„Taichi, empfindest du etwas für Mimi?“
Für einen Moment herrschte bedrückendes Schweigen, bevor er nickte und sich Halt suchend an ihre Schulter lehnte. (Auszug Kapitel 4)
Momente verändern das Leben. Egal wie belanglos sie erscheinen, in vielen Fällen sind sie bedeutsamer als wir glauben.
Michi-Woche, Doubledrabblereihe.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
...Es schmerzt, wenn die Anästhesie deines Kusses weggetragen wird. Gehst du schon? Ich sag mir selbst, dass es feige wäre, hier zu weinen. Ich beiß' die Zähne zusammen und halt mich zurück...
Frühling. Die Zeit des Kischblütenfestes und der Verliebten. Pah! Wers glaubt!
Als Mimi von Sora dazu genötigt wird mit ihr, ihrem Schwarm und ihrem besten Freund das Hanami zu besuchen, nimmt das Chaos seinen Lauf.
"Du tauchst hier auf, um mich zu beleidigen?" "Du bist verdammt dazu allein sein! Ewig allein." Ich bin Scorpius Malfoy und mein Name wurde lange vor mir geboren. Ich bin ein Versager, ganz und gar mein Name.
„Schubs in die richtige Richtung nennst du das? Das ist eher ein Stoß in die bittere Tiefe und ins Verderben!“, dabei war auch er von der Bank aufgesprungen und sah Mimi tief in die Augen.
Rose hatte in Resignation den Kopf in die Hand gelegt. Ihr Teller, gefüllt mit leckerem Braten von Granny Molly, blieb auf Weiteres unangetastet. Der Appetit war ihr vergangen.
“DU!” fauchte Rose und zeigte auf ihn. “Sei bloß leise, Malfoy!” Scorpius umfing sie in einer festen Umarmung, sodass sie sich nicht befreien konnte. “Alles gut, Löwin.” “Nein, ist es nicht.”, widersprach sie. “Leute müssen sich immer überall einmischen.”
„Rose Weasley“, sagte Lily. „Da läuft nichts? Sag das nochmal.“ Und zu ihrem puren Entsetzen hielt sie ihr die neueste Ausgabe der Schülerzeitung unter die Nase, dessen Titelseite ein Foto einnahm auf dem sie Scorpius Malfoy leidenschaftlich küsste.
Rose Weasley hatte ihre Pflichten als Schulsprecherin ihres Jahrgangs immer ernst genommen und der Abschlussball war für sie ein Herzensanliegen. Die freien Minuten, die sich entbehren ließen, wurden in die Planung dieses Events gesteckt.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
»Hey, ich hab doch nicht gesagt, dass du hässlich bist oder dergleichen.«
- »Oh, das tröstet mich jetzt wirklich ungemein«, erwiderte Rose sarkastisch und konnte sich ein Verdrehen der Augen gerade noch verkneifen. Was erwartete sie auch von ihm?
Das Liebe und Leid meist Hand-in-Hand gehen, dessen darf Scorpius Malfoy unweigerlich Zeuge, Täter und Opfer sein. Eine NG-Geschichte. → Rose Weasley & Scorpius Malfoy sowie eine Handvoll liebenswerter OCs
Und warum sollte es Rose Weasley interessieren, dass Scorpius Malfoy sich verlobt hatte? Es war ja nicht so, als hätte sie irgendeine eine besondere Verbindung zu dem ehemaligen Slytherin. Und okay, vielleicht entsprach das nicht ganz der Wahrheit.
Rose hat viel zu viel unbedeutenden Sex, Dominique ein Problem mit der Vergangenheit und Alice ein Geheimnis, das sie nicht einmal ihren besten Freundinnen anvertrauen kann. Und nun?
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“
„Dad?“, fragte die leise Stimme eines Kindes, als eine warme Decke über seinen winzigen Körper flog und ihn und seine Kuschel-Giraffe in seinem gemütlichen Bett zudeckte.
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
» Das Lied von Eis und Feuer.
In seinen silbergrauen Augen schimmerte jene Verachtung, jener Abscheu und die Degradierung selbst über meine wahre Eigentümlichkeit.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
"Das Kind entspringt einem Wunder, ihre Magie wird Macht oder Untergang bedeuten. Das Schicksal des Mädchens wird das Unsere beeinflussen, ihr Handeln kann Alles entscheiden mein Gebieter."
Und Worte entschieden über Leben und Tod, wie lebenslange Qual.
- - -
Es war eine regnerische Samstag Nacht. Das Gewitter hatte ganz plötzlich eingesetzt und war in dicken, unförmigen Tropfen auf die Köpfe der ahnungslosen Passanten eingeprasselt, die sich nun unter Türstürzen, in Läden und in Cafés retteten.
Die Rosahaarige blieb allein in ihrem dunklem Zimmer zurück und sah nochmals zum Mond hinauf. Sie wollte leben. Und das würde sie auch. - es wird weitergehen! kapitel 6 ist in arbeit!
Lediglich die Decke verhüllte ihren Körper. »So lange wir uns kennen, begingst du tagtäglich eine Sünde.«
»Dann wird es wohl Zeit, diese zu begleichen.« Er befreite ihren Körper aus dem kostbaren Stoff. »Die Vorstellung beginnt jetzt.«
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
Scorpius Malfoy verliert durch einen Fluch sein Augenlicht - und nur eine Frau hat die Chance ihm zu helfen. Seine wahre große Liebe. Doch diese muss erst noch gefunden werden.
Vorwort:
Hallo ihr Lieben :)
ich freue mich, dass Ihr euch hierher verirrt habt!
Im Rahmen des Zirkels Harry Potter – The next Generation wurde die Idee eines Adventskalenders in die Tat umgesetzt. Jeden Tag ein neuer One-Shot und heute ist das Türchen 08.12.
Scopius Malfoy wusste nicht wie ihm geschah. Noch eben war er ahnungslos in die Bibliothek gekommen um etwas für seinen Aufsatz in Zaubertränke nachzuschlagen und nun stand er plötzlich einer wütenden Rose Weasley gegenüber.
Al war ein Schlitzohr. Und das fing nicht erst damit an, dass er sie hinterhältig erpresste! Wieso also – wieso!- machte ihr die Aussicht Zeit mit ihm zu verbringen plötzlich gar nicht mehr so viel aus? Dreimal verfluchter Potter!
Es war bereits kurz vor Mitternacht als ein gewisser Slytherin sich in sein Zimmer zurückzog. Die Feier im Gemeinschaftsraum nebenan langweilte ihn so dermaßen, dass er es keine weitere Sekunde aushielt.
B R A U T S C H L E P P E.
Sie war nicht die Richtige, er war der Falsche & beidem war es bewusst. <
Es war eine Überredung. Ein nachgiebiges Einverständnis, welches zu dieser unwiderruflichen Situation führte.