Zum Inhalt der Seite

Rakkauta ja Piikkilankaa

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

Dieses Erlebnis sollte mein Leben verändern. Es war wie ein Befreiungsschlag. Oder soll ich sagen Befreiungsfick? Auf einmal konnte ich mein Gegenüber beim Reden in die Augen sehen, ich lief nicht mehr mit gesenktem Blick durch die Straßen und seid dem habe ich nur noch einmal von Tommi geträumt. Aber dieser Traum war anders als die Male davor. Es war kein Albraum. Wir saßen alle am Frühstückstisch Teemu hatte Pfannkuchen mit Ahornsirup gemacht. Wir alle unterhielten uns. Über was genau kann ich nicht sagen. Ich blickte auf und sah Tommi der gegenüber von mir saß in die Augen, dann lächelte er und sagte: „ Ich glaube, unser Jussi ist eben erwachsen geworden.“ Dann war der Traum vorbei und ich wachte auf. Aber ich weinte nicht wie sonst, sondern hatte ein angenehmes befriedigendes Gefühl. Ich wählte Jannes Nummer. Beim zweiten Klingeln hob er ab. „Was ist los? Ist was passiert? Soll ich vorbei kommen? Ja ich komm vorbei. Warte ich bin gleich bei dir…“

Ich musste schon fast schreien bis er mir zuhörte. „Janne hör mich doch mal zu! Ich will mich eigentlich nur bei dir bedanken. Ich glaube es ist vorbei. Ich hab es geschafft. Ja ich glaube ich muss deine „Dienste“ nicht mehr in Anspruch nehmen. Du bist fei. Danke!“ Dann legte ich auf. Ja ich hatte beschlossen ihn in Zukunft nicht mehr schuldig gegenüber seiner Frau und seiner Tochter zu machen. Natürlich würde ich ihn vermissen auf eine Art und Weiße. Aber ich bin mir jetzt sicher, dass ich jetzt reif fürs Leben bin.

Ich beschloss gleich morgen mit den Jungs in einen Club zu gehen um mal richtig auf den Putz zu hauen. Dies sollte ich auch nicht bereuen…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück