Sie berührte zaghaft seine Wunde. "Tut es noch sehr weh?" Mit seinen, nun meerblauen, Augen sah er sie an. "Seitdem du da bist, nicht mehr." Ein Knistern lag in der Luft, so wie so oft zwischen den beiden. Keiner beendete den Blickkontakt. [Auszug]
Titel: Wolfsliebe
Teil: 1
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
~Es gibt einige, die glauben an Werwölfe. Andere wiederum, glauben nicht an solche Gestalten. Es gibt einige, die WISSEN um die Existenz dieser. Andere wiederum streiten es vollkommen ab.~
~ AberEins steht fest: BEWERE. Er IST ein Werwolf. ~
Vampire,[...] Hexen. Alles erfunden? Wenn ihr das denkt solltet ihr jetzt aufhören diese Buch[...] zu lesen. Den diese Geschichte handelt von meinem Leben und meiner Schule. Einer Schule für besondere Kinder. Klar denkt ihr jetzt an Harry Potter[...]
Anuk biss dem Ungetüm in den Hals. Er traf ohne es zu wissen genau die eine verwundbare Stelle und biss so fest zu, dass das Blut aus dem Hals spritzte und alles besudelte.
Es sah aus wie eine kleine harmlose Schramme, aber bei genauerem Hinsehen erkannte man, dass sie die Form eines Kreuzes hatte. Ryo sah so etwas nicht zum ersten Mal und wusste ganz genau was das zu bedeuten hatte.
Es war die Markierung eines Vampirs.
Sie nahm Damian die Zigarette aus der Hand und zerknüllte sie, so als wäre sie gar nicht angezündet. In ihrem Gesicht war kein Anzeichen von Schmerz zu sehen. „Ihr solltet nicht rauchen, Menschen! Das verdirbt noch das schöne Blut, wisst ihr?“
„Was ist passiert?“ „Nichts.“ „Lüg nicht! Ich bin nicht blöd! Du hast noch kein Wort gesagt. Dein Gesicht sieht aus, als hättest du einen Dornenstrauch geknutscht und du versteckst deinen Arm nicht grundlos hinter deinem Rücken! Also: Was ist passiert?“
Titel: Vermillion - Rot ist der Schmerz
Teil: 1/1
Autor:
Fandom: Original
Rating: PG-14
Warning: Charakterdeath
Pairing: Vincent/Evangeline
Claimer: Story und Charaktere gehören mir, aber Geld gibt's trotzdem nicht.
Vollmond
Ich schaue auf ins Himmelslicht,
der Mond in mein Auge sticht.
Mein Körper pocht vor Schmerz,
und in mir blutet das kalte Herz.
Ich weiß nicht wie mir geschah,
aus meiner Haut gedeiht das Haar.
Die Augen brannten mir im Licht,
Dunkelheit die von mir wich.
Ein Vampir als Schutzengel
Schon so lange habe ich sie nicht mehr gesehen.
Ich schloss die Augen und vor meinem inneren Auge zeichnete sich ihr Gesicht ab als ob der Tag, an dem ich sie im Mondschein sah noch immer nicht vergangen sei.
Vor Blut triefend hing das eben noch so gewitzte Tier im Maul des riesigen Drachen. Das graue Ungetüm so groß wie ein Baum würgte den letzten Fetzten herunter und blickte nun auch die Jäger gierig an.
Einsam lag die schmale Gasse im Schein des Mondes. Kein Licht leuchtete und auch die Straßenlampen waren schon vor Stunden erloschen.
Einige Meter war sie nur lang und die alten klobigen Pflastersteine lagen schon lange nicht mehr so, wie sie sollten.
Zwei Wölfe gingen aufeinander los. Zähne schnappten nach den Körperteilen des Anderen, Krallen versuchten den Gegner zu verletzen. Das hier war ein heiliger Kampf, es durfte niemand eingreifen das war strengstens verboten.
"Halbblute! Nichts als Halbblute und Bastarde" sagte er verächtlich"Und dazu noch hässlich!", ich sah ihn an und tat erstaunt "In letzter Zeit mal in den Spiegel geguckt?" fragte ich und ging an ihm vorbei. Er starrte mir nach.
Wir befinden uns in Japan, inmitten einer Unterrichtsstunde.
»Das Land war hoch verschuldet und schien keinen Ausweg aus dieser
Schuldenkrise zu finden. Zu dieser Zeit tauchten zahlreiche und
scheinbar von Natur aus mit Reichtum beschenkte Leute auf.
Alicia rannte. Rannte weg von den Jägern, durch den Wald rund um deren Quartier. Sie sprang über umgestürzte Bäume und Wurzeln. Atemlos sprang sie über die nächste Wurzel, als sie hörte wie die sie riefen.
"Alicia."
"Seth? Noch da?"
Irritiert drehte ich mich um, in meiner Hand ein feuchtes Tuch, mit dem ich die Fenster putzte, während Quil und Embry den Boden mit Schwämmen schrubbten.
"Wir haben mit dir geredet!"
"Oh ...
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Die Nacht war ruhig und angenehm lauwarm. Also eine typische Sommernacht, Mitte Juli. Die normalen Sterblichen lagen ruhig in ihren Betten um den stressigen Freitag, dem immer herbeigesehnten letzten Arbeitstag, in ihren Träumen zu verarbeiten.
Genervt kickte er eine leere Bierdose aus dem Weg. Sie war zu zerdellt, um von den Händlern noch angenommen zu werden, außerdem hätte er sie auch nicht aufgesammelt, wäre sie in tadellosem Zustand gewesen. Valentin hatte keine Lust.
Denise klappte der Kiefer herunter. "Wer ist das?", fragte sie ihre Freundin.
Der silberäugige Vampir Luca fesselte die junge Hunterin.
Mit der Begegnung verändert sich ihr Leben.
„Du musst sie fangen! Und zwar schnell, langsam geht mir nämlich die Geduld aus!“ Wütend sah er Mortimer an, seine Hände klammerten sich krampfhaft an den Stuhllehnen fest, Mortimer konnte deutlich sehen wie seine Knöchel durch den Druck ganz weiß wurden.