Was sollte das? „Hey, mach das Licht aus, du Idiot.“
When you need someone to love you
Here I am“ (Here I am – Leona Lewis)
„Christine“, flüsterte ich nur.
CIB-Agent Uzumaki ermittelt verdeckt. Sein Ziel: die Yakuza-Organisation Hebi und ihr Boss Orochimaru. Der Weg zum Ziel: Sasuke Uchiha, nur ein kleines Rad im Getriebe?
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
Langsam tropfte das Blut der verschiedensten Shinobis und Kunoishis von der Klinge des Schwertes, welches fest in der Hand eines entschlossenen Herzens lag. Ruhig aber im Eilschritt ging es über verwüsteten Schlachtfelder, welche von Leichen gepflastert waren.
Pairing: SasuNaru ~*~ Die gleiche Stelle, der gleiche Ort, die gleiche Zeit, der gleiche Ablauf, die gleichen Gefühle – immer das gleiche Spiel. Lügen. Das war das wahre Leben. Keine Zukunft. Die Realität. Ein neuer Kunde, doch derselbe Ablauf, dasselbe
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
„Aber ich muss nichts! Falls ich dir etwas sagen sollte, dann mache ich es, weil ICH es so will, nicht weil du es von mir verlangst und momentan verspüre ich nicht das Bedürfnis, mit dir zu reden!“, stellte Naruto klar.
Was sollte er jetzt tun? Sein Dorf lag in Schutt und Asche und alle seine Freunde waren tot.
„Sasuke …“, schluchzte er.„SASUKEEEEEEEEEEEEEE!“, hallte sein ausgestoßener Schrei durch den Wald ...
Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
Ich, der ich auf der lichtbescheinten Lichtung sitze und er, der im schattigen, dunklen Wald steht.
Er ist etwas größer als ich, trägt einen dunkelblauen Kimono, sehr heller Teint, etwas feminines Gesicht und rabenschwarze Haare.
Das Gesicht des Toten, das in einem letzten Flehen um Hilfe erstarrt war, fand er hier wieder, die blasse Haut schimmerte feucht, benetzt von dem Sprühregen, der auf sie nieder ging.
Eineiige Zwillinge.
„Neji-nii-san! Vater sagt Hinata wird Heiraten! Ist das nicht schön?“, vollkommen perplex ließ Hinata sich mit ziehen, wirklich reagieren konnte sie nicht weil sie nicht verstand ob das nur ein Witz oder ernst war.
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Anmerkung der Autorin:
Hier ist nun mein Beitrag zu dem Wettbewerb "Ein Tag".
Es ist Sasuke X Naruto angehaucht und hat mich recht geflasht.
Wahrscheinlich werde ich noch eine FF dazu schreiben.
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
„Narutoooo!“, rief eine rosahaarige Kunoichi und lief auf den eben gerufenen zu.
Dieser seufzte leise und drehte sich nun doch endlich um.
Schon seit 5 Minuten rannte die rosahaarige ihm hinterher und langsam wurde es ihm doch zu blöd ständig vor ihr
Hao ist wieder aufgetaucht. Hällt sich anfangs jedoch im Hintergrund. Als er wieder bei vollen kräften ist taucht er bei Yoh & Co auf und fordert Anna auf mit ihm mit zu gehen. Wenn nicht, würde er Yoh töten. Natürlich will Yoh Anna nicht so einfach herge
Er beobachtete den anderen, wie dieser erneut seine Taube kraulte, die noch immer auf der Schulter seines Rivalen saß und sich dort augenscheinlich sehr wohl fühlte. Shinichi wusste, wie viel ihm seine Tauben bedeuteten...
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
“Wann geht diese blöde Regenphase endlich vorbei?“, stöhnte der Blondschopf vor sich hin. Niemand war bei ihm, der diese Frage hätte hören und beantworten können.
Es war in Konoha die Regensaison. Fast jeden Tag regnete es mindestens einmal ausgiebig.
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin 15 Jahre alt. Ich gehöre zu einem Clan. Na ja das kann man nicht direkt einen Clan nennen, auch wenn es ein paar Leute gibt, die auch wie ich sind. Meine Mutter ist eine Füchsin und mein Vater ist ein Mensch.
"Warum bist du noch wach?", fragt Sasuke in die Stille und ich kann beobachten, wie er einen tiefen Zug nimmt und den Rauch anschließend in Ringen herauspustet, ohne mich dabei anzusehen. Sexy und verspielt?
So tickst du also in Wahrheit, Uzumaki.
Dein süßes unschuldiges Lächeln ist wirklich nicht mehr als Fassade. Eine Fassade, die erst jetzt Risse bekommt und dem Wahnsinn weicht. Hier bei mir.
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht...
Die Antwort kommt kurz angebunden und beendet das Gespräch. Sasuke ist bereits aus der spärlichen Wohnung verschwunden. Warm geduscht, ist der eigentliche Grund für den Handel erfüllt.
Narutos Füße lagen auf dem Schreibtisch, und gelangweilt versuchte er den Mülleimer mit irgendwelchen kleinen Papierkugeln zu treffen. Er hatte gedacht, Detektiv sei genau der richtige Beruf für ihn. Wenn er wollte, konnte er sehr hartnäckig und aufdringlich sein.
„So ein Idiot, so ein verdammter Idiot! Wie kann man nur so dumm sein?“
Narutos Knöchel traten weiß hervor, als er seine Hände um das Lenkrad seines orangenen Porsche krallte. Mit 190 km/h knallte er eine lange Landstraße entlang.
Der schwarzhaarige junge Mann schaute mit gelangweilten Blick nach draußen. Es schneite. Schon wieder. Ein kurzer Blick auf den Kalender und es wurde klar: nur noch 1 Woche bis Weihnachten. Wie er diese Zeit doch hasste.
Egal wie dunkel die nacht auch ist. Egal in welchen Massen das Blut fließt. Egal. Alles egal. Du lächelst die Menschen an und die werden glücklich. Gut, vielleicht nicht alle. Aber viele. Die anderen fühlen sich dann aber besser. Und das liegt nur an deinem Lächeln.
Heute Abend ist es endlich soweit. Sasuke nahm noch einige letzte Handgriffe vor und schon konnten seine Gäste kommen. Eigentlich hatte er hierzu keine Lust aber er konnte nicht anders. Naruto war verrückt nach diesem Feiertag.
Es regnet wie aus Eimern und Naruto hatte heute keinen Regenschirm mitgenommen. Wer konnte aus ahnen, dass es noch anfangen würde zu regnen? Immerhin war am Morgen noch so schönes Wetter.
Vielleicht hätte er niemals gehen sollen. Denn wie es die Ironie des Lebens für ihn bereit gehalten hatte, war der Junge mit dem Wunsch in diesen Flieger gestiegen, nicht wieder zurück zu kommen..
Doch für einbestimmter Blonden wird es einige Überraschungen geben. Unangemeldete Besuche und verwirrende Gefühle. Für Naruto wird es nach einer erholenden Nacht, ein erschreckender Morgen geben.
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
“Träumst du schon wieder, mein Kleiner?” Zwei Arme schlangen sich um meinen Körper, drückten mich an eine starke Brust, während die Worte nicht lauter als ein Flüstern gegen mein Ohr gehaucht wurden.
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
„Endlich wieder da! Nach 12 Jahren sieht das hier alles noch so aus wie immer!“ sagt ein blondhaariger Junge, als er durch das große Tor ging, und endlich seit Jahren wieder durch die Straßen seiner Heimat lief.