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Klärendes Gespräch

Hi da bin ich auch schon wieder^^

Heute möchte ich keine langen reden halten; will euch nur viel Spaß

beim Lesen wünschen *froi*

Und vieeeeeeeeele liebe Grüße an Marron18, die mir immer fleißig Kommis schreibt^^ Danke, du bist die Größte *knuffel*^^

Hier ist auch schon das nächste Kapi:
 

4. Klärendes Gespräch
 

*~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~*
 

Es dauerte nicht lange und der Dämon war geschlagen mit seinen eigenen Waffen. Chiaki war so in Gedanken vertieft, dass er gar nicht mitbekam, dass Marron den Dämonen bereits gebannt hatte. "CHIAKI???", mit der gerade erschienenen Schachfigur des Springers wedelte Jeanne vor seinem Gesicht. "J- Ja?" Jeanne verwandelte sich zurück und sprach lächelnd: "Lass uns gehen...ich muss mit dir reden!!!" Chiaki nickte nun ebenfalls lächelnd nahm sie an der Hand, warf ihr einen Blick zu der sagen sollte: "Nur dieses eine Mal!!!" und machte sich langsam mit seiner Geliebten, auf deren Wangen sich ein rötlicher Schimmer abzeichnete, auf den Weg zum Orleans.
 

*~~~~~~~Rückblickende~~~~~~~*
 

Schlendernd bahnten sich Marron und ihr blauhaariger Beschützer ihren Weg zurück zum Orleans. Eine unangenehme, schier bedrückende Stille herrschte nicht nur in den Straßen Momokuris, sondern insbesondere bei den zwei nächtlichen Dieben.

Chiaki versuchte mit allen Mitteln eine andere Stimmung, eine angenehmere, entspanntere Stimmung, herzustellen: Immer wieder warf er seiner Geliebten verstohlene Blicke, die sie anscheinend nicht bemerkte oder aber gekonnt ignorierte, zu und drückte ihre zarte Hand, die sich noch immer regungslos in der Seinen befand. Als Chiaki letztendlich einsah, dass das alles nichts brachte, seufzte er nur leise auf und unterdrückte seine Gefühle so weit er konnte und machte sich mit der gleichen bedrückenden Ruhe wie eben weiter auf den Weg nach Hause.
 

Marron indes, ignorierte ihn wirklich nicht absichtlich. Sie bekam von seinen Andeutungen, seinen verstohlenen Blicken wirklich nichts mit. Sie war mal wieder, wie häufig in letzter Zeit, in ihren Gedanken vertieft.
 

,Wieso hat er sich nicht verwandelt? Das muss ich ihn gleich auf jeden Fall fragen!

Aber seine Worte eben, als er mich vor dem Dämon beschützt hat'
 

*~~~~~~~~Flashback~~~~~~~*
 

"VOOOOOOOOOOOOOOOORSICHT!!!" Erschrocken riss sie die Augen auf und sah die Energiekugel des Dämonen wie in Zeitlupe auf sich zukommen. Ihre violetten Augen weiteten sich. Sie wollte wegspringen. Sich retten. Aber sie war wie festgewachsen. Erstarrt. Unfähig, sich zu bewegen. Chiaki bemerkte, dass Gefahr drohte und stellte sich zwischen Jeanne und den Dämon. Immer noch raste die Energiekugel auf die beiden zu. "NEIN!!! Chiaki nicht!!!!!" Jeanne schrie verzweifelt, wollte sie doch nicht, dass ihm etwas passierte. Dafür liebte sie ihn doch viel zu sehr. Sie versuchte ihn wegzuschieben. Doch zu spät, die Energiekugel hatte getroffen. Chiaki schrie auf vor Schmerzen. Tränen traten in Jeannes Augen. Nein! Sie würde nicht zulassen, dass ihm etwas geschah. Feste umarmte sie ihn von hinten, während er sich auf den nächsten Angriff gefasst machte. Erschrocken riss Chiaki die Augen auf, als er bemerkte, was Marron da tat. "Marron..." "NEIN!!! Ich will nicht, dass dir etwas geschieht Chiaki!!! Ich bleibe hier...zusammen schaffen wir das schon...." Marron sah die nächste Energiekugel und hauchte: "Vorsicht...." Chiaki erblickte den erwarteten Angriff auch und schloss die Augen auf das Schlimmste gefasst. Wenn er sterben sollte, dann wenigstens in ihren Armen! "Marron?" "Ja???" "Ich liebe dich wirklich und ich bin kein Diener des Teufels!!! Bitte.... vertrau mir.... Ich will nicht ohne dein Vertrauen sterben!!!"
 

