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Tribut an Parallax DC, Green Lantern, parallax, ringe

Autor:  Dragonmaster_Ben
Juchu, endlich meine zweite Ringhand gekauft. Vitrine steht auch, ich kann endlich mein Merchandise auspacken!  Es wird so richtig nerdy werden. Und  ich hab auf der Comic Action einen weiteren Ring erbeutet *hehe*
Dieser Fang inspirierte mich gleich zu einer Photograpie folgenden Arangements. Könnte auch ein Comic-Cover zu Emerald Dawn sein (In dem Hal Jordan Verzweifelt nach mehr Macht dürstet und seine Corps-Brüder bekämpft um ihnen die Ringe abzunehmen, um am Ende die komplette Energiebatterie zu absorbieren , wodurch er zu Parallax wird). Da schlägt das Fan-Herz höher! *liebt es*

Die Connichi Verschwörung Connichi 2010, Blackest Night, Connichi, Kassel, Lantern

Autor:  Dragonmaster_Ben
Gerade eben beim Anschauen der Fotogalerien ging es mir auf. Wie Naiv ich doch die ganze Zeit war! Doch als ich folgendes Foto auf dem Kopf betrachtete, wurde es mir klar: Die Connichi tut eigentlich nur so, als ob sie das schönste Event des Jahres sei. In Wirklichkeit aber wird die Kasseler Stadthalle eines schönen Connichi-Tages das Epizentrum einer Krise werden, die das ganze Universum erschüttern wird! Alle Cosplayer werden willenlose Werkzeuge einer dunklen Macht werden und als Willenlose Zombies gegen alle Farben und Gefühle kämpfen. Hier ist der Beweis, ihr Zweifler! Vergleicht doch nur die Bilder!

  
 

Alle, die damit jetzt nichts anfangen können, sollten den nächsten Comicladen aufsuchen und sich ein aktuelles Heft von Panini kaufen, da steht momentan überall "Blackest Night" drauf.
Aber wie kann ein so schönes, Liebevolles Festival dem Bösen dienen, fragt ihr euch? "Konnichi" heißt doch "schöner Tag"! Aber einen Augenblick mal... "Tag", ja das ist es! Nach der Blackest Night" kommt doch der "Brightest Day"!
Und deshalb heißt die Connichi ab sofort für mich Brightest Day! (Womit auch klar sein dürfte, welches Cosplay ich im nächsten Jahr dort tragen werde.) Aber die Ähnlichkeit mit dem Logo finde ich noch immer gruselig. o_O"
*misstrauisch die Stadthalle beäugen geht*

BOOYAH! booyah, DC, Green Lantern, ringe

Autor:  Dragonmaster_Ben
Kurzes Sequel zum letzten Eintrag:
Natürlich gibt es mittlerweile viel mehr Corps-Ringe als nur die grünen. Und welches kranke Hirn hat sie alle? (bis auf diese fabulöse weiße, von der ich nicht sicher bin, ob es sie jemals zu kaufen geben wird?)


 

BOOYAH!
Ich weiß nur noch nicht ob meine Ringhand darüber so glücklich ist. Ob ich mir wohl eine zweite anschaffen sollte?


Dem Wahnsinn verfallen... Emerald, Green Lantern, Hal Jordan, ring

Autor:  Dragonmaster_Ben
Im letzten Eintrag sagte ich zwar, ich würde mich mindestens zwei Wochen vor dem erzürnten Superman verstecken, aber mit meiner Momentanen Ausrüstung muss ich den Mann aus Stahl nicht im geringsten fürchten:
Mein neuer Green Lantern Kraftring ist fertig. Und ich konnte angesichts meiner Vielzahl an Ringen der Versuchung unmöglich widerstehen, das berühmte Emerald Twilight Cover nachzuahmen.
Hier ein Vergleich des Covers mit einem Foto, das durch einen Photoshop-Filter gegangen ist:



Weil die Idee so spontan war, habe ich mich natürlich selbst geknippst und dutzende Versuche gebraucht, brauchbare Fotos dabei zu bekommen. Ein paar gelungenere will ich euch noch zeigen (Enjoy the craziness):

  

  

  

Beim letzten Bild gefällt mir die Farbe am besten. Und JA, ich hatte Spaß dabei, meinem Wahnsinn ein bisschen freien Lauf zu lassen ;)

Ich mag dein Cape - Wer ist dein Schneider? Cape, Incredibles, Superhelden, Superman

Autor:  Dragonmaster_Ben
Ich kriege ja von manchen Leuten immer wieder gesagt, ich würde zu wenig Weblogs schreiben. Die Ideen für neue Einträge mögen zwar lange reifen, aber dafür entschädige ich euch diesmal auch mit einem Eintrag, der euch sicher über eine ordentliche Zeitspanne gut unterhalten wird. Ich habe nach vergeblicher Suche im Internet mal meinen geliebten Scanner angeschmissen um euch einige Momente aus dem Silver Age atmen zu lassen.

Am Beispiel eines Superman Comics aus dem Jahre 1976 (Superman v1 #301, allerdings in der deutschen Übersetzung von Ehapa) werde ich heute für euch auf die Gefahrenquelle Nummer eins für alle Superhelden eingehen: Capes!

Wer Watchmen gelesen hat (eingeschlossen der für Comicleser ungewohnt langen Zwischenspiele in Romanform) wird sich vielleicht noch an die Autobiographie von Hollis Mason erinnern, dem ursprünglichen Nite Owl aus den vergangenen Tagen des Golden Age. In der Kostümfrage räumt er ein, ein Cape in Erwägung gezogen zu haben, sich aber nach ersten Versuchen dagegen entschieden zu haben, weil es seine Bewegungsfreiheit eher einschränkte und er dauernd darüber stolperte. Schließlich berichtet er noch über das tragische Ableben seines Heldenkollegen Dollar Bill, der sozusagen seinem Schneider zum Opfer fiel...
Während er versuchte, einen Banküberfall auf eine Filiale seines Arbeitgebers zu vereiteln (denn diese Bank hatte ihn als hauseigenen Superhelden engagiert) verfing sich sein Cape in der Drehtür und er wurde aus nächstes Nähe erschossen, bevor er sich befreien konnte. Hollis ist sich aber ziemlich sicher, dass Dollar Bill auf den Umhang verzichtet hätte, wenn die Bank ihren Designer nicht damit beauftragt hätte, ein möglichst auffälliges Kostüm zu schneidern und der arme Held nicht unter ihrem vertrag gestanden hätte...

