln ,PLING'. Sie hatten wohl schon das Orleans erreicht und standen im Aufzug. Also unterbrach sie ihr Gedankengänge und löste ihre Hand sanft und behutsam aus Chiakis. Dieser schaute überrascht auf und in Marrons Augen. Sie lächelte ihn lieb an, während der Aufzug den siebten Stock erreichte. "Komm!", sagte sie, "wir müssen reden und deine Wunden sollte ich mir auch mal ansehen!"

Chiaki nickte nur und folgte dem braunhaarigen Mädchen zu ihrem Appartement. Der Ausdruck in ihren Augen hatte ihn zutiefst überwältigt. Dieses Glitzern hatte er noch nicht sehr oft bei ihr entdeckt. Er konnte sich nur an drei Momente erinnern: Nach dem Kuss auf dem Dach als Jeanne und Sindbad, nach ihrer Schleifentanzkür beim Turnier an der Biwa High und in dem Augenblick im Wald, als er ihr seine Liebe gestanden hatte.

Immer dann hatte sie dieses Strahlen, dieses Glitzern in den lieblichen Augen, welches ihn geradezu verführte.
 

"Mach es dir bequem! Ich hole nur schnell den Verbandskasten aus dem Bad!", tönte es aus Marrons Flur, als Chiaki sich bereits im Wohnzimmer befand. "Geht klar!" , rief er zurück und ließ sich ins Sofa plumpsen.

Ein paar Augenblicke später kam Marron auch schon zurück; mit Verbandskasten natürlich.

"Dann lass mal sehen!", meinte sie freundlich und setzte sich neben Chiaki der sein Hemd aufknöpfte. Langsam kam sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein, der Marron wieder einmal die Hitze ins Gesicht trieb. Schnell verwarf sie jegliche Gedanken, den schließlich brauchte nun er ihre Hilfe! Chiaki bemerkte ihre Röte grinste sie an und schüttelte den Kopf: "Du änderst dich nie, Marron! Scheu und schüchtern wie am ersten Tag!" Sie lächelte streckte ihm jedoch dann die Zunge raus. "Bääääh! Ich will mich ja auch gar nicht ändern! Sonst mutier ich noch zu einen von deinen Gackerhühnern, die dir tagtäglich nachstellen! Und den Gefallen tue ich dir nicht!", antwortete die Schülerin frech. "Na, na, na! Zunge strecken darf man nicht, denn das heißt ich liebe dich!" , sang Chiaki fröhlich. Marron wurde wieder rot und murmelte nur: "Dreh dich um! Ich schau mir deine Wunden an!" Chiaki tat wie ihm befohlen und lächelte vor sich hin. Zuerst desinfizierte sie seine Wunden am Rücken; danach die flüchtigen Wunden an Brust und Bauch. Dann verpasste sie ihm noch einen Verband, wobei sie darauf achtete ihn nicht zu fest zu machen, damit Chiaki keine unnötigen Schmerzen erleiden muss. "So! Fertig, Monsieur! Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen!" , gab Marron lächelnd bekannt. Chiaki lächelte und nahm die Chance wahr: Er ergriff sanft ihre Hand, führte sie zu seinem Mund und hauchte einen zärtlichen Kuss darauf. Marron schaute ihn verträumt an und er flüstert ein : "Merci beaucoup, Mademoiselle!" Marron löste sich allmählich aus ihrer Starre, lächelte ihn flüchtig an und verstaute das Verbandszeug wieder im Kasten, um diesen ins Bad zu bringen.

Chiaki währenddessen legte sich einige Sätze und Gedanken beisammen, da er wusste, dass nun das langersehnte und doch gefürchtete Gespräch (*huuuuuuuuh* xD) folgen würde.
 

Als Marron wieder das Wohnzimmer betrat, war jedes Lächeln aus ihrem Gesicht gewichen. Stattdessen machte sie nun einen besorgten und andächtigen Ausdruck. Sie setzte sich wieder neben den Blauhaarigen und ergriff seine Hand,

Chiaki erschrak, als er bemerkte dass sie zitterte. Sanft streichelte er ihre Hand.

