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Das Prince - Konzert 2010 2010, Berlin, Konzert, prince

Autor:  Lai_Kintaro
Am 05.07.2010 fand um 19:30 Uhr das Konzert von Prince statt. Was ich sonst nur berichtet bekam und nie den vollständigen Wert der Tatsachen mit sich brachte, konnte ich das erste mal selber erleben. Ich hätte niemals gedacht, dass ich zu dieser Gelegenheit käme. Wie so vieles, wovon ich niemals gedacht hatte, dass das wahr werden würde, wurde dies wahr, das Konzert, welches ich niemals gedacht hätte zu sehen. Ich schätzte auf 10 - 20 Jahre bis zum nächsten und vielleicht letzten Konzert. Doch plötzlich sah ich das nur sehr kurz hängende Plakat und musste erst realisieren, dass es sich wirklich um IHN handelt -Prince.

Zwei Schlangen standen zwei Stunden vor Beginn, als ich ankam, vor den Toren an. Ich interessierte mich nicht um die Diskussionen zwischen den Fans, den Sardinen, die ihre Meinungsverschiedenheiten zu verschiedenen Alben äußerten. Ich hörte aber wie sie redeten was ihnen gefiel und wo sie was besser gefunden hätten.

Ich kaufte ein 2,50 Euro teures Eis und niemand war da um mich davon abzuhalten! Eine Frau hatte ihr Eis weder gelegt noch gegessen... -sie hat es gefressen. Sie fraß ihr Eis widerlich. Sie steckte das Waffeleis tief in den Rachen und machte eklige Schmatzgeräusche.

Das Konzert beging mit einem Medley und änderte sich zu Übergängen wie bei dem Soundtrack von “Toe Jam and Earl 3” Manch frühere Songs wurden genial verändert. Schon zu Beginn erkennt man um was es geht. In einem, wenn ich mich nicht irre, wurde der Text komplett geändert. “Kiss”, “7" und “Purple Rain” stachen besonders heraus, worauf man nicht nur bei seinem Ersterscheinen, als er sich auf der Bühne zeigte, Herzklopfen wie verrückt bekam. Jetzt weiß ich wie sich die schreienden Fans fühlen, nur dass ich nicht so am Rad drehte. Ich genoss jeden Ton und jede Bewegung, denn ich konnte nicht glauben, dass ich IHN zum ersten Mal real sah. Ich sah das große Bild, welches die Kameras fingen als ich nicht dachte, dass er so nahe kommen würde. Ich wollte wirklich wissen ob er echt ist, was er wohl letztendlich gewesen sein muss.