*~~~~~~~~Flashbackend~~~~~~~*
 

,Er hatte wirklich Angst. Aber nicht vor dem Tod: Er hatte Angst zu sterben, ohne zu wissen, woran er ist. Ohne zu wissen, ob ich ihn liebe und ihm vertraue!!! Ich glaube ich weiß, was zu tun ist!'
 

Plötzlich vernahm sie ein leises Klingeln ,PLING'. Sie hatten wohl schon das Orleans erreicht und standen im Aufzug. Also unterbrach sie ihr Gedankengänge und löste ihre Hand sanft und behutsam aus Chiakis. Dieser schaute überrascht auf und in Marrons Augen. Sie lächelte ihn lieb an, während der Aufzug den siebten Stock erreichte. "Komm!", sagte sie, "wir müssen reden und deine Wunden sollte ich mir auch mal ansehen!"

Chiaki nickte nur und folgte dem braunhaarigen Mädchen zu ihrem Appartement. Der Ausdruck in ihren Augen hatte ihn zutiefst überwältigt. Dieses Glitzern hatte er noch nicht sehr oft bei ihr entdeckt. Er konnte sich nur an drei Momente erinnern: Nach dem Kuss auf dem Dach als Jeanne und Sindbad, nach ihrer Schleifentanzkür beim Turnier an der Biwa High und in dem Augenblick im Wald, als er ihr seine Liebe gestanden hatte.

Immer dann hatte sie dieses Strahlen, dieses Glitzern in den lieblichen Augen, welches ihn geradezu verführte.
 

"Mach es dir bequem! Ich hole nur schnell den Verbandskasten aus dem Bad!", tönte es aus Marrons Flur, als Chiaki sich bereits im Wohnzimmer befand. "Geht klar!" , rief er zurück und ließ sich ins Sofa plumpsen.

Ein paar Augenblicke später kam Marron auch schon zurück; mit Verbandskasten natürlich.

"Dann lass mal sehen!", meinte sie freundlich und setzte sich neben Chiaki der sein Hemd aufknöpfte. Langsam kam sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein, der Marron wieder einmal die Hitze ins Gesicht trieb. Schnell verwarf sie jegliche Gedanken, den schließlich brauchte nun er ihre Hilfe! Chiaki bemerkte ihre Röte grinste sie an und schüttelte den Kopf: "Du änderst dich nie, Marron! Scheu und schüchtern wie am ersten Tag!" Sie lächelte streckte ihm jedoch dann die Zunge raus. "Bääääh! Ich will mich ja auch gar nicht ändern! Sonst mutier ich noch zu einen von deinen Gackerhühnern, die dir tagtäglich nachstellen! Und den Gefallen tue ich dir nicht!", antwortete die Schülerin frech. "Na, na, na! Zunge strecken darf man nicht, denn das heißt ich liebe dich!" , sang Chiaki fröhlich. Marron wurde wieder rot und murmelte nur: "Dreh dich um! Ich schau mir deine Wunden an!" Chiaki tat wie ihm befohlen und lächelte vor sich hin. Zuerst desinfizierte sie seine Wunden am Rücken; danach die flüchtigen Wunden an Brust und Bauch. Dann verpasste sie ihm noch einen Verband, wobei sie darauf achtete ihn nicht zu fest zu machen, damit Chiaki keine unnötigen Schmerzen erleiden muss. "So! Fertig, Monsieur! Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen!" , gab Marron lächelnd bekannt. Chiaki lächelte und nahm die Chance wahr: Er ergriff sanft ihre Hand, führte sie zu seinem Mund und hauchte einen zärtlichen Kuss darauf. Marron schaute ihn verträumt an und er flüstert ein : "Merci beaucoup, Mademoiselle!" Marron löste sich allmählich aus ihrer Starre, lächelte ihn flüchtig an und verstaute das Verbandszeug wieder im Kasten, um diesen ins Bad zu bringen.