Dann erhob Marron das Wort: "Chiaki! Bitte hör mir zu! Die..... die letzten zwei Tage waren wirklich schlimm für mich! Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht! Du warst nicht in der Schule, hast nichts von dir hören lassen! Und das, obwohl du ja meintest ich sollte deine Nähe dulden! Sollte dich nicht ignorieren... naja.... ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass ich mir wirklich gewünscht habe, dass Sindbad heute Nacht auftaucht!" Ein Lächeln huscht über Chiakis Gesicht. "Und glaub mir: Das will schon was heißen! Als dann aber heute nicht Sindbad sondern Chiaki aufgetaucht ist, war ich wahrscheinlich noch glücklicher! Und trotzdem war da die Sorge: Als Sindbad bist du doch viel stärker! Wenn du mich schon unbedingt beschützen willst oder musst, warum dann als Chiaki !? Das habe ich mich die ganze Zeit gefragt.... also: Warum Chiaki?"
 

Chiaki lächelte und streichelte ihr kurz über ihre rosige Wange. Dann setzte er zu einer Antwort an: "Marron! Ich wollte nicht als Sindbad auftauchen! Du vertraust Sindbad nicht, aber Chiaki hast du vertraut! Und deswegen wollte ich dir zeigen, dass ich Chiaki bin, auch wenn du Sindbad siehst! Genauso wie ich dich als Marron und nicht als Jeanne betrachte! Du kannst mir in allen Lebenslagen vertrauen und wenn du Sindbad nicht vertrauen kannst, dann muss ich dich also als Chiaki beschützen. Denn für dein Vertrauen und deine Liebe würde ich alles geben!"

Marron traten die Tränen in die Augen bei diesem Liebesgeständnis.

"Das....das...i-ich...", setzte die 16-jährige zu einer Antwort an, wurde jedoch von ihrem Nachbarn gestoppt: "Psscccchht! Lass mich zu Ende reden, ja?" Sanft flüsterte er diese Worte, wusste, dass durch diese Stille, die angenehm über ihnen lag, auch ein Flüstern reichte, um seine Angebetete zu erreichen. "Ich weiß, dass es schwer ist für dich, mir einfach so wieder zu vertrauen. So oft schon wurdest du enttäuscht und ich kann es dir nicht verübeln, wenn ich dein Vertrauen nie ganz zurückgewinnen werde. Doch ich bitte dich es wenigstens zu versuchen. Auch auf das Risiko hin, verletzt zu werden: Wage es und lege noch einmal dein Vertrauen in meine Hände. Gib mir noch einmal diese Verantwortung. Gib mir die Möglichkeit mich zu beweisen. Bitte gib mir noch eine Chance. Und ich schwöre bei allem was mir heilig ist und bei meiner Liebe zu dir: Ich werde dich nicht wieder enttäuschen. Nie wieder will ich der Grund für deine Tränen sein! Nie wieder will ich dein Vertrauen missbrauchen!!! Bitte.... gib mir noch eine Chance!" Zum Ende hin wurde Chiaki noch leiser und konnte das Zittern, das Beben seiner Stimme nicht mehr verstecken. Sanft drückte er ihre Hand, die er noch immer in der Seinen hielt, und richtete seinen Blick direkt in ihre haselnussbraunen Augen, da er zuvor einen unscheinbaren Punkt auf dem Velourteppich in Marrons Wohnzimmer angestarrt hatte.

