„Also sowas Tsuna, du checkst die Kleine ja ab.“, sprach Yamamoto plötzlich, was Tsuna veranlasste seinen Blick in Yamamotos Richtung zu wechseln. „Wie kommst du darauf?“, wollte er wissen.
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
Enma stand mit zuckenden Lidern daneben und versuchte herauszufinden, ob Skull unter der Kommode eingeklemmt war und mit seinem Arsch gerade einen Hilfeaufruf in die Luft zeichnete.
"Vielleicht solltest du Heero auch anfesseln.", verplapperte Duo sich. Quatre schmunzelte. "Im Zimmer ist noch was frei...mach es doch." Heero zuckte unmerklich zusammen, ein stechender Blick traf Duo. "Du hast dich gerade um Kopf und Kragen geredet."
Suchend lies er seine braunen Augen über den großen Platz wandern,
auf der Suche nach seinem Rotschopf, doch entdecken konnte er ihn nicht.
War er etwa schon gegangen? Hatte er es etwa wieder vermasselt?
Romantik & Liebe machen den Schulalltag erträglicher. Doch wie ist es wenn man herausfindet dass der heimliche Schwarm ein Vampir ist? Und dieser das dennoch gut verstecken kann?
Irgendwas ist komisch…
Das liegt aber nicht daran, dass du gerade mit Yamamoto Takeshi auf dem Weg zu dir nach Hause bist. Gut, komisch kann man diese Situation sowieso nicht nennen.
Nun war es an Tsuna verwundert zu schauen. Der junge Mann der ihm so bekannt vorkam musste in die gleich Richtung wie er und auch noch zu der gleichen Ärztin? Ob das Zufall war? Was dachte er denn eigentlich! Natürlich war es Zufall.
Xanxus konnte nicht leugnen, dass das Bild ihn einerseits amüsierte, andererseits beeindruckte. So etwas hatte er dem sonst so schüchternen Jungen keineswegs zugetraut.
Soo, das erste Kapitel =)
Das ist der Erste Teil, der von Sora und Roxas erzählt.
Viel Spaß!!
Kapitel 1,1
"Sora...?", erklang es verschlafen.
Es gab keine Antwort.
"Sora?"
Noch immer keine Antwort.
Nur die gleichmäßigen Atemzüge einer Person waren zu hören.
Du weißt, dass er der zehnte Boss der Vongola Famiglia ist.
Daher weißt du auch, dass er sehr beschäftigt ist – gerade dieser Tage scheint besonders viel los zu sein, auch wenn du nicht genau weißt, was.
Sie hatten es also wahrhaftig geschafft sich gegen all die bisherigen Gegner durchzusetzen und waren so bis in die Endrunde dieses seltsamen Schachturniers gelangt.
Wie lange lebt der Mensch letzten Endes?
Lebt er tausend Tage oder einen einzigen?
Eine Woche oder mehrere Jahrhunderte?
Für wie lange Zeit stirbt der Mensch?
Was bedeutet "Für immer"?
- Pablo Neruda
Getrieben vom leichten Wind wirbelten zahllose weiße Sch
Warum brachte das Mädchen ihn zum lächeln? Er kannte sie doch kaum? Es war so, als hätte sie etwas magisches an sich. War es Schicksal? War es bestimmt gewesen, das er das Mädchen aufnehmen sollte?
Sieben Menschen mit einer ganz besondern `Gabe´ist es bestimmt die Welt vor den sogenannten `Ghosts´ zu retten.
Die Aufgabe dieser `Wächter´ ist es die Ghosts in Siegel zu bannen und so die Welt vor der vollkommenen Dunkelheit zu bewahren...
Diese FF ist in meiner Fantasy entstanden, und basiert auf speckulationen.
Da ich ein rieserger Fan von Sakura bin, hab ich mir ein paar gedanken über sie gemacht.
Titel: Gerichtsverhandlungen und andere Katastrophen (Legal,illegal,scheißegal)
Autor: Taisama+Ageha (*Ageha (= Werkstoffwissenschaftsstudent (=Durchgeknallte , im Kindergeistesstadium zurückgebliebene Möchtegernerwachsene mit etwas Freizeit)) + Tai (=beste Freundin(= verrück
Shaolan und Sakura sind eigentlich ganz normale Schüler - eigentlich.
Genauso wie Kurogane und Fye eigentlich ganz normale Betreiber eines kleinen Cafés sind.
In einer kleinen, friedlichen, idyllischen Stadt.
I like this Job - ... oder doch nicht?
~ A PfötiFlyCorp. Production ~
"Du hast WAS?!", fragte Kurogane, den breit grinsenden Magier vor ihm, entsetzt.
"Na ja, wir brauchen doch einen Job, oder?!", gab dieser zurück.
Dream
Alles schlief.
Zumindest hörte ich keinerlei Geräusche.
Gut.
Leise stand ich auf und schlich aufs Dach.
Es war kalt hier oben, doch das störte mich nicht.
Ich schaute herunter, auf die kleine Stadt, dessen Häuser vereinzelt noch beleuchtet waren.
Sini: *räusper* Ähm, tja, also... *verlegene Stille*
Jess: Wird's bald?
Sini: Ich mach ja schon. Diese geistreiche werk ist eine Gemeinschaftsarbeit zwischen mir und Chaosjessi! Na ja das ist an einem Abend entstanden, an dem ich und Jess nicht viel zu tun hatten.
Man sollte lieber die Finger von Raubkopien lassen
(written by: Sini-chan)
Prologgespräch:
(Oder: "Wie dieser Mist zustande kam")
-chan: Also, Sini findest du die Überschrift nicht etwas dämlich? *eg*
Sini: Ich weis! T_T Aber mir fiel partout keine bessere ein.