Chiaki währenddessen legte sich einige Sätze und Gedanken beisammen, da er wusste, dass nun das langersehnte und doch gefürchtete Gespräch (*huuuuuuuuh* xD) folgen würde.
 

Als Marron wieder das Wohnzimmer betrat, war jedes Lächeln aus ihrem Gesicht gewichen. Stattdessen machte sie nun einen besorgten und andächtigen Ausdruck. Sie setzte sich wieder neben den Blauhaarigen und ergriff seine Hand,

Chiaki erschrak, als er bemerkte dass sie zitterte. Sanft streichelte er ihre Hand.

Dann erhob Marron das Wort: "Chiaki! Bitte hör mir zu! Die..... die letzten zwei Tage waren wirklich schlimm für mich! Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht! Du warst nicht in der Schule, hast nichts von dir hören lassen! Und das, obwohl du ja meintest ich sollte deine Nähe dulden! Sollte dich nicht ignorieren... naja.... ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass ich mir wirklich gewünscht habe, dass Sindbad heute Nacht auftaucht!" Ein Lächeln huscht über Chiakis Gesicht. "Und glaub mir: Das will schon was heißen! Als dann aber heute nicht Sindbad sondern Chiaki aufgetaucht ist, war ich wahrscheinlich noch glücklicher! Und trotzdem war da die Sorge: Als Sindbad bist du doch viel stärker! Wenn du mich schon unbedingt beschützen willst oder musst, warum dann als Chiaki !? Das habe ich mich die ganze Zeit gefragt.... also: Warum Chiaki?"
 

Chiaki lächelte und streichelte ihr kurz über ihre rosige Wange. Dann setzte er zu einer Antwort an: "Marron! Ich wollte nicht als Sindbad auftauchen! Du vertraust Sindbad nicht, aber Chiaki hast du vertraut! Und deswegen wollte ich dir zeigen, dass ich Chiaki bin, auch wenn du Sindbad siehst! Genauso wie ich dich als Marron und nicht als Jeanne betrachte! Du kannst mir in allen Lebenslagen vertrauen und wenn du Sindbad nicht vertrauen kannst, dann muss ich dich also als Chiaki beschützen. Denn für dein Vertrauen und deine Liebe würde ich alles geben!"

Marron traten die Tränen in die Augen bei diesem Liebesgeständnis.

"Das....das...i-ich...", setzte die 16-jährige zu einer Antwort an, wurde jedoch von ihrem Nachbarn gestoppt: "Psscccchht! Lass mich zu Ende reden, ja?" Sanft flüsterte er diese Worte, wusste, dass durch diese Stille, die angenehm über ihnen lag, auch ein Flüstern reichte, um seine Angebetete zu erreichen. "Ich weiß, dass es schwer ist für dich, mir einfach so wieder zu vertrauen. So oft schon wurdest du enttäuscht und ich kann es dir nicht verübeln, wenn ich dein Vertrauen nie ganz zurückgewinnen werde. Doch ich bitte dich es wenigstens zu versuchen. Auch auf das Risiko hin, verletzt zu werden: Wage es und lege noch einmal dein Vertrauen in meine Hände. Gib mir noch einmal diese Verantwortung. Gib mir die Möglichkeit mich zu beweisen. Bitte gib mir noch eine Chance. Und ich schwöre bei allem was mir heilig ist und bei meiner Liebe zu dir: Ich werde dich nicht wieder enttäuschen. Nie wieder will ich der Grund für deine Tränen sein! Nie wieder will ich dein Vertrauen missbrauchen!!! Bitte.... gib mir noch eine Chance!" Zum Ende hin wurde Chiaki noch leiser und konnte das Zittern, das Beben seiner Stimme nicht mehr verstecken. Sanft drückte er ihre Hand, die er noch immer in der Seinen hielt, und richtete seinen Blick direkt in ihre haselnussbraunen Augen, da er zuvor einen unscheinbaren Punkt auf dem Velourteppich in Marrons Wohnzimmer angestarrt hatte.