Durch mein Outfit stach ich, wie immer, aus der Menge heraus. Das fiel ihm auf und er warf ab und zu mehrere längere Blicke auf mich, wobei es in mir tobte. Er sprang manchmal bis zu knapp vier Meter von mir entfernt an den vorderen Rand der Bühne, was mich auch extrem bewegte weil ich immer wieder dachte “Das ist sein Gesicht, ohne dass ich es auf einem Bildschirm sehe!” Ich stand ganz vorne rechts, knapp hinter einem Kameramann, der mir die Sicht gelegentlich versperrte. Ich erwartete, dass die Wände links und recht abgenommen werden würden, was nicht geschah. Dadurch sah ich nicht komplett das Bild, welches im Hintergrund der Bühne abgespielt wurde. Dadurch war es mir auch nicht möglich etwas zu fangen, was ins Publikum geworfen wurde. Die Bühne war klein, was ich nicht erwartet habe. Ich habe die Bühne der Albert- Einstein- Schule größer in Erinnerung. Auf der Waldbühne hätte die New Power Generation gemeinsam wohl keinen Platz gehabt. Das widersprach sich mit den Aussagen, die ich von anderen hörte, die Bühne sei die größte. Sheela warf mehrere Schlagzeug- Stöcke in die Menge. Zwei T-Shirts wurden auch hineingeworfen in den “Sardinenschwarm”. Prince spielte an der Schleife eines Päckchens bevor er es hinab warf. Vermutlich ist da auch das neue Album drin. Ein Stock viel daneben und landete hinter der Absperrung zur Bühne. Der Jenige, der ihn nicht fing deutete darauf als einer von den Securitys es sah. Dieser war gemein und stieß den Schläger unter das Bühnengitter, worauf keine Chance mehr bestand da heranzukommen. Am Schluss warf Prince leicht seine Gitarre einem vorderen Fan entgegen, der diese Fing. Ein Secutity reagierte und sagte, dass der Mann diese am Ende der Show bekäme damit es kein Chaos mit anderen Fans gibt, sagte man mir. Ich bin nicht der einzige, der vermutet, dass der Mann betrogen wurde, so wie die Leute drauf wahren. Ein kleiner Junge fing einen Schläger. Die wiederlichen Fans wollten ihn ihm rauben. Der Vater wusste zu reagieren und nahm seinen Burschen auf die Schultern. Vermutlich ist dem Süßen nicht klar gewesen wie viel Wert andere auf das legen was er fangen konnte und später behaupten darf, dass er es von Sheela E. bekommen hat. Viele andere Kinder waren auch anwesend. Die “Sardinen” sahen aus wie Touristen. Ich hätte niemals gedacht, dass sie auf dem Weg zum Prince- Konzert gewesen sind. Hinter mir befanden sich Weiber mit Krötenstimmen. Sie wollten angeblich nur kurz an meinen Platz weil sie ihm zurufen wollten, dass sie ihn lieben. Ich sagte ihnen, dass sie es ruhig auch von dem Platz aus machen können an welchem sie gerade standen und er es sicherlich erhören wird. Sie fragten immer wieder. Sie versuchten mich zu zerquetschen und schrieen, ja sie kreischten wahnsinnig. Sie wurden ermahnt, von anderen und vom Security, welcher nicht als einziger Mitarbeiter oft ein Auge auf die Leute werfen musste, die unerlaubt Kameras dabei hatten.

Die vorderen Sardinen gaben sich als wären sie im Fußballstadion. Zum Glück hörte der Gestank von Bier und Zigaretten irgendwann auf. Sie kannten nur eine Melodie, eine die sie wie im Stadion klingen lassen haben -widerlich. Aber sie taten alles was Prince von ihnen verlangte. Das war der Hammer. Der Beat und alles drum herum schallte in den Himmel. Das habe ich noch nie so erlebt. Wenn ich weiter weg gestanden hätte, währ es wahrscheinlich noch fantastischer rübergekommen.

Prince verabschiedete sich zwei mal und an beiden malen dachte man, die Show sei vorbei, worauf die Verabschiedung nicht sehr überzeugend war. Doch dann machte er es endgültig. Es dauerte lange bis er aufdeckte, dass die Show noch nicht zu ende sei. Das war eine brillante Überraschung, denn er hatte mich damit überzeugt gehabt. Er ließ für wenige Sekunden “Purple Rain” anspielen und tat so als würde er diesen Song jetzt doch nicht wollen. Nur mit brillanten Gesten ließ er einen anderen Song starten. Das war bevor ich wusste, dass es “Purple Rain” doch noch zu hören gab. Generell war es kaum für mich zu glauben ihn in seiner Leibhaftigkeit, nur wenige Meter von mir entfernt spielen und tanzen zu sehen. Sogar einen Song von Moris Day hatte er endlich selber gesungen. Die winzige Bühne hat nicht viel Platz für das geboten was er sonst machen würde. Ich sah manchmal nach hinten. Bei meiner Größe konnte ich die Sardinen gut überblicken, wenn ich dazu auf die Eisenvorrichtung stieg. Dabei sah ich die Lasershow, die man im Radio, am nächsten Tag erwähnte. Man sah wie alles wirkte als sei man in einer Disco- Kugel. Es war wunderschön, umso schöner in Begleitung der Musik und seiner Stimme, die nicht von einer meiner DVD´s oder CD´s kam. Er brache alles lässig und frech zu Tage, bzw. zur Nacht, wie man es kennt. Ich sah ihn real die Gitarre führen und zum Klavier, wenn es eines war, wechseln, welches ich auch nicht richtig, kaum sehen konnte. Alles was zu sehen war oder zu beschreiben wäre müsste man selber erleben um es wirklich so zu fühlen wie es meist allen vermittelt wurde. Der funkige funkotronische Funk funkte ferfunkt funkig um extrem verfunkter funkiger Funk zu sein.