Einige Momente vergingen in denen die beiden Jugendlichen sich einfach nur anschauten und schwiegen. Chiaki jedoch bewahrte einen fragenden, hoffnungsvollen Blick, weil er noch immer auf Marrons Antwort wartete. Diese bemerkte seinen Blick, seufzte auf und löste ihre Hand sanft aus seiner. Langsam, fast andächtig stand sie vom Sofa auf und stellte sich ans Fenster. Ihr Blick schweifte nach draußen über ihre nächtliche Heimatstadt, die vom hellen Mond in ein geheimnisvolles Licht getaucht wurde. Sanft berührte sie das kühle Glas der Fensterscheibe mit ihren Fingern. Chiaki saß nur auf dem Sofa und wartete auf die Antwort seiner Geliebten. Diese drehte sich schließlich zu ihm um und schaute ihn nervös an. Dann endlich erhob sie das Wort: "Chiaki... du hast mich sehr verletzt. Ich glaube nicht, dass ich dir das noch einmal alles erklären muss. Du weißt, was du falsch gemacht hast. Aber glaube mir: Mein Herz schreit geradezu, dass ich dir vergeben soll. Mein Verstand allerdings rät mir davon ab." Chiaki schaute sie verzweifelt an. Dann plötzlich machte sich ein Lächeln auf Marrons Gesicht breit: Sie kam bedachten Schrittes auf Chiaki zu, kniete sich hin und legte ihre Hände sanft auf seine, die sich in dem Stoff seiner Hose am Knie verkrampft hatten. Erneut schauten sie sich in die Augen, bevor Marron erneut sprach. Ganz leise wisperte sie die Worte, die Chiaki die Tränen in die Augen trieben: "Doch.... seit wann höre ich auf meinen Verstand?!" Leise rannen die ersten Tränen aus Chiakis Augen, die Marron jedoch sanft wegküsste. Als er ihre zarten Lippen auf seinen Wangen spürte, konnte Chiaki nicht anders und schluchzte laut auf. Er weinte hemmungslos, was Marron überwältigte. So kannte sie ihn gar nicht. Zärtlich umarmte sie den Blauhaarigen und nach einer Weile beruhigte er sich wieder. Also musste Marron Chiakis altbewährtes Mittel zur Aufmunterung anwenden: Die Playboymanier, die sie selbst schon so oft zum Lachen gebracht aber auch manches Mal in die Verzweiflung getrieben hatte. "Hey!!! Das war eigentlich mein Part!!! Spielen wir jetzt Rollentausch oder was?!" Chiaki lachte kurz auf, bevor er ernst meinte: "Heißt das.... du vergibst mir? Heißt das wir haben noch eine Chance....gemeinsam?" Das letzte Wort trieb ihm erneut Tränen in die Augen. Marron lächelte bloß lieb und nickte. Chiaki schüttelte den Kopf und riss das Mädchen lachend an sich. "Sag mir, dass das kein Traum ist...Bitte...lasse es keinen Traum sein!!!" Heiser hauchte er diese Worte ins Ohr seiner Liebsten, der es einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Doch bevor diese antworten konnte, hatte der nächtliche Dieb ihre Lippen mit den Seinen in einem zärtlichen Kuss vereint. Nur zu gern erwiderte Marron diesen, was Chiaki ziemlich freute. Beflügelt von seinen momentanen Glücksgefühlen wagte er sich weiter und schob seine Zunge langsam nach vorn, um über die zarten Lippen seiner Freundin, ja sie war seine Freundin, zu gleiten und um Einlass in ein neues aufregendes Abenteuer zu erbitten. Das Mädchen in seinen Armen seufzte auf und öffnete ihren Mund einen Spalt um die angespornte Zunge ihres Liebsten in ihre Mundhöhle eindringen zu lassen. Sanft aber mit einer unglaublichen Gelassenheit erkundete er Zahnreihen und Wangeninnenseite, bevor er sich auf den Zentralpunkt fokussierte: Den heißen Muskel seiner Geliebten. Bei der ersten Berührung spürte Chiaki, wie Marron leicht erzitterte, weswegen er beruhigend mit der Hand über ihren Rücken streichelte. Währenddessen vollführten ihre Zungen miteinander den Tanz der Leidenschaft. Immer wieder jagten sie sich und wenn sie sich dann fanden umschlangen sie sich aufs Heftigste.
 

