...wie eine Blume, aufgeblüht in der wärmenden Sonne des Frühlings, voller Leben im Sommer und doch hatte der Herbst ihr gezeigt, dass diese schöne Zeit vorüber war und nun verwelkt sie kläglich im zu schnell daher gekommenem Winter...[aus dem Prolog]
Sakura und ein Sexratgeber in einem Internat der Schönen und Reichen. Nebenan: ein Haus voller Männer!
SakuxSasu / NejixTenTen / HinaxNaru / InoxGaara / ShikaxTema
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten ...
>Da kommt man nach einem Jahr wieder und alles hat sich verändert.Mein Ex ist ein Vampir und wollte mich beißen und der neue Schüler ist zwar total heiß aber vorallem sieht er wie der Typ aus meinem Traum der mich gebissen hatte. Tja shit happens<
Ich fühlte den kalten Griff des Messers, welches von meiner Hand fest umschlossen in der Tasche meiner Regenjacke ruhte. Es pulsierte unter meinen Fingern; schien in immer kürzer werdenden Abständen kleine Blitze durch meinen Körper fahren zu lassen[...]
Everytime
Winter im Jahre 2010
Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, während sie durch die Menschenmenge auf den Straßen Tokios hechtete.
farblos
»Wieso hast du die Kleine abgewiesen?« Albus trat hinter einer Hecke des Schlossgartens am See hervor, während seine eigenen dunklen Seen misstrauisch auf den Gesichtszügen des jungen Mannes vor ihm verweilten.
Hey Ho.
Meine erste Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch.
~
Prolog
Mit dröhnenden Kopfschmerzen wachte ich auf.
Meine Augenlider waren schwer und ich brauchte einige Anläufe um sie endlich offen zu halten.
Wo war ich? Das war nicht mein Schlafsaal.
Prolog
Mittwoch. Ein ganz normaler Schultag. Zwei hatten sie schon geschafft. Verzweifelt schaute ein rosahaariges Mädchen auf ihr Handydisplay und warf unter dem Tisch einen flüchtigen Blick auf die Displayuhr.
Er war ihr langjähriger Freund seit Kindheitstagen. Nein, er war nicht nur ihr langjähriger - sondern ihr bester Freund. Mit traurigem Blick besah sie sich dem Chaoten vor ihr auf dem Bett, nicht die Person sondern ein Foto von ihm und ihr hatte dort Platz gefunden.
Ungläubig und wütend starrte sie auf das silberne Schwert, das aus ihrem Bauch ragte. Das hatte er nicht getan! “Heute ist irgendwie nicht deine Nacht!” meinte Sasuke belustigt und stellte sich neben sie. “Das zahl ich dir heim!” zischte Sakura.
Und dann kam die eine Brührung. Kaum merkbar strichen sich Fingerpitzen aneinander. Sakura's Herzschlag wurde durch die seltsame Elektrizität, die von dem Jungen ausging, ersetzt. Ein erschrockener Blick. Ein Bewegung. Und dann war alles wieder vorbei.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
"Wir haben vielleicht Anspuch auf ein riesiges Vermögen, eine gigantische Wohnung in der Winkelgasse und ein Drogenproblem ist bestimmt auch drin, aber Glück?Das steht garantiert nicht auf der Liste.Also fang an zu trinken."(Lily zu Albus)
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
„Seht mal.“, murmelte Remus und richtete seinen Zauberstab auf die mit
Sternen verzierte Tapete.
In großen, schwarzen Buchstaben stand dort: „Wer sich dem Dunklen Lord
entgegenstellt, hat kein anderes Schicksal verdient“
Die Zeit schien stillzustehen, als ich die Augen schloss und mich nach vorne beugte, ehe ich in den freien Fall stürzte. Und genau dann fühlte ich es auch: Ich fühlte mich frei. Das Ende musste gleich da sein. Alles vorbei. Happy End garantiert!
Für Sasuke ist es Liebe auf den ersten Blick.
