„Man, wo bleibt er denn schon wieder?“ kommt es genervt von Sakura.
„Keine Ahnung, bestimmt ist unserem Sensei wieder mal eine schwarze Katze über den Weg gelaufen und er muss einen Umweg nehmen. Du weißt ja wie Kakashi ist.“ sagt Naruto, der aber auch etwas genervt ist.
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
Der Krieg ist vorbei. Die „Guten“ haben gesiegt. Für den Preis tausender Opfer. Kameraden sind gestorben. Freunde. Verwandte. Menschen, die geliebt wurden. Aber sie haben gesiegt und endlich herrscht Frieden. Jetzt ist es Zeit zum Trauern. Zeit zum Feiern
„Sasuuuuuuuuuuuuuuke!“ hallte es wütend durch die Gänge, die spärlich mit Fackeln beleuchtet waren und alles in ein Gespenstisches Licht tauchten.
Eine kleine Geschichte über einen großen Verlust mit dem jeder umgehen muss. Oder?
Ob er merkt, dass mein Grinsen genauso falsch ist, wie seine Art mir gegenüber? Ob er fühlt, dass die Finger, die über seinen Handrücken streichen, um ihm die Kaffeetasse abzunehmen, lieber zu seinem Kragen fahren würden, um ihn zu schütteln?
[...]Ist das naiv? Dumm? Vielleicht, doch so empfinde ich. Das ist Liebe. Doch so schön Liebe ist, so schmerzvoll kann sie sein. Unerwidert oder einfach nicht mehr da. Beides ist schmerzhaft.[...]
[...]»Weswegen bist du hier?« frage ich zischend und schenke ihm einen bösen Blick. Ich blicke ihm direkt in die Augen, die keine Emotionen zeigen. »Du« war seine einsilbige Antwort[...]
„Naruto! Hier bist du also“, rief eine, mir sehr bekannte Stimme. „Hi Sakura, hast du nach mir gesucht?“, fragte ich unschuldig und lächelte sie an.
Ich saß mal wieder auf meiner Lieblingsschaukel an der Akademie. Hier hatte ich schon immer gesessen.
Ich spührte etwas warmes neben mir. Es fühlte sich gut an. Als sich meine Augen langsam öffneten, drehte ich mich zur Seite, um zu sehen, wer neben mir lag. Es war Sasuke.
„Soul! Komm an meine Seite!“, sprach er die Trainerin entschlossen an. „Du und ich! Wir werden Wataru und der Arenaleiterin zeigen, wie man richtig kämpft!“
Ruckartig schaute Soul Silver aufgewühlt an.
"Es klingelte zur Pause, Sai und Sasuke gingen nach draußen, wahrscheinlich zu ihrer obercoolen Clique und ich saß wie immer mit Kiba und ein paar Anderen hier in der Klasse und war innerlich mal wieder auf dem Tiefpunkt, wärend ich mit Shikamaru rangelte
„Ich bin gute Gesellschaft.“ Narutos Stimme war beharrlich. Er beugte sich so nahe an ihn, dass Sasuke seinen Atem im Gesicht spürte. Er roch fein nach Wodka, der Apfelgeruch überwog allerdings und kreierte so eine exotische Mischung. Er roch gut.
Das feuchte Gras hinterließ seine Spuren auf dem weißen Mantel des Hokage und Naruto scherte sich nicht darum, dass jeder diesen Makel bemerken könnte. Er dachte nur an die Erinnerungen, die für immer damit verbunden wären.
„Du kannst nicht der nächste Hokage werden“, sagte Naruto und es klang wie ein verwirrter Hilferuf an die gefallenen Säulen seiner Realität. Das bin doch ich, hallte es in seinem Kopf wieder.
Nichts ist so wie es scheint. Wie viel hinter diesen Worten steckt müsst ihr selbst herausfinden. Denn wenn nichts so ist wie es scheint, kann die Wahrheit erschreckend sein.
Ich weiß das ich es mir versaut habe.. Und dir vor allem damit sehr weh getan habe.. Ich weiß auch nicht woher auf einmal dieser ganze Gefühlsmist kommt.. Ich will dich bei mir haben..