Auf dem Rückweg ging ich zwischen Gala- Damen unter. Sie sprachen fast alle englisch. Ich hätte nicht mitreden können. Sie waren alle gut in Schale geworfen und jeder dachte, ich gehöre zu ihnen. Das war cool! Ich stieg da in den S-Bahn- Wagon in dem sie auch einstiegen. Manch einer dachte, dass ich oft auf Konzerte gehe, so wie ich mich zu verhalten schien und wie ich gekleidet war aber ich gestand, dass dies mein erstes ist und einziges bleibt, wenn es keines mehr von Prince geben sollte, an was ich niemals zu denken vermag.

Ich bräuchte noch eine Gelegenheit weil ich erkannte, dass es nicht ausreicht zwei Stunden früher da zu sein. Ich will dann einen halben Tag früher da sein, wenn nicht noch zeitiger. Ich möchte den perfekten Platz. Ich hätte nie gedacht, dass um mir herum so viele Fans von Prince existieren. Ich stellte mir vor, dass am nächsten Tag jeder behaupten würde kein Fan von ihm zu sein. Doch er war tatsächlich in mancher Munde. Im Radio spielte man immer “Purple Rain”, als gäbe es keinen anderen Song. Das war mit Abstand das beste Erlebnis meines Lebens. Jetzt müsste ich es nur noch schaffen ein Baby zu bekommen um dies zu überbieten.

Am nächsten Tag habe ich um 8:00 Uhr das Album “20TEN”, bzw. Das Heft mit diesem bestellt.

Die Östrogene in mir Baby, Brustwarzen, Lai, Östrogene

Autor:  Lai_Kintaro
Letzte Woche, als ich durch eine Baby-Abteilung ging, kam mir, nach und nach immer mehr ein Schmerz an meiner linken Brustwarze auf, was ich immer, aus Spaß, als weiteren "Pubatätsteil" Bezeichne. Jetzt habe ich erfahren, dass, wenn sie auch etwas fester wird und bei der Reibung, an der Kleidung, wie entzündet weh tut, übermengen von Östrogenen ausgeschüttet werden.Östrogene werden vor allem im Eierstock, aber auch im Gelbkörper und in geringen Mengen in der Nebennierenrinde gebildet. Auch in anderen Körpergeweben, z.B. Fettgewebe, Muskeln und Knochenmark werden geringe Mengen Östrogen produziert. Daher haben dicke Frauen meistens einen höheren Östrogenspiegel als magere Frauen. Dick kann ich ja nicht wirklich werden. So kann mir das also nicht auffallen. In der Schwangerschaft bildet auch die Plazenta grosse Mengen Östrogene, was nicht bedeuten muss, dass ich die Nachgeburt von Hunden aufsuchen soll um derer zu verschlingen. Bei Männern werden geringe Mengen Östrogen in den Hoden produziert. Das ist nicht das enzige, was mich weiblich macht, denn dann wäre ich genauso weblich wie alle Männer. In der Dreckbude, in der ich lebte, hatte eine männliche Ratte mal Brüste bekommen, obwohl männliche nicht mal Brustwarzen haben. Ich frage mich ob er Milch produzehren konnte oder nicht. Vielleicht kann ich, mit viel Konzentraution und eisernen Wille ja Milchdrüsen bekommen? Ich sollte Baby-Kleidung kaufen und große Mengen an Hormontabletten schlucken. Mit bloser Willenskraft habe ich schließlich drei mal eine Blindarmreizung heraufbeschworen. Beim dritten mal musste er, auch wenn es wieder weg ging, herausgenommen werden. Den willen hatte ich um massig an Geld zu sparen damit ich keine teuren Fahrkarten für sinnlose Fahrten, die vom Amt ausgingen, kaufen brauchte. Um wie Gozilla schwanger zu werden reicht diese Kraft wohl nicht. Das sollte ich mir aber nicht einreden...

