Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Wieder mal kann es Izaya nicht lassen Shizuo zu ärgern, wobei Shizuo erneut ausgetrickst wird, indem er diesmal von einem Zug erfasst wird. Klar, Shizuo ist zäh, jedoch geschieht ein Mißgeschick und damit kann Izaya gar nicht mehr umgehen.
... Wieder schrieb ich. Was sollte ich sonst anstellen bei Schlafstörungen? Buchstäblichen Störungen. Wenn es hier mal eine halbe Stunde ruhig war, musste ich mir schon Sorgen machen, dass sie sich gegenseitig alle umgebracht hatten.
“Diese Dinger kommen mir nicht ins Haus!”
“Oh doch!” Breit grinsend drehte sich Joey zu dem Jüngsten in ihrer Runde herum.
“Und Moki hast du dir auch schon einen ausgesucht?”
“Jaaaaa! Den da, den da!”~ Auszug aus Kaiptel 1~
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
Das Gesicht des Toten, das in einem letzten Flehen um Hilfe erstarrt war, fand er hier wieder, die blasse Haut schimmerte feucht, benetzt von dem Sprühregen, der auf sie nieder ging.
Eineiige Zwillinge.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."
Der Entschluss war gefasst.
Konzentriert begann Mokuba die Felder der Anmeldung auszufüllen. Morgen früh
würde er Seto mit seiner Entscheidung konfrontieren und falls dieser nicht
mitspielen wollte ...
Mir fiel das unsichere Lächeln aus dem Gesicht, als eine Welle purer Euphorie mir vor die Stirn knallte. Dreistigkeit riss mich von den Füßen und ich verlor mich für einen Augenblick in diesem zum Brüllen komischen und abstrusen Moment.
Nicht nur, dass dieser Mann sein Chefbuchhalter war, nein, er war auch noch einer seiner wenigen Freunde… und sein gesetzlicher Vormund.
Kaiba schwante, dass sich da noch weitaus mehr Probleme über ihn zusammen brauen würden.
Süß…? Und hatte die Konsistenz von Keksteig? Ja, das traf es in etwa. Aber da war noch mehr… irgendetwas hinter dieser fast alles überschattenden Süße. Irgendein besonderes… Aroma.
Irgendwie wusste Joey noch nicht so wirklich, ob ihm dies schmeckte.
„Wen interessiert hier deine Körpergröße, Yugi? Ich rede von DEM da!“
Oh, nein. Kaiba würde jetzt ganz bestimmt nicht schauen, obwohl er sich schon denken konnte, von was der Köter sprach.
Jeder konnte es sich denken!
Wie alles begann
Nach einem anstrengenden Arbeitstag öffnete eine junge Frau die Eingangstür zu ihrer Wohnung und ließ seufzend ihre Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur fallen.
Auch nach der Krönung, die heute Mittag in der Cafeteria zur allgemeinen Belustigung stattgefunden hat, ist der Käse NICHT König. Verdammt, Heller! Wie wenig Gehirn hast du eigentlich?
Gezeichnet: Generalleutnant Olivier Mira Armstrong
Sowie sein Gegenüber die Zigarettenschachtel allerdings mit einem gezielten Wurf im Papierkorb versenkte und ihm überlegen zuzwinkerte, fragte er sich, ob ein ›bitte‹ etwas an seinem nikotinlosen Schicksal geändert hätte.
Sie spürte, wie ihr Herzschlag schneller wurde und wie es ihr immer schwerer fiel, zu atmen. Sie fiel, fühlte sich schwer, so schwer. Ihre Füße hatten keine Kraft mehr und ihre Hände umklammerten die Pistole, weil es alles war, was sie tun konnten.
Sakura in der Hand der Akatsuki! Ist Itachi vielleicht doch nicht so emotionslos wie er scheint.
Und was wird Sasuke sagen, wenn er erfährt, dass sie seinen Bruder kennt. Gut kennt...
