Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
Die Zeit nach der Beerdigung war schwer. Sehr schwer. Ich habe nicht einen Fuß in seine Wohnung gesetzt, selbst meine eigene habe ich seitdem kaum betreten.
//„Dinge, die sie nie gesagt haben, aber immer sagen wollten.. Sagen sie sie jetzt.“//
Ja, natürlich. Natürlich nicht! Natürlich konnte er das nicht sagen.
„Sei doch nicht so traurig, Torao!“ Dieser Name. Er brannte wie Feuer durch seine Adern und ließ sein Herz ächzen. Nur langsam erkannte Law den Strohhut auf dem Kopf der kleinen Puppe, die weiter mit beiden Ärmchen winkte, und die vertraute rote Weste.
Ich stehe ihm gegenüber. Sag etwas. Ich verlange doch nicht viel. Nur etwas. Warum geht er weg von mir?! Er soll doch bei mir bleiben. Mein Griff um das Schwert wird fester. "Warum?" war meine einzige Frage an den rothaarigen Teufel. Mein Teufel. Nein nicht meiner. Nicht mehr.
„Natürlich trau ich mich!“ erwiderte er empört. „Ja klar, deswegen bist du auch weggelaufen...“ Langsam machte er mich wütend, konnte er nicht einmal Klartext reden? „Du verstehst das nicht...“ - „Dann erklärs mir!“ Und plötzlich lagen seine Lippen auf me
So sehr er auch an seiner Schraube drehte, es half nichts. Er, Frank Stein, war müde und das hinderte seinen Kopf daran vernünftig zu arbeiten. Langsam und gähnend rollte er auf seinem Schreibtischstuhl in Richtung seines verlockenden Bettes [...]
Rein hypothetisch werden Erektionsstörungen von Demut, Selbstzweifel und Höllenqualen begleitet. Als Kid jedoch einen Fuß über die Schwelle von Laws Arztpraxis setzt, muss er feststellen, dass sich der Begriff Hölle verschieden definieren lässt.
,,Aber wenn du schon wach bist kannst du mir ja eigentlich hier oben Gesellschaft leisten.“, sprach Zorro keck. Denn den Anblick den der blonde ihm im Schein des Vollmondes bot ließ ihn nicht kalt und erweckte den Wunsch auf mehr.
„Ich weiß nicht, wieso ich das tue“, sagte Smoker. „Vielleicht, weil du das Spiel mit dem Feuer liebst“, entgegnete Ace. Smoker verdrehte die Augen. „Deine Wortspiele sind grauenhaft, weißt du das.“ Ace grinste. „Und trotzdem liebst du mich.“
Die Chronologie zweier Leben, die für eine kurze Zeit wichtige Momente miteinander geteilt haben: Das, was geschehen ist und all das, was zwischen den Zeilen hätte geschehen können, wird zu einer Geschichte.
Ich verrat nur so viel... Zoro und Ace! Mal was anderes ich weiß, aber ich find die beiden passen ganz gut zusammen:) Wer´s nicht mag soll es leiber nicht lesen!
Wir sind wie Rauch und Feuer, denn ohne Rauch gibt’s kein Feuer und ohne Feuer keinen Rauch. Ich bin da wo du bist und du bist da wo ich bin. Aber du nimmst die Gefahr nicht wahr, sie reizt dich nur noch mehr... Aber ich mache mir sorgen um dich, aber du
Hi :D
Hab schon lange nichts mehr von mir hören lassen ^^'
Naja, jedenfalls bin ich zurück und hab 'ne Story mit meinem Lieblingspair von One Piece dabei: Law x Ruffy :D
One Piece gehört zu Eiichiro Oda
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Heute war ein echt mieser Tag für Trafalgar
„SOHN! Hier sieht es schlimmer aus als bei uns an Deck, wenn ein Sturm gewütet hat! Junge... du bist jetzt 21 Jahre alt... muss man dir da wirklich noch hinterher räumen?“, gab der Mann mit dem prächtigen Schnauzbart von sich und zwirbelte ein Ende le
???:“Ich hab Hunger“.
???:”Mensch Akito hör auf die ganze Zeit nur ans Essen
zu denken” ,meckerte der andere und gab Ricki eine Kopfnuss.
“Aua du bist gemein Kai“, beschwerte sich Ricki daraufhin.
Ace ist auf seiner Suche nach Blackbeard. Seine Gedanken schweifen immer wieder ab, verweilen in der Vergangenheit. Die Erinnerungen sind Schmerzhaft, aber er weiß, er kann nicht zu seiner Mannschaft zurückkehren, wenn er diesen Auftrag nicht erledigt.
[...]doch als er in die Augen des Anderen blickte, sah er etwas, dass er nicht erwartet hatte. Verzweiflung. Ace öffnete und schloss seinen Mund wieder, ohne letztlich etwas gesagt zu haben. Sein Griff Marcos Arm wurde lockerer und er sah bitter zu Boden.
„Bitte Nami, lauf nicht weg.“ „Nein, ich kann nicht!“, mir stiegen die Tränen in die Augen und ich flehte noch ein mal: „Bitte Ace, bitte! Ich kann mir das nicht antun!“