Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
When Viktor Nikiforov, new leader of the Russian mafia, visits Japan to negotiate a new business deal with the Japanese Yakuza, he didn't expect to fall in love. Viktor instantly loses his heart to the cheerful and somewhat shy Yūri at first sight. He bel
Die Bladebreakers haben Kai verloren... und ihn nach sechs Monaten wiedergefunden.
Ray hat Kai verloren... doch das was er wiederfindet, stellt ihn vor ein Problem.
Kai hat sich selbst verloren.... wird er sich wiederfinden können?
Es war eine dämliche Idee gewesen.
Und es war eindeutig Mokubas Schuld!
Natürlich war es eine gute Idee, die Stadthalle Dominos finanziell zu unterstützen.
Dabei fiel mir ein, ich fand diese Partnersuchseiten schon immer lächerlich. Im Grunde war ich der Meinung das sich dort nur Idioten einschrieben die zu dumm waren auf persönlicher Ebene ein Gespräch zu führen und damit auch Erfolg zu verbuchen.
Prolog:
Es war ein warmer und ruhiger Sommertag Mitte Juni.
Ab und zu waren verschiedene Geräusche zu hören: das Rauschen des Meeres, das quengeln kleiner Kinder, Vögel, die friedlich vor sich hin zwitscherten, und das Fluchen von Händlern und Kunden.
"Ich fahre jetzt zu ihr!", brummte der blonde Russe und donnerte sein Schnapsglas auf das polierte Holz des runden Tisches.
"Spencer, du bist betrunken! Setz dich wieder hin und lass es sein.
Inzwischen waren fast elf Jahre vergangen, seit die BEGA zerschlagen worden war, und es hatte sich vieles geändert. Sie, die Blader, die damals noch halbe Kinder gewesen waren, hatten sich geändert; sie waren erwachsen geworden.
In diesem Moment betrat Tala die Küche. Natürlich, wenn man vom Teufel sprach – oder in seinem Fall an ihn dachte – dann erschien er sofort. Und sah dabei auch noch gelinde gesagt anbetungswürdig aus.
Tyson: *Kai ignorier* Also endlich zu mir! … So so, aha…. Okay… Was soll das heißen, dass ich mich mal wieder in den Vordergrund drängele? Bin ich so ein Aufmerksamkeitssucher?
~ Stille ~
"Ich weiß nicht, ob ich da wirklich rein will."
Lee drehte sich zu Ray und sah ihm tief in die Augen. "Ray. Ich weiß, was dir beinahe widerfahren ist. Aber ich versichere dir, dass ich immer bei dir bleiben werde und dich nicht aus den Augen lasse.
Große Tropfen schlugen hart gegen die Fensterscheibe und ein lautes Donnern zerriss die Stille. Das Gewitter hatte für einen Stromausfall gesorgt und Ray seufzte schwer auf, während er die letzten Kerzen im Wohnzimmer anzündete.
Gleißender Schmerz durchzog seinen Körper, und jede Faser in ihm schrie nach Erlösung. Über all dem thronte die Stimme seines Großvaters, die sein gesamtes Sein dominierte.
Ich sitze dort, die Zeit scheint wie an mir vorbei zu ziehen. In meinem Kopf sind tausende vereinzelte Gedanken, die geordnet werden wollen. Dies ist der perfekte Ort, um über all diese Sachen nachzudenken.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
"Ist alles okay bei dir?", fragte Lee sorgend.
"Es geht schon...", erwiderte Angesprochener leise und versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, presste seine Hand stärker um Driger zusammen.
"Ist es wegen morgen? Wegen deinem alten Teamkollegen?"
"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
Ray quälte sich aus dem Bett, er hat die Nacht nicht gut schlafen können. Er hatte wieder einen dieser Albträume. Als ob die Realität nicht schon schlimm genug war, nein, jetzt wurde er davon auch noch im Traum heimgesucht.
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Der junge Mann war eindeutig kein Inder. Asiatisch, ja, aber schon an dem Englisch, das er sprach, konnte er erkennen, dass er kein Inder war. [...] Er war wie ein Sonnenuntergang in der Sahara.