"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Als zwei Fremde auftauchen, ist die Ruhe bald vorbei in dem einst friedlichen Dorf. Eine Bestie beginnt über die Menschen herzufallen und scheint die beiden Fremden provozieren zu wollen.
Wenn Wirklichkeit zu einem Traum
Und Träume wirklich werden
Wenn die Gier dich fast zerreißt
Wenn dein verstand zu nichts vereist
Wenn dein Instinkt dich vorwärts treibt
Wenn die Jagt beginnt
Und dir nichts mehr entrinnt
Wenn deine Klauen Beute schlagen
Kannst dich an
Auch wenn es für einen Außenstehenden wie eine optische Täuschung wirkte, für kurze Zeit. Nur ein Zwinker, für diese Zeit Färbte sich der Mond in blutigem rot. Auszug capter 4
Alles begann in einer kalten Dezembernacht.
Der Schnee hatte den Boden bereits vollständig bedeckt, doch noch immer fielen weiße Flocken vom nachtschwarzen Himmel. Am Fuße eines hohen Gebirges, tief im Wald versteckt, stand eine alte Holzhütte.
Raubtier
Glühende Augen brennen ein Loch in die Dunkelheit.
Sie sind hungrig und wild, an Einsamkeit gewöhnt.
Ein Tier, mit grauem Pelz, gezeichnet von tiefen Narben.
Erinnerungen aus alten Tagen.
Sein Magen verkrampft sich vor Hunger.
Rache – Hunger
Gleich entdeckt er mich. Gleich sieht er mich. Er musste jeden Moment um die Ecke kommen.Und dort stand sie, versteckte sich, versuchte sich zu beruhigen. Doch so einfach war es nicht sich zu beruhigen. Deshalb fing sie an an etwas Schönes zu denken.
"Seit je her sind Vampire und Werwölfe Feinde" ein Werwolf bäumte sich knurrend vor einem Vampir auf und schlägt seine scharfen Reiszähne in dessen Fleisch.
>>Eine Villa stand ruhig und in Dunkelheit getaucht dar. Kein Fenster war erleuchtet, kein Zeichen von Leben drang nach außen.
Plötzlich zerrüttelte ein markerschütternder Schrei die Stille der Nacht, die die dunkelste des Jahres zu sein schien.<<
Es war ein Donnerstag Nachmittag, und ich hing mal wieder am Telefon. "Ja." Ich war gereizt Mohinder redete schon seit einer halben Ewigkeit und ich wollte endlich ins Bad.
"Ach und Terra?"
"Nein hier ist Eddy Murphy", sagte ich genervt.
Die ersten Tage über hatte Laura geschafft das vergangene zu vergessen, doch jetzt wo sie mit Patrick schon vier Tage in Paris ist kommen ihre Erinnerungen ständig wieder. Auch jetzt wo sie zusammen im Café Dobot sitzen.
»Es gab ein weiteres Opfer! Es gab wieder einen Todesfall!!«
Ich war total entsetzt darüber,denn man hatte mir gesagt, dass der Wald komplett abgeriegelt worden wäre und man nur mit einer Sondergenehmigung dort hineindürfe.
Auf dem Dach eines vierstöckigen Gebäudes, mitten in der Stadt, stand ein Mann mit einem Ledermantel. Die Hände waren in den Seitentaschen verborgen.
Er reckte seine Nase gen Himmel und sog die Aromen und Gerüche der Umgebung in sich ein.
Es war eine kalte Herbstnacht, in der es auch noch regnete. Tomomi hatte eine Limousine kommen lassen. „So Süße, jetzt geht’s los.“, murmelte sie und stieg mit Sayuri ein.
Die Nacht schien trotz des Wetters eine erfolgversprechende zu sein.
Jeder denkt, dass er uns kennt, aber das ist nicht so! Wir sind Wölfe und keine Werwölfe! Viele von euch Menschen glauben, dass wir bösartige Monster sind. Denkt ihr das den wirklich? Wir sind doch nur Wölfe...
Schritte. Schwere Schritte, die von den Wänden zurückgeworfen wurden und es so den Anschein hatte, als würden sie nicht zu einer einzelnen Person, sondern eher zu einer ganzen Armee gehören.