Integra war nicht darüber überrascht, dass Alucard nicht kam. Er stand zwar unter ihrem Befehl, hatte aber trotzdem seinen eigenen Kopf. Und ihr war es ganz recht, wenn sie sein dämliches Grinsen nicht sehen musste.
Wenn die Hibiskusblüte blüht
Kapitel 1.
Ein unwillkommener Gast
Ungeduldig lief Vlad in seinem Thronsaal auf und ab. Der Graf hasste Unpünktlichkeit. Doch dieses Mal schob er es nur darauf, er war nervös. Schon so lange hatte er dieses Gefühl nicht mehr gespürt.
"What shall we do now?"
Ich dachte, ich versuch mich mal an einer Geschichte mit mehreren Kapiteln. 4 soll die hier haben. Doch zunächst einmal das Erste (Welchen auch sonst?).
Ich hab auch zum ersten mal Yumiko/Yumi und Heinekiel (ist das richtig geschrieben) eingebaut.
Maxwell, war wieder in London. Er hatte Morgen einen wichtigen Termin mit seiner Erzfeindin. Er hasste und liebte doch Integra.
Doch wars ihm doch sehr recht, wen sie tot wäre. //Diese Schlampe soll......? Was hat der den auf einmal?//
Heinkel lächelte und schloss die Augen.
„Ja, das ist richtig so“ sagte sie zu Enrico, der sich überaus bemühte, ihre dreckige Schuhe zum glänzen zu bringen. „Aber ich will, dass sie so richtig glänzen. Hast du kapiert?“
„J-j-ja, n-natürlich!“.
...langsam glitt seine Zunge über ihre zarte Haut und entlockte Integra ein leises verlangendes Stöhnen. Sie spürte wie seine Hände ziellos über ihren Körper streiften. Seine Finger berührten die Innenseite ihrer Schenkle...
Akasha: Ich werde ihren Sarg zu nageln! Ò_ó Michael: An Luftmangel kann sie jedenfalls nicht sterben. Akasha: Dann jag ich ihr einen Pflock durchs Herz. Ò_ó Jibrille: *Popcorn mampf*
"Warum, Alucard? Warum Anderson?" Die kühle Blondine starrte ihn entsetzt an, wusste nicht mehr, was sie glauben sollte, wenn sich ihr Diener schon auf diese Weise mit dem Feind verbündete.
Das einzige, was ich noch wollte, war sie zu demütigen und gleichzeitig die brennende Gier in mir zu befriedigen.
Langsam richtete ich mich wieder auf.
Ihr Körper glänzte vom Angstschweiß wie kostbare Perlen...
Kapitel 1
London war inzwischen ein Synonym für Hölle. Die Bürger waren ständig auf der Flucht vor den Ghouls und Rittern des vatikans, die sich gegenseitig bekriegeten und gleichzeitig dasselbe Ziel hatten: England zu vernichten.