Aber nicht nur Hollis Mason hat die Gefahr der Heldenmode erkannt. moderne Kostümdesigner wissen, dass das Unglück von Dollar Bill kein Einzelfall war. Wer erinnert sich nicht an diese Szene mit Designerin Edna aus den Incredibles?


Wer sich von solchen Szenen nicht abschrecken und trotzdem stolzer Capeträger wird muss entweder besonders mutig sein, oder besonders dumm... Allein die Leistung, mithilfe kryptonischer Technologie die Festung der Einsamkeit zu konstruieren spricht eigentlich gegen die Theorie, Supie sei ein Dummbatz. Und schließlich kann man den Mut des Stählernen nicht abstreiten. Diesen Mut wird er nicht zuletzt seiner Unverwundbarkeit zu verdanken haben, die ihm, wenn man so will, verdammt noch mal das Recht gibt, sich selbst in Gefahr zu bringen, indem er zum Beispiel ein Cape trägt. Doch selbst der Stählerne ist nicht vor den Tücken eines Capes gefeit:
 

 




Na das ging ja gerade noch mal gut - Obwohl der Hausmeister dieses Wolkenkratzers bestimmt etwas anderes behauptet... Trotzdem eine sehr Modebewusste entscheidung von Superman, eher die Hand von Solomon Grundy zu verbrennen, als sein Cape zu ruinieren. Solomons Name wurde übrigens im Zuge der Eindeutschung durch Ehapa verändert, wahrscheinlich aus dramatischen Gründen... SOLO MORASSO, der Einzelgänger aus dem Morast! Habt ihr auch schon so eine Gänsehaut wie ich? Falls ihr euch dessen nicht sicher seid, schaut nach unten. Seht ihr wie sich eure Fußnägel aufgerollt haben? Falls ja, dann fühlt ihr euch bis auf's Haar wie ich...
Aber wie konnte der Untote aus dem Sumpf überhaupt Supermans Cape zu fassen kriegen? Vielleicht war er einfach von der Nacktheit des Schurken iritiert (Eine Technik, die Dr. Manhatten aus Watchmen auch als Mittel für Helden nutzbar gemacht hat). Immerhin hat Big S zwei Vorteile gegenüber seinem Gegner: Er besitzt Supergeschwindigkeit und kann fliegen. War bestimmt nur ein dummer Zufall und passiert nie wieder. Und außerdem erkennt man als geübter Kämpfer ja seine Schwachpunkte und Fehler, analysiert die Vorgehensweise des Gegners, damit man sich beim nächsten Mal nicht mehr die gleiche Blöße gibt. Wie das alte englische Sprichwort schon sagt: "Fool me once, shame on you. Fool me twice, shame on me!"


...Tja ähm... Also laut dem Sprichwort müsste sich Superman jetzt schämen. Aber wie ist das möglich? Trotz Supertempo, Flugfähigkeit und (offensichtlich vernachlässigter) Gegneranalyse gelingt es Grundy ein zweites Mal unseren Lieblingskryptonier am Cape zu fassen... Und spielt diesmal noch nicht einmal seinen männlichen Körper zur Ablenkung aus. Womit lässt sich diese unachtsamkeit Supermans also entschuldigen, wenn überhaupt? Also doch ein Argument dafür, dass das "S" für "stupid" steht... Doch nun steckt Supie wirklich in der Klemme, denn er kann nicht einfach seine von der Sonne gestärktn, kryptonischen Halsmuskeln anspannen um sein  Cape zu sprengen. Warum nicht? Weil der modebewusste Superheld ein elastisches und reißfestes Cape trägt!



Und das ist der Ausgleich, liebe Leser! Immerhin hat Superman einen Weg gefunden sich das elastische Cape doch noch zunutze zu machen. Es steht also 1:1 in seinem Kampf gegen die Narrenkappe. Aufmerksame Leser haben auch bemerkt, dass der Parasit den Kampf heimlich beobachtet, und viele ahnen es schon: Er ist für solomon Grundys Anwesenheit in Metropolis verantwortlich! Nachdem sein unfreiwilliger Verbündeter nun von Superman besiegt wurde, liefert der Parasit dem Helden von Metropolis jedoch einen harten Kampf, dessen Ende völlig unerwartet kommt...


Superman hat nämlich das undenkbare getan und nachgedacht (und dank seiner Unverwundbarkeit hat er sich dabei nicht wehgetan). Tatsächlich gewann er ohne das Wissen des Parasits das Vertrauen von Solomon Grundy, indem er ihm sein Cape schenkte. Denn der eigentliche Grund, warum Grundy ihn die ganze Zeit am Cape gezogen hatte war: Er wollte das Cape haben!


Genau, Solomon Grundy als Superheld. Tolle Idee. Allein für die Bemerkung sollte ich dafür einen Strafpunkt an die Dummheit verteilen. Die Idee, einen Verbündeten zu gewinnen, gleicht den Punktestand dann aber gleich wieder aus und ergibt ein sauberes 2:2. Jemand sollte Solomon Grundy mal richtig das Sprechen beibringen, dann hätte er einfach nach dem Cape fragen können, oder er hätte gesagt: "Ich mag dein Outfit. Wer ist dein Schneider?" Jemand hätte ihm diese Folge der Muppetshow zeigen sollen (und mit diesem abschweifenden Element wird dieser Eintrag unübertreffbar nerdy):


Wow, das war mal ein Finale, mit Tanz und Gesang und allem. Ich sollte die ganze Sache also schön abgerundet lassen und das Schlusswort bringen: Capes sind gefährlich, liebe Kinder! Superman darf sie nur tragen, weil er unverwundbar ist... Und Solomon Grundy, weil er nicht wirklich am Leben ist. Was Supermans Intelligenz angeht... Ich will mal nicht so hart sein. Ich meine, es steht 2:2 und weil er schließlich doch den Tag gerettet hat, spreche ich im Zweifel für den Angeklagten. Wenn man zweimal im gleichen Heft am Cape gepackt wird, dann kann das eben auch einfach Pech gewesen sein. Und nur ein Trottel würde sich im selben Heft dreimal am Cape festnageln lassen, oder Supie?