Buch Buch, Geschichte, lebensziel, Projekt

Autor:  Lai_Kintaro
Geändert am 03.12.09

Mein zweites von 3 Lebenszielen ist in baldiger greifbarer Nähe! In meinem noch zu schreibenden Buch befinde ich mich gerade im fünften von fünf Abschnitten. Ich habe einige Verläge zusammengesammelt, die ich als erstes aufsuchen Werde, wenn es soweit ist. In meinem Steckbrief werde ich Markierungen haben, die meinen Fortschritt zeigen. Ein gewisser Akt war ein wenig mühseelig und deshalb gebe ich meinen Fortschritt preis. Das ist wenigstens etwas harmloses und motiviert mich, denke ich zu überstunden. Jede Markierung beinhaltet vier Stunden, die ich noch zu schreiben habe. Ich hatte mir ausgerechnet wie lange es dauert bis meine Geschichte fertig ist weil ich sie bereits in zwei Ordnern mit bis über 1500 Seiten niederschrieb. Da hatte ich noch keinen Computer oder Laptop. Wenn alle Markierungen verschwunden sind bin ich fertig. Ich rechnete mit 800-860 digitale Seiten und befinde mich ungefähr in den 978ten. Zwei per Hand gesschriebene Seiten passen auf eine digitale Seite. Ich dauere beim Abschreiben ca.: eine halbe Stunde pro virituelles Blatt. Hin und wieder müssen einige Korekturen gemacht werden, wenn ich sehe das etwas im handgeschriebenen scheiße dagestellt ist oder viel zu dumm formuliert wurde. Manchmal lasse ich etwas weg und manchmal mus so einiges hinzugefügt werden. Ich schrieb an beide Ordner knab 6 Jahre. Theoretisch dürfte ich ungefähr 2 Monate dauern, wenn ich durchschreibe. Aber ich habe mir 10 Monate gegeben.

Dummerweise will immer jemand etwas von mir und hält mich ständig von der Arbeit ab. Wenn ich also denke das irgend wer etwas von mir erwartet, was das Buch angeht so bleibe ich wenigstens bestrebter dabei. Früher hatte ich bis zu 30 Seiten per Hand über den Samstag geschrieben. Heute bekomme ich einen Fingerkrampf, wenn ich die 4. Seite erreiche. Aber wenn das erfüllt ist wird mein wichtigster Wunsch erfüllt sein. Es ist nur dieses eine Buch was mir so unglaublich wichtig ist. Der Rest ergibt sich.

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Portemonaie Bad Hersfeld, Eisenach, Homburg-(Efze), Portemonaie

Autor:  Lai_Kintaro
Am 11.12. fuhr ich mit Wiz nach Eisenach um Demmel-Man und Kaly-Yuga zu besuchen.Auf dem Weg dort hin trank ich die zweite Hälfte meiner Sangria-Flasche aus.Ich ließ mein Portemonaie auf dem Fahrkartenautomaten im Cantus liegen und merkte es erst als ich mit Wiz in einem örtlichen Geschäft,an der Kasse war und unsere Wahren bezahlen wollte.Da fiel mir genau ein das ich meine Geldkarten,mein Personalausweis,meine Auszüge und 150 Euro zwangsläufig einem Fremden spendete.Ich rief die Cantus-Gesellschaft an,nach dem ich im Fundbüro war und ließ meinen Verlusst vermerken.Ein wenig Später,nach dem wir auf dem selben Zug gewartet haben fragte ich den Zugführer nach dem Item.Wie erwartet war das Handeln ein läglicher Versuch mit aufgebrachter Hoffnung.Ein Anruf auf dem Handy sorgte für merkwürdiges Weiterkommen,denn durch den Anruf von der Homburger Polizei-(Efze)erfuhr ich dasss das Portemonaie dort abgegeben worden sei.Die Nummerbekam man angeblich von meiner Schwester,so sagte man mir.Sie gab der Polizei die Nummer von Demmel und er gab ihnen meine,obwohl es heißt das man meine schon besaß,denn man hat schon versucht mich zu ereichen.Das Handy war in geglöaubter Sicherheit und ich wollte es am nächsten Tag abholen.

Am 12.12. Freitag,dem nächsten Tag erfuhr ich das es keine Zughaltestelle dort gibt obwohl man es mir zuvor versicherte.Nun,da ich kein Auto habe und niemand in greifbarer Nähe war wollte ich dass das Portemonaie nach Bad Hersfeld gebracht wird um das ich es von dort aus abholen kann.Dies,so sagte man mir ginge in ordnung und wäre noch am selben Tag da.