Einige Momente vergingen in denen die beiden Jugendlichen sich einfach nur anschauten und schwiegen. Chiaki jedoch bewahrte einen fragenden, hoffnungsvollen Blick, weil er noch immer auf Marrons Antwort wartete. Diese bemerkte seinen Blick, seufzte auf und löste ihre Hand sanft aus seiner. Langsam, fast andächtig stand sie vom Sofa auf und stellte sich ans Fenster. Ihr Blick schweifte nach draußen über ihre nächtliche Heimatstadt, die vom hellen Mond in ein geheimnisvolles Licht getaucht wurde. Sanft berührte sie das kühle Glas der Fensterscheibe mit ihren Fingern. Chiaki saß nur auf dem Sofa und wartete auf die Antwort seiner Geliebten. Diese drehte sich schließlich zu ihm um und schaute ihn nervös an. Dann endlich erhob sie das Wort: "Chiaki... du hast mich sehr verletzt. Ich glaube nicht, dass ich dir das noch einmal alles erklären muss. Du weißt, was du falsch gemacht hast. Aber glaube mir: Mein Herz schreit geradezu, dass ich dir vergeben soll. Mein Verstand allerdings rät mir davon ab." Chiaki schaute sie verzweifelt an. Dann plötzlich machte sich ein Lächeln auf Marrons Gesicht breit: Sie kam bedachten Schrittes auf Chiaki zu, kniete sich hin und legte ihre Hände sanft auf seine, die sich in dem Stoff seiner Hose am Knie verkrampft hatten. Erneut schauten sie sich in die Augen, bevor Marron erneut sprach. Ganz leise wisperte sie die Worte, die Chiaki die Tränen in die Augen trieben: "Doch.... seit wann höre ich auf meinen Verstand?!" Leise rannen die ersten Tränen aus Chiakis Augen, die Marron jedoch sanft wegküsste. Als er ihre zarten Lippen auf seinen Wangen spürte, konnte Chiaki nicht anders und schluchzte laut auf. Er weinte hemmungslos, was Marron überwältigte. So kannte sie ihn gar nicht. Zärtlich umarmte sie den Blauhaarigen und nach einer Weile beruhigte er sich wieder. Also musste Marron Chiakis altbewährtes Mittel zur Aufmunterung anwenden: Die Playboymanier, die sie selbst schon so oft zum Lachen gebracht aber auch manches Mal in die Verzweiflung getrieben hatte. "Hey!!! Das war eigentlich mein Part!!! Spielen wir jetzt Rollentausch oder was?!" Chiaki lachte kurz auf, bevor er ernst meinte: "Heißt das.... du vergibst mir? Heißt das wir haben noch eine Chance....gemeinsam?" Das letzte Wort trieb ihm erneut Tränen in die Augen. Marron lächelte bloß lieb und nickte. Chiaki schüttelte den Kopf und riss das Mädchen lachend an sich. "Sag mir, dass das kein Traum ist...Bitte...lasse es keinen Traum sein!!!" Heiser hauchte er diese Worte ins Ohr seiner Liebsten, der es einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Doch bevor diese antworten konnte, hatte der nächtliche Dieb ihre Lippen mit den Seinen in einem zärtlichen Kuss vereint. Nur zu gern erwiderte Marron diesen, was Chiaki ziemlich freute. Beflügelt von seinen momentanen Glücksgefühlen wagte er sich weiter und schob seine Zunge langsam nach vorn, um über die zarten Lippen seiner Freundin, ja sie war seine Freundin, zu gleiten und um Einlass in ein neues aufregendes Abenteuer zu erbitten. Das Mädchen in seinen Armen seufzte auf und öffnete ihren Mund einen Spalt um die angespornte Zunge ihres Liebsten in ihre Mundhöhle eindringen zu lassen. Sanft aber mit einer unglaublichen Gelassenheit erkundete er Zahnreihen und Wangeninnenseite, bevor er sich auf den Zentralpunkt fokussierte: Den heißen Muskel seiner Geliebten. Bei der ersten Berührung spürte Chiaki, wie Marron leicht erzitterte, weswegen er beruhigend mit der Hand über ihren Rücken streichelte. Währenddessen vollführten ihre Zungen miteinander den Tanz der Leidenschaft. Immer wieder jagten sie sich und wenn sie sich dann fanden umschlangen sie sich aufs Heftigste.
 