Ups, hab ich was falsches gesagt? Jetzt sieht er aber sauer aus. Ich tauche die nächsten paar Wochen am besten wieder unter, bevor Supie sich befreien kann. Ach und Stupie... 2:3 *wegrenn*

germanisierte US-DC-Comics comics, Countdown, Deutsch, nazi

Autor:  Dragonmaster_Ben

Bei meiner Lektüre der Begleitserien zu Countdown bin ich auf merkwürdige Dinge gestoßen.

Es ist erstaunlich wie sehr unsere Sprachkultur die anglistische beeinflusst: Das Wort "Kindergarten" wurde in den Sprachgebrauch übernommen, jeder Ami weiß, dass deutsche Highways "Autobahn" heißen, auch deutsche Spezialitäten wie Brezel, Schnitzel, Bratwurst, Sauerkraut oder Pumpernickel sind zwar nicht aussprechbar aber offensichhtlich muss es den Geschmack der Deutschlandtouristen treffen, sonst würden sie sich so schwierige Worte nicht merken wollen. Das Wort "Double" funktioniert doch auch beim Filmemachen, es ist mir also ein absolutes Rätsel, warum das Wort "Doppelgänger" mittlerweile wohl doch lieber verwendet wird. Das Wort "Über" wird benutzt, um etwas als total abgefahren abzustempeln, wobei das Fehlen der Umlaute auf englischen Tastaturen zu Fehlerhafter Aussprache führt.

Countdown of Mystery  ist ein Comic zum abgewöhnen: Die beiden parallel erzählten Geschichten über einen neuen Dr. Fate bzw. Eclipso sind nicht weiter der Rede wert (Haben diese Pappnasen überhaupt Fans?). Das Ende der Dr. fate Story zieht sich länger als ein Kaugummi, weil das Ende gefühlte 300 verschiedene Verisionen hat und man sich alle zwei Seiten wieder am Ausgangspunkt der allesamt lachhaften Ereignisse befindet - Nicht dass die Ergebnisse sich sonderlich unterscheiden würden, die Helden gewinnen jedes mal auf beklopptere Art. Das macht einen als Leser total wahnsinnig!

um euch diesen Schund zu ersparen, bringe ich euch die Highlights des Comics in meinem Blog, danach habt ihr wirklich alles gesehen, was den Comic lesenswert macht: Deutsche Wörter im englischen Textfluss. Sehr verstörend. o_O"

Fangen wir mit Dr. Fate's Deutschstunde an:

"What the Hell is he talking about?" - Ja, dass Fate ein Wort wie Geist-Hund nicht versteht, ist nicht weiter verwunderlich. Ich frage mich, wieviele der Leser sich überhaupt einen Reim daraus machen konnten. fate's Deutschkenntnisse sind aber nicht gleich Null, wie er seinem Gegner unter Beweis stellt:

Owned! Schließlich finden sogar Wörter Eingang in den Comic, die wohl in ihrer Bedeutung irgendeine esotherische Bedeutung bekommen haben:

Countdown to Adventure ist dagegen ein Comic, den ich sehr empfehlen kann, mit guter Handlung, symphatischen Charakteren und eben Abenteuer, wie der Titel schon sagt. Eines dieser Abenteuer führt Forerunner auf Erde-10, wo der zweite Weltkrieg einen anderen Ausgang hatte und das Deutsche Imperium den ganzen Globus umspannt. Da muss die Mr. Mind Motte schon allerhand weggefressen haben, damit sowas möglich wurde. Amüsant fand ich diese Sprechblase von Erde-10 Superman:

Diesen Wortfaschismus (ist das nicht ein geiles Wort?) fand ich schon wieder cool: Noch in den 80ern waren JLA-Comics in Deutschland mit    Gerechtigkeitsliga betitelt. Find ich schon geil dass die Textschreiber das recherchiert und wiederverwendet haben.

Und dann komme ich schon zum letzten Panel, wieder eines aus dem schlechten Mystery-Comic. Aber seid euch Gewiss, dass ich auch in Zukunft die Augen nach deutschen Wörtern Ausschau halten werde, weil es einfach zu witzig ist. Verabschiede dich von unseren Lesern, Eclipso!

Kurze Lebensbeschreibung Kurt, Lebensbeschreibung, Lebenslauf, Schwitters

Autor:  Dragonmaster_Ben

Ich wurde als ganz kleines Kind geboren.
Meine Mutter schenkte mich meinem Vater, damit er sich freute. Als mein Vater erfuhr, daß ich ein Mann war, konnte er sich nicht mehr halten, und sprang vor Freude im Zimmer herum, denn er hatte sein ganzes Leben immer nur Männer gewünscht. Die größte Freude für meinen Vater aber war es, daß ich kein Zwilling war.
Dann wuchs ich heran zur Freude anderer, und es ist schon immer in meinem ganzen Leben mein Bestreben gewesen, anderen immer nur Freude zu bereiten. Wenn sie sich dann manchmal aufregen, dafür kann man ja nichts. Mein Lehrer freute sich immer, wenn er mich ohrfeigen konnte, und die ganze Schule war froh, als ich mit ihr fertig war.

 


Kurt Schwitters. 1939

Namen (Alles nur Geklaut) Eo eo namen, Names, Schwarzer Peter, Unfug

Autor:  Dragonmaster_Ben

Geklaut bei... eigentlich allen xD

 

1. YOUR REAL NAME:

>> Ben W.


