Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
„Verdammt geh runter von mir!“, fluche ich laut und versuche mich zu befreien. Umso mehr ich mich bewege, umso schmerzhafter wird der Griff.„Wer bist du überhaupt?!“, verlange ich zu wissen. "Ich bin dein Bodyguard.." [Kakashi x Sasuke]
„Wer ist da?“, rief er laut und deutlich. Er zog mehrere Kunais aus seiner Tasche, warf sie in die dichte Baumkrone. Blätter fielen zu Boden, gefolgt von einem dicken Baumstamm. Ein Baumstamm?! „Lange nicht gesehen, mein Lieber..“, raunte Kakashi leise.
Als Naruto seinen Sensei, Jiraiya, verliert, beginnt er, sich zurückzuziehen und lässt niemanden mehr an sich heran. Kakashi erhält die Aufgabe, sich um den Jungen zu kümmern...
Der Krieg war gewonnen die Menschen hatten ihren gewollten Frieden.
Alle waren überglücklich bis auf mich ich saß auf einer Parkbank und dachte nach..
Über mein leben und andere Dinge.
Das der Regen auf mich prasselte störte mich nicht...
"Thihihihi! Egal was du dir überlegst, Sakura. Wir werden bekommen was wir wollen. Also mach keine falschen Bewegungen oder deiner Freundin dort drüben....wird die Kehle von meinem Begleiter zerfetzt." Er drehte sie kurz zu Hinata damit sie sie sehen konn
„Du hast den Neunschwänzigen Fuchs in dir und den wollen wir, du bist nur ein unwichtiges Anhängsel.“ sagte der Anführer.
Naruto sah den Boden an. „Es geht immer nur um diesen blöden Fuchs.“
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
Montag morgen es war 6:35 Uhr am morgen, und ich lag immer noch in meinem Bett denn ich hatte keine lust aufzustehen.
Doch meine Mutter kam wie eine Irre in mein Zimmer gestürmt und schrie durch denn Raum. "Aufstehen Sakura.
Bestärkt durch die Worte Hinatas drehte sie sich um und wollte eben zu Kakashi gehen, als dieser einer Frau, die nur ein kurzes, rotes Kleid trug, den Weg zum Ausgang wies. Die Frau nickte freundlich und Kakashi folgte ihr. Er ging an Sakura vorbei, ohne
In ihrem Kopf hämmerte es. Tausend Fragen schossen ihr im Kopf herum und sie konnte nicht eine beantworten. In diesem Moment, wollte sie einfach nur ganz schnell ganz weit weg von all den Geschehnissen, die keinen Sinn ergaben.
Kaiba hatte schon fast aufgeraucht, als er dann sagte: „Auch wenn ich mich morgen dafür hassen werde, wahrscheinlich aber werde ich mich wohl eh nicht mehr dran erinnern. Wheeler, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Ich wusste nicht, wie lange ich das ganze noch aushalten sollte…
Seit acht Jahren ging es nun schon so…acht lange Jahre ohne Liebe, ohne Zuwendung ohne Anerkennung…
Acht Jahre…
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
Sakura konnte es einfach nicht glauben. Wie konnte der liebe Gott nur so grausam sein und ihr das antun? Seit Monaten hatte sie sich darauf gefreut. Eine Woche mit Naruto, Sasuke und Kakashi am Meer zu verbringen. Stattdessen lag sie nun bei 35 °C Außente
„Ich wiederhole mich nur ungern. Ich habe keinerlei Interesse daran, meinen Geburtstag zu feiern.“ „Sag das nicht mir, sondern dem sexy Chinesen, der unten in der Eingangshalle wartet – mit der wohl leckersten Marzipantorte, die ich jemals gesehen habe.“
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
"Und falls ich doch Jemanden sehen sollte", dachte ich wärend ich mich auf den Boden in einer verlassenen Seitengasse niederließ "dann muss ich schnell so tun als wäre das alles nie geschehen. Ich müsste lächeln und fröhlich "Ja, es ist alles in Ordnung"
Kaiba atmete tief durch. Erst langsam begann er die Situation richtig zu realisieren. Es klang immer noch unwirklich. Wie ein schlechter Witz. Wie etwas … das einfach nicht Realität sein konnte. Aber das war es … anscheinend.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Als Naruto seinen Vater verliert, beginnt er, sich zurückzuziehen und lässt niemanden mehr an sich heran. Kakashi erhält die Aufgabe, sich um den Jungen zu kümmern..
