Zum Inhalt der Seite




Schlagworte
Beobachtete Weblogs

Auf ins All! Raumfahrt

Autor:  Sentinel
Heute erklärt das CPFI im Auftrag der freien Wissenschaft die Raumfahrt.

Die Raumfahrt war ein alter Traum der Menschheit, wenn er auch sicherlich jünger ist als der Traum vom Fliegen (der sich am 21. November 1783 erfüllte - nächstes Jahr ist das 225jährige Jubiläum des ersten Fluges der Menschheitsgeschichte!). Nachdem man so große Fortschritte auf dem Gebiet des Fliegens hatte, wagten sich schließlich einige ausgewählte Konstrukteure daran, das Weltall zu erobern.

An dieses Problem ist man zunächst sehr empirisch herangetreten, und im Prinzip war es wie etwas Altbekanntes: Das Katapult. Man ließ eine Rakete bauen, pumpte sie bis zum Rand mit Sprengstoff voll und zündete sie in der Hoffnung, sie würde genug Schub entwickeln, um die sogenannte Nutzlast in den Weltraum befördern zu können. Dort war einzig die Erdanziehungskraft und ein geringfügiger Teil der Schubkraft der Rakete dafür verantwortlich, dass die Nutzlast in der Nähe der Erde blieb, nach dem Motto: Runter kommen sie alle!

Theoretisch wären wir in der Lage, mal eben einen Satelliten bis ans Ende des Universums zu senden, was wir auch bereits getan haben (und zwar auf genau diese stupide Weise, hochschießen und fliegen lassen), wie uns die Voyager-Missionen zeigen.

Muss das eine Bereicherung gewesen sein, als die erste Raumfähre da war! Ein Raumfahrzeug, das wiederverwendbar war! Die Raketen musste man natürlich wieder neu bauen, aber das, was früher als Kapsel teuer auf die Rakete gesetzt wurde und auch immer neu gebaut werden musste, fiel plötzlich mit einem Schlag weg!

Was mich zur überlegung geführt hat: Wenn man die Kapsel wiederverwendbar machen kann - warum tut man das nicht auch mit der Rakete?

Kann ja nicht so schwierig sein, eine Rakete zu bauen, die man nach Hause zurück holen kann (wenn man sich mal die Entwicklungen auf militärischem Gebiet anschaut... Atomraketen, die gerade mal 15 Meter vom Ziel abweichen... oioioi). Also Leute, ran an's Reißbrett und verkauft eure Idee schön brav an die ESA und nicht an die NASA, denn wir wollen ja alle unsere Europäische Union unterstützen, nicht wahr?

Ich werde mich auf alle Fälle aufmachen und Forschungen anstellen. Vielleicht schließt sich mir ja einer an und wir beginnen mit einer Raumtransportfirma Geld zu verdienen.