2. YOUR GANGSTA NAME: ( first three letters of real name plus "izzle" )

>> Benizzle. (Gesundheit)


3. YOUR DETECTIVE NAME: ( favorite color and favorite animal )

>> Green Cat. Oh ja, dann geb ich Black Cat Manndeckung *lechz*


4. YOUR STAR WARS NAME: ( the first three letters of your last name, first two letters of your first )

>> Wesbe. Klingt fast wie Lesbe. Naja, der Name markiert mich dann wohl als Stecher ;-)


5. YOUR SUPERHERO NAME: ( your second favorite color, and favorite drink)

>> Red Beer. Ich habe noch nie einen Superhelden gesehen, der nach einem Drink benannt war...


6. YOUR IRAQI NAME: ( second letter of your first name, third letter of your last name,
first two letters of your middle name, last two letters of your first name then last three letters of your last name )

>> Eshainlen. Wahlweise auch Esjoinlen. Cool dass der test auch auf Zweitnamen eingeht, aber was machen diejenigen, die keinen haben? Oder einen Dritten so wie ich xD


7. YOUR GOTH NAME: ( "black" and the name of one of your pets )

>> Black Peter. Ja Leute, ich bin der schwarze Peter. Mit mir kann man nur verlieren. Danke, ich geh mich ritzen...


8. NINJA NAME: ( first two letters of your first name added with "ruto" )

>> Beruto. Bei wem kam hier was witziges raus? keinem? gut...


9. PIRATE NAME: ( your middle name after the word Captain)

>> Captain Joseph. Heroisch halte ich das PH in Ehren...

Songkran Festival - Warum bin ich nicht in Thailand? T.T Songkran, THAILAND, Wasser, Wasserschlacht

Autor:  Dragonmaster_Ben

Heute, am 13. April begann das Songkran Festival in Thailand (Vergangenheitsform, denn dank des Zeitunterschiedes ist es dort schon nach Mitternacht). Es ist das Fest der Feste in der Thai-Nation und in Laos und dauert drei Tage lang an. Und ich würde so ziemlich alles dafür geben, dieses Fest auch einmal mitfeiern zu können. Es ist wie Neujahr mit Karnevalsstimmung! Stattdessen lasse ich mich in Mitteldeutschland von der Uni nerven... Grund genug, wenigstens im Geiste mitzufeiern. Und damit ihr mit mir mitleidet, fülle ich damit mein Weblog :P

Da ich selbst eben noch niemals das Fest miterleben durfte, habe ich auch überhaupt keine Skrupel, den Wikipedia-artikel zu zitieren und zwischendurch einzustreuen, was mir die Leute in Thailand mit glänzenden Augen erzählten, als es um das Neujahrsfest dort ging:

Für die Thais sind es die drei schönsten Tage im Jahr, für alle anderen ist es immerhin weltgrößte Wasserschlacht! xD


Songkran (in Thai: วันสงกรานต์, Wan Songkran) ist das traditionelle Neujahrsfest nach dem Mondkalender in Thailand und Laos. Es ist heute datiert auf den 13. bis 15. April. Früher hatte es kein festes Datum und fand ursprünglich zur Frühlingstagundnachtgleiche statt, ist dann aber wegen Vernachlässigung der Präzession zum heutigen Termin gewandert.

Das Wort „Songkran“ stammt aus dem Sanskrit und bezeichnet den Übergang der Sonne von einem Tierkreiszeichen in das nächste.

Brauchtum

Am Abend des 12. April werden Häuser und Wohnungen geputzt. Morgens am 13. April begeben sich die Familien in die Wats und opfern dort Reis, Früchte und andere Speisen. Anschließend werden am Nachmittag die dortigen Buddha-Figuren und der Vorsteher des Wat „gebadet“, indem sie mit Wasser begossen werden. In vielen Städten, wie z. B. in Chiang Mai werden dann die Buddha-Statuen in einem Umzug durch die Stadt gefahren, um anderen Gläubigen die Gelegenheit zu geben, die Statuen ebenfalls mit Wasser zu begießen.


Andere traditionelle Elemente dieses Feiertages:

  • Junge Leute besuchen Familienmitglieder der älteren Generation, um ihnen Respekt zu erweisen, indem kleine Mengen von Wasser über ihre Hände gegossen werden. Das Wasser wurde vorher mit Jasmin-Blüten versetzt, um es wohlriechend zu machen.
  • Die Gläubigen tragen kleine Mengen von Sand in die Tempel, um ihn dort im Vorhof zu chedi-artigen Pyramiden aufzuhäufen. Die Sand-Chedis werden oft mit bunten Fähnchen dekoriert. Der Sand soll den Staub wieder an den Ursprungsort zurückbringen, den die Gläubigen im Laufe des Jahres an ihren Schuhen haftend von dort weggetragen haben.
  • Generell gesehen ist Songkran die Zeit der Säuberung und Erneuerung. Viele Thais unterziehen aus diesem Anlass ihre Wohnungen einer General-Reinigung.

Die rituellen Waschungen haben sich im Laufe der Geschichte dahingehend entwickelt, dass zu Songkran sich alle Personen gegenseitig mit Wasser übergießen. Dieser Brauch, der bereits vor dem eigentlichen Fest beginnt und auch über es hinausgeht, wird vor allem in größeren Städten exzessiv betrieben. Es entstehen auf den Straßen spontan regelrechte Umzüge von offenen Wagen, auf denen die Feiernden gefüllte Wassertonnen (häufig auch mit Eisblöcken) transportieren, um Wasserpistolen, Eimer und Flaschen immer wieder nachzufüllen. Außerdem wird man mit (Baby-)Puder oder Talcum bestäubt, bzw. im Gesicht damit bemalt. [Ben merkt an: Dieses Puder benutzen die Thais normalerweise, wenn sie übermäßig schwitzen, oder in der Regenzeit von einem Schauer überrascht worden sind, um sich einfach trocken zu halten. Menschen in jedem Alter benutzen es und es fehlt in keinem Haushalt.]

