Das war er also, der heilige Abend 2008. Das erste Mal, dass er für mich dermaßen stressig war und ich mich auch nicht um die Geschenke kümmern konnte, wie ich es wollte. u.u Das heißt nacharbeiten. Abi..ja, langsam merke ich was es heißt Abi zu machen..und ich weiß immer noch nicht, was wohl besser für mich ist. Mich total und jeden Schultag dafür ins Zeug zu legen und darunter stockunglücklich zu werden oder alles mehr zu machen wie ich will..mich etwas durchzumogeln..und am Ende auf ein Abi schaue, von dem ich denke, ich hätte die Zeit besser nutzen sollen. Nach den Ferien werde ich irgendwie weiter machen. Noch nicht dran denken..(motiviertes Vergessen?)
Ich blicke auf eine rosige Zukunft, in der das alles jedes Jahr schlimmer wird. Immer mehr Arbeit, immer mehr Stress..immer weniger Energie und Lust etwas zu tun. Immer mehr Probleme in der Welt, immer mehr Hilflosigkeit, obwohl ich immer selbstständiger werden sollte. Ich hätte nicht einfach nur Angst davor, wie die Zustände irgendwann sind..die der gesamten Welt, genau wie die, die mich direkt betreffen, ich habe nur Angst davor, wie ich damit umgehen werde und ob ich das alles packen werde.