"Thorin musste sie mitnehmen. Ob er wollte oder nicht, war sie rechtlich dazu verpflichtet ihm zu folgen. Für das Glück ihres Bruders wollte sie diesen Schritt gehen. Nur wusste bis jetzt niemand von diesen neuen Ereignissen. Niemand."
[...] Entzog man einem Schöpfer plötzlich die Möglichkeit, Kunstwerke zu erschaffen, war es so, wie wenn man einem Alkoholiker die Möglichkeit nahm, Alkohol zu trinken - ein kalter Entzug.
Und mein Entzug dauert schon zu lange., dachte Cynthra verärgert
„Komm schon, Bruce! Mir geht´s gut.“ Langsam hatte ich das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Seit einer Stunde war der Kampf um New York vorbei und ich saß allen Ernstes auf meiner eigenen Krankenstation fest. Und warum?
[...]„Loki, er wird etwas toben, ja.“, sagte dann Thor genervt über die ständigen Unterbrechungen, „Und er wird über mangelnden Erbe fluchen, aber er hat ja noch Balder, der ihm ebenso Nachwuchs schenken kann. Er wird sich schwer tun, [...]
Seine Augen wanderten wie üblich interessiert im Raum umher, bis sie wieder vorne auf dem immer noch wartenden König hängen blieben und er gespielt lächelte.
“Was soll ich sagen außer; es war alles Thors Schuld.”
Er wollte ihn packen, wollte ihn zwingen, ihn auch zu berühren, doch das würde dieses vor Stolz triefende Monster nicht tun, Rosiel würde sich nicht ergeben. Er würde auch nicht flehen und betteln, egal, was Luzifer ihm antat, das war ihm wohl klar.
Das Getöse war Ohrenbetäubend. Er war sich sicher, nie wieder im Leben etwas Normales hören zu können, denn er konnte sie nicht mehr so schnell vergessen, diese Schreie. Sie waren überall: neben ihm, vor ihm, hinter ihm, über ihm. Selbst die zertretene Er
Thorin war sich nicht sicher, ob er den Wagemut des Jungen gutheißen konnte. Doch aus irgendeinem Grund spürte er, wie ein Schauer ihm den Rücken hinablief, als ob das Versprechen des kleinen Hobbits an die Fäden des Schicksals gerührt hätte.
"„Ich verspreche dir, ich werde uns alle drei wieder heil nach Hause bringen“, sagte er leise, und Dís konnte nicht anders als ihn zu umarmen und zu Aule zu beten, dass er sich damit nicht übernahm." - kleine Oneshot-Sammlung zum Hobbit (eher am Film orie
Thor´s POV:
Ich war zwölf Jahre alt, als ich merkte, dass ich Loki liebte.
Wir waren damals Kinder, kaum alt genug um die Welten zu verstehen, doch trotz allem, war ich mir schon damals sicher, für Loki bestimmt zu sein.
[...] Sor’car war sanft als sie die Prinzessin langsam auf das Bett drückte und sich über sie lehnte. Sie trug nichts weiter als eine Bluse und ein Höschen. [...]
[...].", begann Shelly und seufzte als sie seine Verwirrung erblickte, "Dort an der Wand meine ich."
"Das ist mir schon klar!"
"Gut, gut, Ihr saht nur so verwirrt aus..." [...]
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
Hätte ich mich nur eine einzige Sekunde später von meinem sieben jährigen Sohn weggedreht, hätte ich sehen können, wie ihm langsam die ersten Tränen über die Wange liefen. So aber bemerkte ich nichts davon.
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
„Hogwarts… Ein Ort der Magie, ein Ort der Sicherheit.
Tief verborgen im Herze Englands werden hier die jungen Hexen und Zauberer auf ihre Zukunft vorbereitet. Magische Wesen, die verborgen unter uns leben [...]
„Sensei?!“ Kakashi starrte den blonden Mann vor sich ungläubig an. Er konnte es einfach nicht fassen. Vor ihm stand tatsächlich sein schon vor langer Zeit verstorbener Sensei. Aber wie konnte das sein? Wo kam er jetzt auf einmal her? (Kap. 2)
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
Eigentlich sollte es ein Tag wie jeder andere sein. Für die 19-jährige Reika war es nicht ungewöhnlich, für sich und ihren Verlobten Severus einzukaufen.
Was der schlimmste Tag meines Lebens war?
Der Tag, an dem ich dich kennen gelernt habe? Der Tag, an dem unsere Beziehung ein Ende nahm? Der Tag, an dem ich >Ja< sagte?
Diese Gestik schien Zabuza zu gefallen und er lachte vergnügt auf. Ohne auch nur zu zögern, holte der Mann aus und wollte der Kleineren scheinbar den Kopf von den Schultern trennen. Doch er war zu selbstsicher geworden.
„Verzeih’“, hatte sie begonnen zu sagen, während sie die Türe hinter sich schloss, „Ich hatte heute Klavier-Unterricht.“ Das junge Mädchen trat also auf den Mann zu und begann sich neben diesen zu setzen.
Die Epoche der Ninja würde so schnell kein Ende nehmen. Dies bedeutete auch, dass auch das Sterben nicht endete… Ein Beweis dafür war der tobende Kampf zwischen Sarutobi und Orochimaru.
Erst begann Hades: Er stieß ohne Rücksicht in die 16-Jährige hinein, dessen Scheide noch nicht mal Zeit hatte, feucht zu werden. Demnach war es sehr schmerzhaft. Sie schrie auf, während einzelne Tränen flossen.
Grinsend kam Sirius samt Anhang also auf Rei und Apha zu. „Ah~… Hallo, Ladys. Und? Wie sieht es aus? Heute Abend schon was vor?“, sagte er mit seiner arroganten Art.
"Er hat mich verlassen... alles allein. Ha Ya Mi..."
Ihre roten Augen wurden feucht und zum wiederholten male schweifte ihr Blick übers Meer.
Der Wind zerraufte ihr silbernes Haar und sie hob ihre linke Hand, um es zu glätten,
Kurz nach diesen Worten trat die werdende Frau also wieder hinein, diesmal hatte sie ein Tablett mit Fleischbällchen dabei. Die Hübsche war es gewohnt, hin und her gejagt zu werden und dachte sich nichts mehr dabei.
>> Miss Daiji! Sie scheinen ganz erpicht darauf zu sein, dass ich Sie heute nachsitzen lasse, kann das sein?! <<
Die tiefe Stimme, die dennoch nicht an Samtheit misste erklang doch schallend durch die weiten Flure.
>>In meinem Haus. Du lagst vor meiner Tür. Mit zerfetzter Kleidung und übersäht mit Wunden, Mädchen... Wie lautet dein Name?<<
Der Brünett erschein so gnadenlos. So gleichgültig seine Worte...
Die blonde Schönheit hat mit dem Alter 10 tatsächlich die Unterwelt angegriffen, um ihre Brüder zu sich zu holen, doch sie wusste nicht, dass diese ebenfalls auf die Erde gegeben wurden ...
Doch hatte Link den letzten Kampf mit Ganondorf nicht vergessen. Schnell vollführte er einen Rückwärtssalto und rettete sich somit außerhalb Ganons Reichweite. "Oh, der Grünschnabel lernt dazu!" lächelte Ganondorf...