In größeren Städten und in den Touristikzentren liefert man sich wahre Wasserschlachten, hierbei wird keinerlei Rücksicht auf etwaige Touristen genommen, ganz im Gegenteil. Es ist mehr oder weniger unmöglich, auch nur 500 Meter auf einer Straße zu gehen, ohne nass zu werden. [Ben hat erzählt bekommen: Dass die Thais bei diesem Fest restlos ausgelassen sind, ähnlich wie beim Karneval in Deutschland. Hemmschwellen werden abgebaut, und es wird hemmungslos geflirtet. Wer gut aussieht wird mit dem meisten Wasser bespritzt, als Zeichen der Symphatie, die der Wasserbomben-schütze für einen hegt. Und da die Thais ein höfliches und gastfreundliches Volk sind, werden Ausländer dann natürlich erst recht mit dem kühlen Nass gesegnet! Abgesehen davon, dass die Thais europäische Nasen für hübsch halten...]

Da zu Songkran auch exzessiv Alkohol konsumiert wird, kommt es zu einem drastischen Anstieg von Unfällen. [Ben wirft ein: Aber bei uns jagen sich auch jedes Neujahr die Jugendlichen pyromanen gegenseitig in die Luft oder fahren mit dem besoffenen Kopp Auto.  An dieser Stelle stellt sich also dieser schöne Effekt ein, wenn man begreift, dass Bräuche anderer Kulturen auf den ersten Blick noch so exotisch erscheinen mögen, sie im Kern aber doch die gleichen Grundzüge haben, wie die eigenen, und dass die Menschen am anderen Ende der Welt genauso sher Mensch sind wie wir selbst.]

Darauf stoße ich mit starkem Fusel an: Auf die Völkerverständigung! Alle Menschen werden Brüder!... und in Thailand werden sie sogar nass. ;-)

Chok Di!... ähm, Prost!

Das Buch von Oa Blackest Night, Green Lantern, Guardians, Oa

Autor:  Dragonmaster_Ben

Das Buch von Oa enthält historische Ereignisse im DC-Universum, die sicherlich für alle Fans der DC-Comics von Interesse sein dürften, auch wenn das Buch Ursprünglich für die Wächter des Universums und ihr Green Lantern Corps geschrieben worden ist. Wenigstens zum neuesten DC-Event, der Blackest Night, sollte es dem Leser nützliche Hintergrundinformationen geben. Hat echt Mühe gemacht das alles zusammenzutragen. Viel Spaß!

Kapitel 1: Kronas Sünde

Am Anfang war das Universum.

Zehn Milliarden Jahre vor unserer Zeit, als die Erde noch nicht mehr war als eine Masse abkühlender Gase, hatte der Planet Oa, der im Zentrum des Universums liegt, bereits eine Zivilisation hervorgebracht, der keine Andere mehr gleich kommen sollte. Die Oaner waren durch ihre Wissenschaft unsterblich geworden und lebten schon so lange Zeit in Frieden, dass sie gar nichts anderes mehr kannten. Sie besaßen zudem unglaubliche mentale Kräfte, die durch stetigen Gebrauch auf ein gottgleiches Niveau anwuchsen.

Die Oaner waren Götter und Oa ein Paradies. Trotzdem versuchten sie, Geist und Körper noch weiter zu verbessern. Ihre Wissenschaft stand kurz vor dem Abschluss, denn es gab nicht mehr viele Rätsel, die sie nihct entschlüsselt hatte. Nur ein Tabu gab es: Eine Legende, dass das Ende des Universums bevorstünde, sollte man jemals die Wahrheit über seinen Ursprung erfahren. Doch entgegen den Willen der anderen Oaner, tat ein Wissenschaftler namens Krona genau das: Er baute eine Maschine, um die Entstehung des Universums zu beobachten. Als er die Maschine benutzte und das verbotene erblickte, zerstörte ein Blitz die Maschine und hätte auch krona getötet, wenn er nicht unsterblich gewesen wäre. Das Universum erzitterte, und eine Kettenreaktion wurde ausgelöst. Das Universum duplizierte sich immer wieder, wodeurch Paralleluniversen entstanden. Das Multiversum war geboren. Gleichzeitig entstand auf der Unterseite des ursprünglichen Universums das Antimaterie-Universum, das von nun an danach trachtete, sich die anderen Universen einzuverleiben.

Die Oaner verurteilten Krona. Zur Strafe wurde er in eine körperlose Form gebracht und in den leeren Raum verbannt. Ihr ganzes Volk fühlte sich dennoch schuldig für die Gefahr, die Krona über alle Existenz gebracht hatte: Alle Anti-Materie war auf ein Universum konzentriert, während die Materie sich auf unzählige andere Universen verteilen musste. Dieser Nachteil in der Struktur machte das Multiversum verwundbar. Und der verwundbarste Punkt von allen lag am Ursprung des Übels: Oa gab es nur in dem einen Ursprünglichen Universum. Lediglich eine Schwesterwelt im Antimaterie-Universum entstand: Qward.

Kapitel 2: Die Spaltung der Oaner

Die Oaner beschlossen, ihre Schuld zu tilgen, indem sie ihr Universum beschützten und das Chaos aus ihm zu tilgen. Aber es gab Streit unter ihnen: Einige Oaner wollten über Leichen gehen, um gegen Unruhestifter vorzugehen. Die anderen Oaner jedoch hatten Respekt vor dem Leben und sprachen sich gegen solches Vorgehen aus. Es kam zum Bürgerkrieg, nach dessen Ende die halbe Bevölkerung von Oa in eine andere Dimension übersiedelte, wo die Exil-Oaner mächtige Vernichtungswaffen bauten und sich von nun an die Controllers nannten. Die weiblichen Oaner wollten sich in die Meinungsverschiedenheiten des Bürgerkrieges nicht einmischen. Weil sie alle unsterblich waren, bestand nicht mehr das Bedürfnis zur Fortpflanzung, und so verließen sie Oa und wurden als die Zamaroner bekannt, die ihre psionischen Kräfte in Edelsteinen speicherten, wobei ihre Königin den Star Saphire trug, der jedoch mit seiner Persönlichkeit die seiner Wirtin überlagerte. Die auf Oa verbliebenen männlichen Oaner wurden die Wächter des Universums. Im Laufe der Zeit durchliefen alle drei Parteien nun eine Evolution ohne Fortpflanzung [Darwin owned].