Das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer hatte steht's professionell und normal zu sein... Also hast du die Wahl zwischen Liebe und Verstand. Wie entscheidest du?
Da saß er nun. War er auch eigentlich selber Schuld. Was musste er auch so einen Mist machen? So selbst süchtig und Rache süchtig zu sein. Wäre er doch niemals vor 4 Jahren darauf eingegangen. Hätte er damals dieses verlockende Angebot einfach abgeschlagen.
„Du bist wieder da!“, erklärte sie erfreut, wand ihm den Rücken zu und wusch sich die Haare aus. „Hör auf zu starren, entweder stellst du dich dazu oder du wartest eben. Bin gleich fertig!“, informierte sie ihn und hörte eine Sekunde später das Rascheln
Es war wieder so weit für Ren Jinguuji die Schlimmste zeit des Jahres, er wollte schon gar nicht aufstehen, grummelnd zog er die Decke höher und verstreckte sich unter dieser,
während sein Zimmergenosse Masato Hijirikawa sich dessen nicht störte.
Zitternd stand ich vor Sais Wohnungstür. In den vergangenen Tagen war es so kalt geworden, dass es sogar angefangen hatte zu schneien, was jedoch nichts an der warmherzigen Stimmung in Konoha änderte.
"Wir spielen hier kein Fußball!", sagte ein Mädchen aus der Klasse,"eine Mädchenschule hat andere Interessen und Fußball ist in der Stadt ohnehin nicht sehr beliebt!"-"Ach, was",sagte die Neue,"ich beweise euch, dass es der beste Sport der Welt ist!"
Masato wohnt zusammen mit Soichiro und Kaname im Haus seines Vaters Kaoru und ist immernoch damit beschäftigt dessen Tod zu überwinden, wobei sich Ogi zusätzlich in seine schon schwierige Lage einmischt.
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
Zero wird von seinen Mitschülern zusammen geschlagen und gemobbt. Zuhause kassiert er auch Schläge. Sein Vater vergeht sich tagtäglich am ihn. Wird ein bestimmer Braunhaarige Junge es schaffen Zero zu helfen??
„Was… soll das werden, wenn es fertig ist…Köter?“ seine Stimme klingt zittrig und – tatsächlich – er zittert.
„Dein Hündchen möchte ein paar Streicheleinheiten!“
„Ich denke mal, dass wir die Zimmeraufteilung so lassen können, wie auch im Internat?“, schlug der Blauhaarige und insgeheime Bandleader unter ihnen vor. Dies war die einfachste Lösung.
„Wenn wir mit der Schule fertig sind, müssen wir unbedingt anstoßen“, schlug der Rothaarige begeistert vor, verdrängte zum ersten Mal die Tatsache, dass Shou nicht in der Verfassung dazu war, Alkohol zu trinken.
Leichtsinnige Jungs wie du werden ganz gern von alten Kerlen wie mir vernascht, Kleiner. Geh nach Hause."
"Willst du mich denn vernaschen? Oder willst du warten, bis es ein anderer tut? Deine Wahl, alter Mann."
„Lasst ihn das nicht hören, sonst redet er die nächsten zwei Wochen wieder nicht mit mir“, sagte Ren dennoch in seinem gelassen Ton und verabschiedete sich eben von den anderen.
Erstarrt stand er vor ihm. Er wagte es kaum zu atmen. Soeben wurde ihm ein Geständnis gemacht, ein Liebesgeständnis. „Ich liebe dich!“, sagte diese Person.
Klassenfahrten waren das Letzte. Sie waren nervenaufreibend. So nervenaufreibend wie nur etwas sein konnte, woran eine Gruppe von Halbwüchsigen mit einem gestörten Verständnis von Spaß Anteil hatte.