Am Nachmittag kam ich telefonisch erst spät durch und wollte fragen was nun Fakt ist und ob ich es abholen kann.Doch in Hersfeld wußte niemand etwas.Man erzählte mir höchstens etwas von einem Raubüberfall und wimmelte mich ab.In Homburg fand eine Weihnachtsfeier auf dem Revier statt und die Zuständigen seien erst um 19:00Uhr wieder ereichbar.

Um 19:00Uhr rief ich an und man sagte mir dass das Portemonaie schon weggeschickt wurde.Am Montag wollte ich es abholen aber man erwähnte hier nur einen Vermerk und hat mir geraten es am Nachmittag wieder zu versuchen Morgen oder nach Weihnachten.Ich rief wieder in Homburg an und dort sagte man mir plötzlich dass das Portemonaie nicht im Besitz oder abgegeben wurde.Ich war erschrocken über dieses schludrige Verhalten aller Beamten und mir gingen meine Auszüge und mein Ausweis,sowie meine Geldkarten durch den Kopf.Man schlug mir vor mich zurückzurufen,wenn wiedermal die zuständigen Leute im Hause sind.Man nahm wieder meine Adresse und meine restlichen Initialien auf,als sei es das erste Mal.Dann ging ich mein Spar-Konto checken und ließ meine Konten sperren.Nun wartete ich auf dem Rückruf und orientierte mich danach was man mir in Hersfeld geraten hat.

nach einem Tag war meine Geldbörse wieder da und nach zwei Tagen konnte ich sie abholen.Ich holte sie zum 24.12.ab.auf dem folgenden Montag konnte ich meine Karte wieder freischalten lassen.Ich ernährte mich eine Woche lang von Reis,fast immer pur weil ich mit dem geliehenden Geld aus kommen musste.Hätte ich meine Karte nicht sperren lassen so wär ich eher an mein Geld gekommen.Welch eine Eronie!

Krieger Die Fantastischen Vier, Krieger

Autor:  Lai_Kintaro
Wenn ich nur wüsste wie man das mit den Bildern noch gleich macht...Dieser Text würde sich bestens für eine sehr große Stelle in meinem zukünftigen Buch eignen,für alle,die von meinem Vorhaben wissen.Hier merke ich an das ich ab Heute noch ca.:58Tage zu schreiben hatte. Ist noch viel zu tun.Hatte etwas im Radio gehört,ob wohl ich Radio hören hasse das mich dazu zwang den Text ins Weblog zu stellen,welcher der einzige ist von zweilö Songs der fantastischen vier,die ich mag.Heute schrieb ich mal etwas ab,aber wohl gemerkt gebe ich es zu.Alles andere,so habe ich Angst das es mir geklaut werden kann.


der krieger erwacht er wurde über nacht zum krieger gemacht
macht sich bereit hat sich gedacht
wir haben die längste zeit zeit mit warten verbracht
zeit mit worten verbracht es uns bequem gemacht
doch jetzt macht sich zeitlosigkeit breit
der schläfer erwacht und ist bereit
und befreit vom raum lebt er in der vision
durchachreitet deinen traum in geheimer mission
und er kämpft um die anderen aus ihrem traum zu wecken
weil er weiss dass in ihnen viele kleine krieger stecken
und dennoch sagt er nicht komm mit mir
er fragt nach deinem traum fragt warum bist du hier
er hat die macht der magie im fluss der zeit wird ihm klar
er nimmt mit allen seinen sinnen seine zukunft war
erweitert das jetzt durch sein bewußtsein und erfüllt vom augenblick
geht er den nächsten schritt und weiss jetzt gibt es kein zurück
denn jetzt wacht er auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wildet auf und sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht noch weiter als der zauber wirkt
er wacht auf und weiß es
er wacht auf aus dem traum den das kollektiv träumt
hat mit seinen alten vorstellungen endlich aufgeräumt
ersetzt die isolation und setzt an ihre stelle
die vision das wir eins sind auf einer welle
denn das leben Ist ein fluss der fließen muß lass ihn fließen
und der krieger sagt entschieden es wird zeit dich zu entschließen
wer du bist wohin du gehst auf welcher seite du stehst
es wird zeit daß du verstehst dass du am rad der zeit drehst
wir führen einen fight die meissten tragen ihn im stillen aus
nur das ergebnis quillt aus ihnen raus
und er kann es sehn als krieger fühlt er es ist existent
jetzt da er das geheimnis kennt spürt er im
rhythmus den zauber der monotonie
und energie wie noch nie ersetzt die theorie
und ihm wird klar harmonie bringt die kraft
sein traum wird wahr er hat es geschafft
jetzt wacht er auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht noch weiter als der zauber wirkt
er wacht auf
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht viel weiter als der zauber wirkt
er wacht auf und weiss es
der zauber der musik gibt auch dir die kraft
geh den nächsten schritt dann hast dus geschafft
der krieger zeigt dir ein stück freies land einen platz
in deinem kopf den er fand und gibt dir seine hand
die du berührst und du spürst ihr seid eins es geschieht
ihr habt dieselbe vision Jetzt siehst du was er sieht
und ihr seht krieger überall und alle sind dir bekennt
jedes gesicht jede geschichte Ist mit dir verwandt
sie kämpfen für das leben krieger sind deswegen hier
leben für den traum und alle sind ein teil von dir und geben dir
ein gefühl wie ein schild du hast es lange vermisst
das so lange du kämpfst du nicht alleine bist
tritt in den kreis und mach wahr was du weisst
und die erkenntnis bringt die kraft mit der du dich befreist
und dabei frei von angst ganz gelöst
erlöst was in dir döst
denn dann wachst du auf und dein traum geht weiter weil dein zauber wirkt
du wachst auf doch dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf doch geht dein traum weiter als der zauber wirkt
wachat du auf und weißt es