Controllers> Zamarons>

Kapitel 3: Die Manhunter

Gefühle konnten verführen. Gefühle waren in den Augen der Wächter des Universums die Quelle des Chaos und die Schwäche alles inteligenten Lebens. Daher kamen sie zu dem Schluss, dass sie die Ordnung in der Galaxis am besten mit Gefühlslosen Dienern bewahren konnten. Deshalb bauten sie tausende Androiden für diese Aufgabe: Die Manhunter. Diese robotische Polizeitruppe verfügte über ein kollektives Bewusstsein. Sie waren eine Einheit. Ohne Streit. Unbestechlich. Gingen keine Kompromisse ein. Für eine lange Zeit leisteten die Manhunter dem Universum gute Dienste.

Doch dann erlitten die Manhunter urplötzlich eine Fehlfunktion: Sie kamen zu dem Schluss, dass erst die Auslöschung allen Lebens im Universum die völlige Ordnung garantieren würde. Also sammelten sie sich und löschten in einem der 3600 Sektoren Trilliarden von Leben aus, zerstörten Welt um Welt. Die Wächter griffen ein und zerstörten die meisten ihrer Androiden, doch es war bereits zu spät: Nur eine Hand voll Individuen konntedem Völermord entgehen um später eine rachedurstige Terroristengruppe zu bilden. Dieser Vorfall wird das Massaker von Sektor 666 genannt.

Doch die Wächter erwischten nicht alle Manhunter. Viele von ihnen konnten sich verstecken. Sie sammelten sich am Rand des Universums und begannen sich zu reproduzieren, um eine Armee gegen diejenigen aufzubauen, die die größte Bedrohung für ihren Ordnungsplan darstellten: Ihre eigenen Schöpfer.

Kapitel 4: Die Zentralbatterie von Oa

Abgeschreckt von der kaltblütigkeit der Manhunter, erkannten die Wächter nun, dass es ganz ohne Gefühle nicht ging, und beschlossen stattdessen, sich den Aspekt des Emotionsspektrums zunutze zu machen, der alle anderen Aspekte beherrschen konnte: Willenskraft, die im Emotionalen Spektrum die Farbe grün inne hatte. Um diese Energie Nutzbar zu machen, bauten sie auf Oa die Zentralbatterie.

Mit Hilfe dieser neuen Energiequelle, gelang es ihnen eine große Gefahrenquelle zu sichern, indem sie die unberechenbare wilde Magie im ganzen Universum aufzusammelten und in einem einzigen Stück Erz bannten: Dem Starheart, das sie im Herzen eines Sterns versteckten, wo es aber leider an Macht gewann und schließlich als Grüne Flamme des Lebens ein eigenes Bewusstsein erlangte. Viel Später sollte es auf der Erde in die Form einer Zuglaterne geschmiedet werden und den Erdenmenschen Alan Scott auswählen, um ihm als Wirt zu dienen.

Das Einzige was jetzt noch in der Lage war, die Macht der Willenskraft aufzuhalten, war ihre Kontrastemotion: Ihr gegenüber lag im Emotionalen Spektrum die Angst in gelber Farbe. Die Verkörperung dieser Angst, das sich vom Horror aller Lebewesen ernährt, konnte in der Zentralbatterie eingesperrt werden. Die Willenskraft war stärker als die Furcht. Aber das gefangene Wesen stellte eine Unreinheit in der Zentralbatterie dar, die für die green Lanterns folgen haben würde.

Kapitel 5: Das Green Lantern Corps

Die Gefahrenquellen Furcht und wilde Magie aus dem Weg geschafft, waren die Wächter des Universums nun bereit, eine neue Truppe intergalaktischer Ordnungshüter aufzubauen. Aus jedem der 3600 Sektoren des Universums suchten sie jeweils ein vernunftbegabtes Lebewesen aus. Ihre Auserwählten waren die die Mutigsten, Furchtlosesten und Willensstärksten ihres Sektors. Die Wächter statteten jeden von ihnen mit einem grünen Kraftring, eine Energiebatterie in Form einer grünen Laterne und ein Exemplar des Buches von Oa, dass auch in zukunft noch Kapitel dazubekam. Dies war die Geburtsstunde des Green Lantern Corps.

Ein Green Lantern Ring ist die mächtigste Waffe des Universums: Mit seiner Hilfe ist der Ringträger zu allem fähig, was er sich Vorstellt. Eine Green Lantern kann mit Lichtgeschwindigkeit fliegen, unsichtbar sein, Telepathie, sich heilen und alles erschaffen, was die Phantasie hergibt. Einer solchen Macht müssen natürlich einige Regeln auferlegt werden:

1. Der Ringträger darf niemanden töten.

2. Der Ring muss alle 24 Stunden an einer Energiebatterie aufgeladen werden.

3. Der Ring hat keinen Einfluss auf die Farbe Gelb (Wegen der Unreinheit in der Zentralbatterie)

4. Die Taten einer Green Lantern müssen auf Vernunft begründet sein. Emotionsbegründete Entscheidungen werden nicht gern von den Wächtern gesehen.

5. Den Befehlen der Wächter ist mit sofortiger Bereitschaft Folge zu Leisten.

6. Tote dürfen nicht wieder lebendig gemacht werden.

Doch selbst mit dieser Macht ist man nicht jeder Aufgabe gewachsen. Beispielsweise war die Green Lantern von Sektor 2813 nicht schnell genug um den Radioaktiven Planetenkern zu entlasten. Er hatte kein Glück mit der Suche nach Stellarium haltigen Asteroiden, mit deren Erz er die überflüsige Strahlung unter Kontrolle hätte halten können. Doch er scheiterte bei der Suche und Krypton explodierte.