Nach schier endlosen Momenten lösten sie sich schweratmend voneinander. Minutenlang lagen sie nur in den Armen des anderen da, gewahr, dass sich ihr Atem und ihr Puls wieder beruhigte. Dann drückte Chiaki Marron noch mehr in seine Arme, um sie ins Schlafzimmer zu tragen. Dort bettete er sie in ihr Bett und legte sich dann zu seiner Freundin, um sie erneut in die Arme zu schließen und ihr einen letzten liebevollen Kuss aufzudrücken. "Ich liebe dich, Marron!", schwor er ein letztes Mal für diesen Tag. Das konnte die leicht schläfrige Marron nur erwidern: "Ich liebe dich auch, Chiaki.... sehr sogar..." Dann schlossen sich ihre Augen und sie kuschelte sich noch näher an ihn um seine Wärme zu spüren. Der Schüler lächelte.... "Schlaf schön mein Engel...." , hauchte er, löschte das Licht und driftete, wie seine Liebste in einen ruhigen Schlaf.
 

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So Leute, das war es auch schon wieder^^

Hab ja versprochen, dass es dieses Mal nicht ganz so lang mit dem nächsten Kap dauern wird^^

Sitz auch schon wieder brav *wer's glaubt* am nächsten Kapi, das auch nich mehr lange auf sich warten lässt. Würde mich sehr über Kommentare freuen *smile*

HEGDL,

euer Chiaki_Girl90

Eine schlaflose Nacht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Frau Pakkyaramaos Überraschung

Bonjour^^

*beschämt_aus_ecke_kriech* tut mir leid *schnief* dass es so lange gedauert hat.... wenn das übahaupt noch wer liest^^ *hehe* aber ich hatte ein ziemloiches kreatief T_T egal was ich auch versucht habe... mir wollte kein vernünftiger Anschluss an das adult kap einfallen... aber jetzt habe ich ihn... und ich glaube... der ist gar nicht mal so schlecht... hab auf jeden hier bei den mexxlern noch keine ff gelesen, bei der *schweig* nein^^ das sag ich nich *hihi*
 

hab mir auf jeden fest vorgenommen, diesmal ein Kapi zu machen, in dem auch Miyako und Yamato vorkommen *lol* die hab ich nämlich irgendwie total vergessen (oder verdrängt-.- ich mag Miyako nicht besonders^^)... ich weiß nich ob ihr das kennt, aba ich hab manchmal echt das Bedürfnis einfach nur über Chiaki und Marron zu schreiben...voll strange^^° Bin halt ne kleine Romantikerin ^^ *ggg*
 

Ich weiß ich laber schon wieder zu viel, also viel Spaß beim 6. Kap von YOU CAN TRUST IF YOU TRY^^
 

6.Frauengespräche und die „guten alten Zeiten“
 

*~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~*
 

Feste kuschelte sich Marron an ihren Beschützer und hauchte ein letztes ‚Ich liebe dich, Chiaki‘, bevor sich ihre Augen schlossen. Chiaki setzte einen sanften Kuss auf ihren Schopf, murmelte zufrieden: „Ich dich auch“ und fiel auch in einen ruhigen Schlaf, während die ersten Sonnenstrahlen den Horizont streiften.
 