„Um mein Versprechen, Light-kun zu beschützen einzulösen, sehe ich mich dazu gezwungen, ihn zu entführen.“ „Zu entführen?“, wiederholte Light. „Aber... wohin?“ „Es wäre keine echte Entführung, wenn Light-kun das wüsste, oder?“ (aus Kap 6)
Entweder träumte ich, bildete mir alles nur ein und würde bald aufwachen, in dem Bett im Hotel, da es an der Tür rüttelte. Oder ich war eigentlich schon vor wenigen Minuten zwischen kalten, weißen Fliesen aufgewacht, als fremdes Blut meine Haut benetzte.
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
Er hatte schlechte Laune. Das war nicht weiter ungewöhnlich, insbesondere in letzter Zeit. Nichts lief mehr so, wie es seiner Meinung nach sollte. Oder überhaupt, dass sich auch nur jemand die Mühe machen würde, ihn überhaupt nach eben dieser Meinung zu fragen.
Erschrocken starrte er Roy an, hatte er doch so eine Berührung nicht von seinem Vorgesetzten erwartet. Dieser näherte sich ihm nun noch weiter, weshalb er einen weiteren Schritt zurückwich.
Es war ein lauer Spätsommertag als das Schicksal mich traf. Ich war von Bord gegangen und wollte mir den Abend in irgend einer Spelunke bei einem einigermaßen annehmbaren Biergemisch um die Ohren schlagen. Oder mich wahlweise mit irgendwelche Besoffenen herumschlagen.
Sie kennen das. Man stirbt sein ganzes Leben vor sich hin. Und irgendwann klingelt das Telefon, Sie gehen ran und eine tiefe Stimme sagt zu Ihnen: "Sie sind tot."
Sinnlosigkeit.
I can see your blood, darling!
Kaltes Metall. Ein Stich in die Armbeuge. Erleichtertes Seufzen. Ein Lächeln. Kurze Konversation. Dann Warten.
Er blickte sich um, den Arm ruhig auf dem Polster. Die Uhr tickte, die erste Minute war vorbei.
Und bis er endlich wieder klar denken konnte, war der warme Körper, der unter ihm gelegen hatte, auch schon aus dem Bett gekrabbelt, hatte sich angezogen und war – wie immer eigentlich – schnell aus dem Appartment abgehauen.
» ROAR out LOUDER !!
. . . Let's play a game together!
Die Rutsche hinterließ einen tiefen Einschnitt in dem Gras des Spielplatzes, als sie die Erde aufriss.
Es war wirklich ein ausgesprochen schöner Tag. Ein strahlend schöner Himmel, vermengt mit Sonnenschein und einer für diese Jahreszeit ziemlich angenehmen Temperatur – während sich der Schnee zu seinen Füßen ganz langsam rot färbte.
„Würdest du es wagen ein Versprechen zu brechen, dass du B gegeben hast?“ Schweigen. Es war die einzige Antwort, die er brauchte. Selbstverständlich nicht. Niemand würde es wagen, sein Wort BB gegenüber zu brechen.
[...]"Träumst du etwa ruhig vor dich hin, Fullmetal?"
"Was wäre, wenn es so ist?"
"Dann würde ich mich dazu bereit erklären, dir eine interessantere Aktivität vorzuschlagen!"[...]
Titel: May I love you?
Autor: me |P
Disclaimer: Die Charas (Light und L) gehören nicht mir (leider). Ich war einfach nur so dreist und habe sie für eine vielleicht kranke Idee für diese FF ausgeliehen.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Okay, ehrlich gesagt ist dieser One-Shot aus purer Not entstanden, da ich gerade mein "City of Ashes" verliehen hatte und daher nicht an meiner ursprünglichen FF weiterschreiben konnte.
[Parings: Seto x Joey; Duke x Tristan; Ryou x Yugi....] Thema Sexualkunde in Biologie, na das kann ja lustig werden, wenn die drei Pärchen ihre Lehrerin belehren müssen, das nun einmal nicht alle männliche Wesen auf Frauen stehen^^
Eigentlich hatte Joey nur für Chemie lernen wollen.. Und plötzlich kommt alles anders, als gedacht. Zwischen Unverständnis und Hass hockt ein kleiner Funke Zuneigung..