Kapitel 6: Emerald Twilight

Doch schließlich drehten sich die Wächter mit ihren strengen Regeln ihren eigenen Strick. Die Beste ihrer Green Lanterns wandt sich gegen sie. Lange Zeit gab es keine Green Lantern vom Planeten Erde. Erst als die Green Lantern Abin Sur auf dieser Welt abstürzte und dort seinen Nachfolger suchte, wurde Hal Jordan Green Lantern des Raumsektors 2814.

Als der Superman der Erde starb, schlüpfte ein Cyborg in dessen Rolle und beging Verbechen um den Namen des stählernen zu beflecken. Er verbündete sich mit einem anderen von Supermans Erzfeinden, dem Welteneroberer Mongul. Gemeinsam vernichteten sie Hal Jordans Heimatstadt Coast City mit einer Bombe, die nur einen großen Krater zurückließ. Hal Jordan, am Boden zerstört, erweckte die ganze Stadt durch seine Willenskraft wieder zum Leben. Diese Energiebelastung konnte der Ring jedoch nicht lange aufrecht erhalten, und als er leer war, verschwanden die Stadt und ihre Einwohner wieder. Die Wächter verweigerten Hal Jordan seinen Ring wieder aufzuladen, dieser jedoch absorbierte die Energie des Hologramms, mit dem sie ihn kontaktierten, und machte sich auf den Weg nach Oa, um sich die Macht, die er benötigte mit Gewalt zu holen.

Lanternkollegen wurden ihm entgegengeschickt um ihn aufzuhalten. Er nahm ihnen im Kampf die Ringe ab um seine Macht zu steigern und ließ sie im All treiben. Bevor sie sterben konnten, wurden sie von Manhunter-Einheiten geborgen und gefangen genommen. Sie sind unter dem Namen Die Verlorenen Lanterns bekannt.

In einem Letzten Verzweiflungsakt befreiten die Wächter auf Oa einen Gefangenen, der in der energiebatterie eingesperrt war: Die abtrünnige Green Lantern Sinestro. Doch auch dieser wurde von Hal Jordan im Kampf besiegt und scheinbar getötet. Schließlich vernichtete er die Wächter und verleibte sich die Macht der Zentralbatterie ein, die er zerstörte. Er wurde zu Parallax.

Mit so viel Macht ausgestattet, versuchte Hal ohne Rücksicht auf Verluste die Realität neu zu erschaffen "um es zu richten". Doch seine früheren Freunde hinderten ihn Gewaltsam daran. Als er erkannte, dass seine Macht noch nicht ausreichte, suchte er Wege, noch mehr Macht zu erlangen. Und als er damit auch keine Fortschritte machte, sehnte er sich nach Rache und verfolgte den Cyborg-Superman bis ans Ende des Universums um ihn dort zu töten.

Schließlich starb Hal aber doch einen Heldentod. Als die Helden der Erde daran scheiterten, die Sonne von einem Suneater zu befreien und sie neu zu entzünden, setzte er seine komplette Macht ein und gab sein Leben dafür, damit die Erde nicht ihre letzte Nacht erlebte. Seine Frende setzten ihm dort ein Denkmal, wo Coast City einmal war und verwandelten den Krater in einen wildgrünen Garten.

 

Kapitel 7: Der Fackelträger

Ein einziger Wächter des Universums überlebte Hal Jordans Selbstjustiz. Dieser Wächter war schon immer der Querkopf unter dden Wächtern des Universums gewesen, weil er die wohltuende Wirkung positiver Emotionen erkannte und tolerierte. Er war auch der Einzige Wächter, der sich einen eigenen Namen zugelegt hatte, um als Individuum zu gelten: Ganthet.

Ganthet erkannte die fehler, die die Wächter gemacht hatten und verstand Hal Jordans Trauer. Doch die Frage, wer über das Universum wachen sollte, wenn selbst die Wächter das falsche Urteil fällten, vermochte er nicht zu beantworten. Als der Letzte verbliebene Wächter beschloss er, sich zurückzuziehen. Nur eine letzte Tat führte er aus: Aus den Trümmern der Zentralbatterie erschuf er eine letzte Energiebatterie und einen Ring. Dieser Ring war anders als alle bisherigen: Außer der Erschaffung von Dingen aus Licht, der Telepathie und dem Fliegen war mit dem Ring nichts mehr möglich. Dafür wirkte er auch gegen Gelb, weil er nicht mehr von der Zentralbatterie abhängig war. Auch das 24 Stunden Limit war verschwunden und man musste den RIng nur noch dann aufladen, wenn man die Energie verbraucht hatte. Außerdem war der Ring auf den Genetischen Code seines neuen Besitzers abgestimmt und würde nur bei ihm funktionieren: Ganthet wählte Kyle Rayner von der Erde als die Letzte der Green Lanterns aus.

Ganthet vertraute auf Kyles Gutmütigkeit, als er ihm den Ring gab. Er gab ihm keine Instruktionen mit auf den Weg, und so musste der Neuling auf sich allein gestellt seine ersten Schritte machen. Mit der Zeit lernte er jedoch seine Vorgängerlanterns kennen, die ihm mit Rat zur Seite standen, wann immer er welchen benötigte: John StewardGuy Gardner, und Alan Scott hielten regelmäßig einen Green Lantern Stammtisch mit ihm ab. Parallax versuchte vor seinem Tod, Kyle den Ring abzunehmen um noch mehr Macht zu erreichen, musste aber erkennen, dass der Ring seinen Befehlen nicht gehorchte. Dass die beiden auf Oa kämpften, überlebte der Planet nicht.