*~~~~~~~~Rückblickende~~~~~~~~*
 

Der nächste Morgen begann leider nicht so idyllisch, wie die Nacht geendet hatte. Zumindest nicht für Chiaki und Marron: „MARRON!!!!!!! ICH GLAUB ES EINFACH NICHT!!! WENN DU DIR NICHT HEUTE NOCH EINEN NEUEN WECKER KAUFST, SETZT ES WAS!!!! GLAUB MIR!!! UND WENN ICH MIR DIE FLÖTE VON DER PAKKYARAMAO KAUFEN MUSS UM DICH AUS DEN FEDERN ZU KRIEGEN!!! ES REICHT!!! MAAAAAAAAAAAARRON!!! STEEEEEEEEH AAAAAUF!!!“ Wie jeden Tag übte Miyako Toudaiji, Polizistentochter und Marrons beste Freundin in spe, ihr morgendliches Attentat auf die braunhaarige Leistungssportlerin, die noch fest an ihren Chiaki gekuschelt in ihrem Bett lag. Während die Schülerin nur kurz grummelte und sich dann weiter an ihren Freund kuschelte, wurde jener vom penetranten Gebrüll seiner Mitschülerin geweckt und saß binnen Sekunden kerzengerade in Marrons Bett. Er brauchte einen kurzen Augenblick um die Situation zu erfassen, bevor er lächelte und anfing seine geliebte wach zu streicheln und zu küssen. „Hey! Mäuschen?! Aufwachen, sonst kannst du dir ne neue Tür kaufen, mein Schatz“ Noch einmal küsste er seine Liebste sanft auf die Lippen, bevor diese aufseufzte sich aufrecht hinsetzte. „Hast ja Recht... Aber erst mal: Guten Morgen!^^“ Chiaki lächelte sie strahlend an und meinte: „Wenn man neben dir aufwacht, ist es wahrhaftig ein guter Morgen!!!“ Marron kicherte kopfschüttelnd und schnappte sich ihre Unterwäsche. ‚Er ist und bleibt ein kleiner Macho.....mein kleiner Macho^^‘ Chiaki sah ihr zu, wie sie im Bad verschwand und trabte ihr hinterher. Kurz bevor er die Tür hinter sich schloss rief er an Miyako gewandt, die ja keine Ahnung hatte, dass er sich in Marrons Wohnung befand: „Hey Miyako!!! Geh schon vor, mein Mäuschen und ich brauchen noch ne Weile! Lass dir ne gute Ausrede einfallen!!! Bis später!“ Mit diesen Worten verschwand er zu Marron ins Bad.
 

Miyako stand mittlerweile grinsend vor Marrons Haustür: „Soso....Mäuschen... hat Chiaki es also endlich geregelt bekommen!!! Da wird Yamato sich bestimmt auch freuen (für alle, die meine Chara – Beschreibungen nicht gelesen haben: Yamato und Miyako sind zusammen^^).... hach...sie sind aber auch ein süßes Pärchen...“, schwärmte Miyako ein bisschen vor sich hin, bis sie einen dezenten Blick auf ihre Armbanduhr warf. „WUAAAAAAH!!!! ICH KOMME ZU SPÄT!!!!“ und schon war Fräulein Toudaiji im Treppenhaus verschwunden. Der Aufzug würde nur unnötige Zeit verbrauchen.
 

Nach einem Sprint mit rasantem Endspurt kam das lilahaarige Mädchen tatsächlich noch rechtzeitig zum Unterricht an der Momokuri High an und wurde sogleich von ihrem Freund auf seine charmante Art und Weise begrüßt – mit einem Kuss. „Na Schatz! Wo hast du unsere beiden Murmeltiere gelassen?“ Miyako kurz und meinte: „Naja: Es sieht tatsächlich endlich so aus, als hätten sich die beiden Murmeltiere gefunden!!!“ Yamato konnte sich ein erstauntes „Ehrlich???“ nicht verkneifen. „Freut mich... hat aber auch lange genug gedauert!!!“ Miyako nickte zustimmend, bevor Frau Pakkyaramao den Raum betrat und sich die beiden Schüler wie ihre Klassenkameraden auch an ihre Tische setzten. „Also, Kinder.... Guten Morgen erst einmal!!!“ ein einstimmiges „Guten Morgen, Sensei!“ war zu vernehmen und die Schüler wollten gerade ihre Mathematikbücher aufschlagen, als das allseits bekannte „TATÜÜÜÜÜ!!!“ aus Senseis Blockflöte ertönte. „Wir fangen heute etwas später mit dem Unterricht an, ihr könnt eure Bücher also getrost noch geschlossen lassen!!! Ich habe nämlich eine Überraschung für euch.“, strahlte Frau Pakkyaramao in die Runde. Die Tür des Klassenraumes öffnete sich und eine Person trat ein.
 

