So mein neuster Streich!
ich wünsche euch viel spaß beim lesen
Prolog: Befehle!
Rom: Hauptquartier der Iskariot-Organisation
Andersons Sicht:
Die kleinen Waisenkinder die täglich zum lernen kommen, sind mir mächtig ans Herz gewachsen.
Es war mitten am Tag trotzdem konnte Seras nicht schlafen, zu sehr quälten sie Erinnerungen an die gestrige Nacht. So viele Menschen, Kollegen waren bei dem Angriff auf die Hellsing Organisation ums leben gekommen. “ Verdammte Bastarde!” schrie sie und zerstörte ihre Kommode.
Vorwort:
So meine lieben, hiermit präsentiere ich euch meinen neusten geistigen Erguss mit dem Titel ¢Hurt¢. Im Laufe der Lektüre wird euch sicher auffallen, dass sich dieses Mal einiges vom Blickwinkel und der Form her geändert hat.
Er hielt ein Schild hoch. Ich hatte ihn beobachtet, wie er darauf herumgekritzelt hat. Oft hat er die Sätze wieder wegradiert, anscheinend viel es ihm schwer, die richtigen Worte zu finden. Jetzt aber hielt er mir das Schild entgegen. Seine Schrift war kr
sie befreite sich von ihm und drehte sich um,
"und außerdem was interessiert dich das?" er grinste wie üblich.
"Na ja du scheinst mich nicht bemerkt zu haben......vorhin!" das vorhin hauchte er nur.
[Hi. Hier ist er nun, mein erster vorsichtiger schreiberischer Schritt auf dem Gebiet der Romantik. Als erstes danke ich allen, die sich durch den zugegebenermaßen sehr einfaltslosen und kitschig klingenden Titel nicht haben abschrecken lassen.
- Songfiktion –
Ich sah Dich an und verlor mein Herz
“Brennende Liebe”
von “ Oomph”
Er saß da und sah sie sich an, wie sie schlief. Sie sah so friedlich aus, wie ein kleines unschuldiges Kind, welches wohlbehalten und ohne Sorgen in ihrem Bettchen schlief.
Es war ein sehr ungewöhnlicher Anblick. Die Nacht war schnell über die Stadt des Nebels London, wie Sie eigentlich genannt wurde, hereingebrochen und brachte den Winter mit sich.
Mein Herr, mein Liebster, der der mir das Leben gab und nahm, der Mann der mich spüren lies das in jedem ein Biest, ein Monster oder was auch immer steckt, schlug ich hart ins Gesicht. Wie eine Axt die ihrem nächsten Opfer mit ihrer Klinge im nachhinein sagt verzeih.
Ich lebe unerhört solide,
und habe nie ein Rendezvous.
Ich gehe höchstens mit dem Meister
ein Stück spazieren ab und zu.
Meine Herrin sagt: "Es muss so bleiben!",
und dafür schenkt sie mir Konserven.
Insgeheim wusste sie, dass sie damit bei ihrem Diener Türen einrannte, die schon gar nicht mehr vorhanden waren. Sie fasste sich mit ihrer freien Hand an ihren Hals. Ihr Puls war beschleunigt, und sie versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn er
„Stimmt.“ Der Vampir hatte es absolut richtig gedeutet und grinste breit, hob sogar die Tarnung auf, die seine Eckzähne für gewöhnlich verbarg. „Du bist vollkommen schutzlos. Wenn ich wollte, könnte ich dich jetzt ohne weiteres anfallen und aussaugen.“
Es war Nacht als Sie völlig allein durch den gottverlassenen Park auf dem Hellsinganwesen strich.
Ihre schneeweißen Haare und ihre blonden Haare glänzten im Mondlicht und gaben ihr das Aussehen eines Engels.
"Alucard." Deine tiefe Stimme, die so gar nicht zu dir passen will, durchdringt meine Gedanken. "Ich erwarte dich in einer Stunde."
Schmunzelnd blicke ich dich an.
Ich weiss, was das bedeutet....
Nackt kniee ich vor dir, geliebte Herrin...
Alucard und Integra
[Unerträglich langsam beugte er sich zu ihr, und als ihre Lippen so nah waren, das sie fast glaubte sie würden sich berühren hörte sie wieder seine ruhige Stimme "Du sehnst dich nach mir..."]
(Kapitel II)