Nach schier endlosen Momenten lösten sie sich schweratmend voneinander. Minutenlang lagen sie nur in den Armen des anderen da, gewahr, dass sich ihr Atem und ihr Puls wieder beruhigte. Dann drückte Chiaki Marron noch mehr in seine Arme, um sie ins Schlafzimmer zu tragen. Dort bettete er sie in ihr Bett und legte sich dann zu seiner Freundin, um sie erneut in die Arme zu schließen und ihr einen letzten liebevollen Kuss aufzudrücken. "Ich liebe dich, Marron!", schwor er ein letztes Mal für diesen Tag. Das konnte die leicht schläfrige Marron nur erwidern: "Ich liebe dich auch, Chiaki.... sehr sogar..." Dann schlossen sich ihre Augen und sie kuschelte sich noch näher an ihn um seine Wärme zu spüren. Der Schüler lächelte.... "Schlaf schön mein Engel...." , hauchte er, löschte das Licht und driftete, wie seine Liebste in einen ruhigen Schlaf.
 

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So Leute, das war es auch schon wieder^^

Hab ja versprochen, dass es dieses Mal nicht ganz so lang mit dem nächsten Kap dauern wird^^

Sitz auch schon wieder brav *wer's glaubt* am nächsten Kapi, das auch nich mehr lange auf sich warten lässt. Würde mich sehr über Kommentare freuen *smile*

HEGDL,

euer Chiaki_Girl90



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miliam
2006-11-13T16:56:52+00:00 13.11.2006 17:56
och menno!wieso muss das nächste Kappi adult sein?*heulkrampf* Bin noch keine 18 und kanns deswegen nit lesen*stürtzbachtränen*naja,kannst dus mir schicken*Gaaaaaanz lieb guck*Bitte!!!
Von: abgemeldet
2006-04-25T18:36:46+00:00 25.04.2006 20:36
Aber das mit Chiakis Gefühlsausbruch fand ich klasse: Schließlich hat Stärke nichts mit nicht heulen zu tun sondern schwierige Situationen zu meistern! Also meinetwegen kann er 5x weinen, ich fands schön dass er seine Gefühle so offen gezeigt hat! Das zeigt nur Menschlichkeit!
HDGDL
Von: abgemeldet
2006-04-24T18:47:13+00:00 24.04.2006 20:47
hi
schöne FF sag ich nur!!!
naja ich fand alles sau gut^^ naja aber chiaki so ein gefühlsausbruch? hehe dieses weichei^^ ach was, war schon gut gemacht, mal was anderes!!!

chiaki hat das gut gemeistert!! und die antwort von maron: seit wann hör ich auf meinen verstand!?
das fand ich gut gelungen!!!

weiter so, ist das das ende oder gehts weiter? dann schnell weiter!!!

bye chiaki
Von: abgemeldet
2006-04-23T14:25:37+00:00 23.04.2006 16:25
Das war ja mal wieder zum Heulen schön!!!!! Mir wären echt fast die Tränen gekommen ^^°!!!
Deine Fanfic is echt klasse. Mach nur weiter so.
Und noch was: Schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!!!! Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht!!!!
HDGDL
Deine Marron18
Von: abgemeldet
2006-04-22T20:28:42+00:00 22.04.2006 22:28
Hey, voll süüüüüüß! Ich muss sagen, deine ff gefällt mir echt gut! Sie hat so viel Gefühl und so viel "typisch Frau" drin (ich sag nur Marron bekommt ja nix mit), das hat mich echt fasziniert!
Außerdem hab ich selber wieder Lust bekommen an meiner ff weiterzuschreiben! Cool, schnell weiter damit!
HDL Mona


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