Währenddessen verschwendete das frisch gebackene, bzw. wiedervereinigte Pärchen nicht einen Gedanken an Schule. Chiaki und Marron standen gerade unter der Dusche und wuschen sich praktisch gegenseitig, als der blauhaarige seine Freundin nahe an sich zog und sie sanft küsste. „Ich glaube du weißt gar nicht wie glücklich ich bin, dass du mir verziehen hast... Danke Marron.... Aishiteru!!!“ Marron lächelte ihn nur an strich ihm sanft ein paar nasse Strähnen seines tiefblauen Haares aus der Stirn und küsste ihn mit all ihrer Liebe. Sanft wurde sie von ihm gegen die Wand gedrückt, als sich der anfangs unschuldige Kuss immer weiter intensivierte. Chiaki wanderte mit seiner Hand über den nackten Körper seines Gegenstücks... Ja, das Wort Gegenstück traf zu... sie ergänzten sich bis hin zur ultimativen Perfektion.

Marron genoss Chiakis Berührungen und wäre gerne noch weiter gegangen, aber der Gedanke an das Gesicht ihrer Lehrerin ließ sie zur Besinnung kommen und sie schob ihren Geliebten, der sofort einen enttäuschten Eindruck machte, sanft von sich und küsste ihn noch einmal kurz und liebevoll, bevor sie die Dusche ausstellte und sich in ein Handtuch einwickelte um die Dusche zu verlassen. „Es tut mir wirklich leid, Liebling, aber: Denk nur an das Gesicht unseres Monster- Senseis wenn wir GAR nicht kommen!!!“ Chiaki folgte ihr und wusste natürlich, dass seine Freundin absolut Recht hatte, doch kapitulieren wollte er nicht... Vielleicht ließ sich da ja doch noch etwas machen: Sanft umarmte er sie von hinten und küsste jede Stelle ihres Halses um sich dann an einer ganz bestimmten Stelle festzusaugen. Marron seufzte genüsslich auf, bevor sie sich besann und Chiaki doch wieder wegschob... „Bitte, Schatz!!! Wir haben den ganzen Nachmittag und die Nacht *zwinker* für uns Zeit... bitte erfüll mir den Wunsch und lass uns jetzt zur Schule gehen... Ich habe da so ein Gefühl, dass uns da etwas erwartet!!!“ Chiaki seufzte auf, trocknete sich ab und gab anscheinend auf... doch trotzdem murmelte er ein leises: „Ich glaub auch, dass uns da etwas erwartet... eine ziemlich saure, wütende Furie namens Pakkyaramao- Sensei“ Marron rollte bloß ihre Augen und küsste ihn sanft, bevor sie das Badezimmer verließ.
 

Nach ein paar Minuten waren beide fertig für einen anstrengenden Schultag, der zwar bald schon zur Hälfte vorüber war, doch allem Gequengel Chiakis zu Trotz bestand Marron darauf doch noch zur Schule zu gehen.

Mitten auf ihrem Weg dorthin,; wirklich beeilen taten sie sich nicht... ; kam ihnen ein völlig aufgelöster Access entgegen geflogen. Er hätte sie eigentlich übersehen, vor lauter Nervosität, aber Marron griff so gerade noch nach dem kleinen Schwarzengel der nun völlig außer Puste auf der Schulter der Braunhaarigen saß und den beiden nächtlichen Dieben entgegnete: „Große Gefahr!!!“ Chiaki runzelte die Stirn: „Ein Dämon?“ Access schüttelte bloß den Kopf und schloss gequält die Augen, bevor er leise, aber für Marron und Chiaki gerade noch hörbar hauchte: „Sie ist wieder zurück....“
 

„Also Kinder! Da ist die Überraschung auch schon:“ , Frau Pakkyaramao warf einen freudigen Blick zur Tür, in der ein grünhaariges, durchaus hübsches Mädchen mit ebenfalls smaragdgrünen Augen in Schuluniform stand. Sie lächelte lieb und trat nun vor die Klasse. Pakkyaramao- Sensei legte eine Hand auf die Schulter des Mädchens und meinte stolz: „Ihr habt ab heute eine Schülerin aus Tokio zu Gast... darf ich vorstellen: Natsuki Yamazitawa“
 