du wachst auf und dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf und dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf doch geht dein traum weiter als der zauber wirkt
wachst du auf und weisst es


Doch wenn man es philosophisch ließt klingt es besser.

YAMI NO MATSUEI PROJEKT Muraki, Tsusuki

Autor:  Lai_Kintaro
*knack*"-mein Rücken!"*knack,knack*"meine Knie!"*Knack*"mein Hals!""off,mein Hintern...!

Dieses Bild ist das mühevolle,stolze und epochale Ergebnis des unseren ersten gemeinsamen Projektes,von mir und Mura.

Es hat vier Tage gedauert dieses Bild fertig zu bekommen,ungeahnt wann wir überhaupt fertig werden,da die Mindestzeit bei fünf Tagen lag.Unsere Gegebenheiten waren zunächst happich,bis wir uns später doch ausstatteten.

Nun ist das Werk 2,42 Quadratmeter groß,im Maßstab von 35:1 vergrößert worden. Es war anstrengend ein liegendes Bild zu erarbeiten,als ein stehendes,da es auf alle Gelenke ging und ich es nicht gewohnt war.Hier ist nun das Werk von mir und meinem besten Team-Gefährten:

http://[...]/mitglieder/bilder/0/1/2954110.jpg

Diese Quälerei auf dem Fußboden herum zu kriechen hat Spaß gemacht.Das Bild wird noch von hinten beleuchtet,wenn die gemalten Scheiben,im Hintergrund herausgsägt werden.Da werde ich nun nicht mehr dabei sein.Damit hat jeder von uns eine andere Version des Bildes.

Mura ist der beste Partner,den man sich nur wünschen kann.Wir müssen das mal wieder machen.12 Stunden hingen wir uns am Stück hinein,um dass wir unser Zeitlimit einhalten konnten.Und nun bedanke ich mich mit tiefster Verneigung und hoffe alles wichtige dementiert zu haben.

Kali-Yuga als Spider-Man Digi-, Lai_Kintaro, Spider-Man

Autor:  Lai_Kintaro
http://[...]/mitglieder/bilder/5/2/2940925.jpg

Digi´s Arbeit würdige ich heute mit einem Test.Ich habe gelernt und bedanke mich für die weitere interlektuelle Nutzung meines eigenständigen Gehirn´s an Mura.Mura ist goldwert.Heute Nacht habe ich geschaft,was mir immer ein Rätzel war.Digi´s Kostüm wird riesig gewürdigt und eine Handlung werde ich zu Hause schreiben.

Digi,ich zeige Dir wie es geht,wenn ich nach Hause komme...!!!

http://[...]/mitglieder/bilder/6/3/2940936.jpg

Und hier etwas,das ich schon wieder vermisse:Schminke über Schminke,sauber und leuchtend.