…
…
…
Für Sakura eher nicht.
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konstruktive Kritik dringend gesucht!!
...und sie wurde auf einmal sprachlos. Erst als er sie beiseite schob und sie stehen ließ, realisierte sie, was da abging. Sie schrie, heulte und fluchte. Er kam nicht zurück. Sie rief seinen Namen. Er ging noch schneller...
Aber manchmal wünschte er sich, er könne ihr alles sagen, was er für sie
empfand. Besonders am Abend, wenn er in seinem Bett lag, zum Fenster hinaus
starrte und ihm das Herz wegen ihr ganz besonders schwer war.
Heute war der letzte Schultag vor den Sommerferien. Sakura machte sich morgens für die Schule fertig. Nachdem sie fertig war ging sie runter zur Küche nahm sich ein Nutella Brot aß es und schaltete den Fernseher an. Momentan liefen gerade die Nachrichten.
Er liebte sie und er würde sie nicht verlassen.
Sie waren zusammen und zusammen würden sie auch eine Lösung und einen Weg finden, wie sie mit der neuen Erkenntnis, das sie Eltern wurden, umgehen sollten.
Zusammen konnten sie es schaffen.
Endlich war sie da und bald würde sie Sasuke wiedersehen.
Den Mann, den sie nun schon seit Jahren liebte und seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn richtig gesprochen.
„Du willst also einen Grund hören. Gut, Sakura. Hier ist der Grund: Du kannst ihn nicht heiraten, weil du ihn nicht liebst! Weil du mich liebst!“
[Auszug: Prolog]
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
Ich erschauderte. Diese Lache. Jedes mal läuft mir ein Schauder über den Rücken... Vor Ekel.
Scorpius Hyperion Malfoy
Mein Erzfeind, auf dem Quidditchfeld, bei Schülerversammlungen und im Kampf um die besten Noten.
...Immer lauter, drohender wurde das Grollen, des Zuges. Noch einmal holte das Mädchen Luft. Ihre grünen Augen zeigten Angst und Entschlossenheit gleichzeitig. Immer näher kam der Zug. Immer näher...
Dann fiel es ihm jedoch wortwörtlich wie Schuppen von den Augen – vorgestern, in der Herrenabteilung von Bloomingdale's.. Hellgrüne Augen. (Sasuke & Sakura)
Ausschnitt aus dem 1. Kapitel. : 'Langsam hob sie ihren Kopf und blickte in das Gesicht ihres Gegenüber. Nein. Wie ein Hirngespinst sah er nicht aus. Jedoch, woher sollte sie wissen wie ein Hirngespinst aussah ? '
Es ist nicht das was sie sich wünschen und erst recht nicht das was sie wollen...es ist nicht ihr Leben, doch leider ist es genau das..."Am liebsten würde ich sterben, jetzt bring mich doch einfach um!"
Schreie. Laut. Panisch.
Wir mussten verschwinden. Weg von hier. Weg von ihm. „Rose!“ Das Feuer nahm uns den Weg.
„Rose!“ Nach der Verzweiflung kam die völlige Leere. „Rose!“ Fühlte sich so der Tod an?
„Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie. Großpapa Weasley würde es dir nie verzeihen, wenn du einen Reinblüter heiraten würdest.“
Noch immer Klangen die Worte ihres Vaters dem kleinen braunhaarigen Mädchen in den Ohren.
*
„Tut mir leid, aber diese Zufahrt ist seit gestern Nacht gesperrt“, erklärte ihnen der Arbeiter, der mit einem grellen Helm nahe des Absperrbandes gestanden hatte und nun mit einer Hand an ihrem schwarzen Toyota Auris lehnte.
Wie konnte das nur passieren? Ich wollte mich doch gar nicht verlieben und schon gar nicht in ihn, meinen besten Freund, meinen Lieblingscousin. Das geht doch nicht, das darf nicht sein, auch wenn es in unserer Familie nicht die erste Beziehung dieser Art wäre.