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Sooooo... das war es erstmal^^ :P muss ja was Spannung bereithalten *löl*

ich weiß es ist was kurz geworden...aber das ist sogar ausnahmsweise mal gewollt^^ nich weil mir nichts mehr einfiel, sondern weil ich wollte, das das kap EXAKT an der stelle aufhört... un ich wollte es nich iwi in die länge ziehen..das misslingt meist^^

hoffe das kappi hat euch also trotz kürze gefallen und ich hoffe vor allem, dass es überhaupt gelesen wurde, nachdem ich beim letzten Mal so übermäßig lange gebraucht habe.... Verspreche euch: Das dauert dieses mal nicht mehr so lange^^ Hab jetzt nämlich klar vor den Augen wie es weiter gehen soll^^ *froi*
 

Also: Hinterlasst doch bitte nen kommi, würde mich sehr darüber freuen!!!
 

Euer MonaMäuschen



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Von: abgemeldet
2007-06-19T18:57:31+00:00 19.06.2007 20:57
Wow
tolle ff
Süper süß und voll romantisch udn hach *träum* ^^ schreib bitte schnell weiter ^^ ist egrade echt spannend.... du musst usn ja auch alle mächtig aufe folter spannen <.<
Freu mich total aufs näcste Kapi =)
*ff pack in favoliste stopf*
sagsu mir bitte bescheid wenns weiter geht ??
ja?

bye bye
Maggamaus
Von:  Adlerauge
2007-05-21T05:45:20+00:00 21.05.2007 07:45
hi...könntest du mir das Kappi vll schicken?

Vielen dank im vorraus...
Rylu
Von: abgemeldet
2007-05-17T17:50:34+00:00 17.05.2007 19:50
cool, die FF gefällt mir, wann gehts weiter?????

schick mir bitte eine ENS bunny_
Von:  shadowanime1
2007-03-27T14:11:59+00:00 27.03.2007 16:11
deine ff scheint ja echt interesant zu sein, mal sehen was noch passieren wird.
shadowanime1
Von: abgemeldet
2007-03-21T16:24:56+00:00 21.03.2007 17:24
also dien neues kap finde ich super gut. will unbedigt wissen wies weitergeht schade dass es so kurz wurde. hoffe du hast bald wieder mehr zeit zum schreibenund auch ncoh viele ideen!
Von: abgemeldet
2007-01-31T13:48:15+00:00 31.01.2007 14:48
Wow,einfach nur geil!
Is diese Natsuki vieleicht Fin,als böse?? xD
Echt voll spannend!!!Du muss schnell weiterschreiben,ya??=)
Hab dich ganz ganz doll lieb,Rosa!!^^
Von:  Lizzi19
2006-12-30T09:58:25+00:00 30.12.2006 10:58
Man oh man die beiden sind wirklich süss.ich schließe mich euch an und möchte auch so geweckt werden "himmlisch"
das kapitel war wirklich klasse
Von:  Miliam
2006-11-13T17:07:22+00:00 13.11.2006 18:07
hach*seufz*In sachen Romantik bist du eine wahre Künstlerin!Bitte schreib ab BEIDEN ffs schnell weita!
deine treue leserin
moonlight-kagome
Von:  Miliam
2006-11-13T16:56:52+00:00 13.11.2006 17:56
och menno!wieso muss das nächste Kappi adult sein?*heulkrampf* Bin noch keine 18 und kanns deswegen nit lesen*stürtzbachtränen*naja,kannst dus mir schicken*Gaaaaaanz lieb guck*Bitte!!!
Von: abgemeldet
2006-10-29T12:28:26+00:00 29.10.2006 13:28
Hi

die ff ist wirklich cool, mir gefällt dein schreibstil sehr gut, mach weiter so und bitte brauch nicht mehr so lange sonst leide ich unter KKJ-Entzug da der Manga ja leider schon abgeschlossen ist

mach weiter so
dein pantherchen


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