Hal Jordan kehrte schließlich aus dem Jenseits zurück, um als neuer Wirt für den randalierenden Rachegeist Sectre seine Schuld zu sühnen. Obwohl der Spectre als Gottes Richter wirkt, war er außer Stande sich selbst für seine früheren Taten zu richten, weshalb er seinem Freund Thomas Kalmaku, mit dem er in den Ferriswerken  zusammengearbeitet hatte, diese Aufgabe zukommen ließ und ihn mit einem Rachsüchtigen Geist des Lantern-Ausbilders Kilowog Motivierte. Dabei lernte Thomas, Hal seinen Abschiedslosen Tod zu verzeihen, und erschuf Oa neu.

Schließlich entdeckte Kyle zu seiner Überraschung dass die gesamte Energie, die Parallax innegewohnt hatte, in der Sonne gespeichert worden war. Kyle war gezwungen diese energie aufzunehmen, um damit seinem Erzfeind Neron zuvorzukommen, der damit in seinem Wahnsinn alles Leben ausgelöscht hätte. Kyle besaß nun gottgleiche Macht. Er bennnate sich in Ion um. Er konnte an mehreren Orten zugleich sein, stiftete drei Tage lang Frieden im ganzen Universum. Doch dann lieferte er sich einen Streit mit dem "arbeitslosen" Superman, der ihm zeigte, dass schon Religionengegründet wurden, die Ion verehrten, und dass sie die selbst untätig wurden um ihn die gefährlichen Dinge tun zu lassen. Mit dieser Einsicht beschloss Kyle, seine Macht aufzugeben: Er rief Ganthet auf das neue Oa und erschuf dort eine neue Zentralbatterie, aus der neue Wächter geboren wurden. Die Kindererziehung überließ er Ganthet, der sich die Zamaroner zur Hilfe holte, weil es nun auch weibliche Wächter gab.

Dank Kyle, der als Letzte der Green Lanterns die grüne Flamme bewahrt hatte, würde das Corps bald neu gegründet werden können. Das trug ihm den Titel Fackelträger ein.

Kapitel 8: Die Wiedergurt des Corps

Bevor jedoch das Corps wiedergeoren wurde, kehrte hal Jordan entgültig zurück. Ganthet barg einen Sarg aus der Sonne, der Hal Jordans Leichnahm beschützt hatte. Der Körper war noch gänzlich intakt. Es stellte sich heraus, dass das Wesen, das die Furcht verkörperte, nach der Zerstörung der Zentralbatterie in diesem Körper gehaust und Hal Jordan kontrolliert hatte. Sinestro hatte sich mit dem Wesen zusammengetan und war noch am Leben. Er befreite das Wesen namens Parallax aus Hals Jordans Körper und kämpfte an seiner Seite gegen die Helden der Erde. Um es aufhalten zu können, fand man einen neuen Wirt für den Spectre, damit Hal in seinen alten Körper zurückkehren konnte. Mit seiner Hilfe besiegten sie die Bedrohung und konnten Parallax in der neuen Zentralbatterie bannen.

Die Gelbschwäche galt nun wieder für die Green Lanterns, aber sie konnte überwunden werden, wenn man die eigene Furcht bezwang. Daher stellte diese Schwäche meist nur noch für Anfänger ein Problem dar. Kilowog bekam auch eine weitere Chance zum Leben und die Verlorenen lanterns wurden aus der Gefangenschaft der Manhunter befreit. Neue Kraftringe wurden nun hergestellt und neue Lantern-Rekruten ausgebildet. Von nun an wurden zwei Green Lanterns pro Sektor ausgesucht. Mit einem Partner konnten die Lanterns sich gegenseitig überwachen, sich den Rücken freihalten, und konnten sichim Ernstfall aufteilen, um beispielsweise ihre Heimat nicht im Stich lassen zu müssen, wenn woanders eine weitere Gefahr lauerte. Alle ehemaligen Erdenlanterns wurden zurück in den Dienst geholt. Hal Jordan und John Steward wurden die Lanterns des Sektors 2814, Guy Gardner und Kyle rayner wurden zu Ehrenlanterns ernannt und bekamen Sonderaufträge zugeteilt. Das Universum hatte das Licht der Hoffnung zurückerlangt.

Letztes Kapitel: Die Finsterste Nacht (das verbotene Kapitel)

Als Abin Sur die Terroristengruppe festnahm, die sich für das Massaker von Sektor 666 an den Wächtern rächen wollten, sprachen sie ihm zweiProphezeiungen aus. Die eine war, dass er stebren würde, weil sein Ring ihn im wichtigsten Moment im Stich lassen würde, die andere Prophezeiung war die Finsterste Nacht. Bevor Abin Sur nach Oa zurückkommen konnte, strützte er auf die Erde ab und starb. Sein Nachfolger muste die terroristen erneut einfangen. Den Wächtern wurde die Prophezeiung mitgeteilt und sie schrieben sie in das Buch von Oa, Taten sie jedoch als Lüge ab und hielten sie geheim. Die Exemplare der Bücher von Oa der Green Lanterns enthielten dieses Kapitel nicht. Als Sinestro ein eigenes Corps gründet bestätigen sich die Vorzeichen: Die Kinder des weißen Lotos bedrohen den GL-Planeten Mogo und eine Lantern namens Sodam Yat mit kryptonischen Kräften taucht auf. Ganthet und seine Wächterfreundin Sayd veraten den weiteren Verlauf der Prophezeiung:

Das Emotionale Spektrum hat sieben Farben. Sieben Corps werden entstehen. Sieben Corps werden ihr Licht erstrahlen lassen. Zwischen sieben Corps wird Krieg herrschen. Es wird geweissagt, dass durch das Aufleuchten des Emotionalen Spektrums, das entbrennen des Krieges des Lichts, sich der Himmel auf allen Welten verdunkeln wird. Die Schatten werden uns zuflüstern, dass unsere Zeit zuende geht. Dann wird sich die Finsterste Nacht über uns alle legen. Ohne Unterschied, Gnade oder Sinn. Sieben Corps werden fallen. So wie das Universum. Es wird wieder ein Ort ohne Licht und Emotionen. Ohne Leben.