Wenn man denkt, man hätte sein Leben endlich im Griff, man könnte endlich ein normales Leben führen, dann kann man sich eigentlich denken, dass es nur noch Bergab geht..
[...]
Ritsuka lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Soubi hatte gesagt, dass er fortmusste und nun war er seit drei Tagen nicht mehr aufgetaucht. Ritsuka vermisste seinen Kämpfer sehr - ohne Soubi fühlte er sich einsam und schutzlos.
Zittrig hielt sie das Messer in der Hand. Sakura kämpfte mit ihrem Inneren. Einerseits möchte sie stark sein, es nicht tun, aber andererseits möchte sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen, Qualen und Schmerzen spüren.
Ritsuka geht auf ein Internat und lernt dort viele neue Freunde kennen. Und dann ist da noch sein neuer Klassenlehrer Soubi Agatsuma, der anscheinend sehr viel Interesse an dem neuen Schüler hat...
“Was machst du eigentlich an deinem Geburtstag? Wenn du sechzehn wirst.” Ritsuka schaute verlegen drein und seine Wangen färbten sich rosa. “Ähh...” “Weißt du es nicht? Ich wüsste was Tolles.”, Soubi lächelte ihn verführerisch an.
„Alles okay?“, fragte der Mann, dessen Name ihr entfallen war und beugte sich leicht vor. Sie nickte kaum merklich, doch er schien verstanden zu haben.
Wieder einmal!
Wieder einmal wurde Shuichi von Yuki angeschrien, dabei hatte Yuki selbst Shuichi versprochen an diesem Tag mit ihm etwas zu unternehmen.
Vor zwei Wochen hatte man ausgemacht, dass man heute zusammen essen und danach noch zur Strandpromenade fahren würde.