Zweiter Teil der Sorry-Trilogie --- Mit seiner “Sorry, girls, I’m gay”-Aktion hat Sasuke Narutos größten Wunsch erfüllt, nur weiß er davon leider nichts, und Naruto, anfangs noch im siebten Himmel, merkt immer mehr, dass der Uchiha seine Gefühle nicht im
Erster Teil der Sorry-Trilogie --- Seit Sasuke zurück in Konoha ist, gibt es für ihn nur ein kleines Problem: die Mädchen. Dass sie ihn nerven, ist vielleicht ein bisschen untertrieben. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn er sogar in Erwägung zieht, s
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Naruto, Sasuke, ein sonniger Nachmittag am See, eine Umarmung ... und eine Reaktion, mit der niemand gerechnet hätte. Panik durchfuhr Sasuke, als Naruto ihn von hinten umarmte, um ihn am Gehen zu hindern. - Ein Gefühlsausbruch, der einiges verändert.
Temari ist ratlos. Im Kazekage-Anwesen herrscht Chaos und sie muss in ein paar Tagen als Botschafterin nach Konoha zurückkehren. Vielleicht entpuppt sich ja ihre Freundin Cho als rettender Engel - nicht nur für das Anwesen, sondern auch für den Kazekage.
A new case, a new partner
Mediale
Vor mehr als hundert Jahren waren sie genauso menschlich wie Menschen und Gestaltwandler. Sie empfanden Liebe, Freude und Glück, aber auch Hass und Eifersucht.
Es gibt Momente, die im Leben alles verändern. Diese Momente, stellen manchmal sogar ein großes Problem dar. Doch was ist, wenn man das Problem nicht wieder gelöst bekommt? // Teil 2.
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Auszug aus Kapitel 13: Sie packte Hieads Hand und drückte sie sehr fest. „Lass uns das Ding jetzt rocken, ok? Ich möchte keine Widerworte von dir hören, ist das klar!“
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
//..// bedeuten Gedanken
".." bedeutet sprechen
-Aus Sasukes Sicht-
"Piep piep piep"genervt öffnete ich meine Augen.
Ein kurzer Blick zu meinem Wecker genügte um meine Laune zu verschlechtern.
6:30 Uhr an einem Montagmorgen.
Da sitzt er, wie jeden Abend.
Er kommt jeden Abend etwa um sieben, halb acht und setzt sich auf den gleichen Barhocker.
- Eigentlich mag ich die Kneipe nicht, aber letztendlich ist sie mir mehr ein Zuhause, als die kleine Wohnung.
Heute schien die Sonne besonders hell und warm über die hiesige Metropole Konoha. Eigentlich das perfekte Wetter für ein Event wie heutiges.
Etwas Abseits der Innenstadt lag heute das Hauptinteresse der meisten Menschen.
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
"Nun geh dir schon deinen Diamanten fischen. Es ist kalt." Kurz verzog sich das überhebliche Grinsen, bevor er sich verbeugte und in einer pinken Rauchwolke verschwand. Ich schaute auf die Uhr. Punkt zehn Uhr Abends. Wie immer war er stets pünktlich.
Er wartete darauf, dass Kuroko anfangen würde zu lachen, sich zu verteidigen oder zumindest mit der Faust zum Schlag auszuholen. Nichts davon hätte Kagami ihm übel nehmen können – und nichts davon geschah. (Auszug)
Ein hämisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen, bevor er darüber leckte, um sie anzufeuchten. Er würde Kaitou Kid heute Abend zeigen, wer der Dominantere Part war. Es würde gewiss ein kleiner Spaß werden. Ein Spiel im Schatten..
„Sasuke!“, rief er gleich darauf erfreut, als die schwarzen Augen ihn erfassten.
Plötzlich traf ihn ohne Vorwarnung dessen Hand im Gesicht, die ihn gegen eine Wand beförderte.
Das hier ist eine kleine OS Sammlung (wer weiß vielleicht kommen auch noch Kurzgeschichten hinzu)! Inspiriert von Bildern schreibe ich dazu passende Geschichten! (Wohl überwiegend von Shizaya)
Kagami würde sich nie an ihn erinnern, wie er es bei ihm tat. An sein schlafendes Gesicht, seinen ruhigen Atem, seinen Herzschlag, wie er ihn leise gefühlt hatte. Es war schlichtweg unmöglich. Er war verdammt dazu, vergessen zu werden.
Temari muss mal wieder nach Konoha... Doch nach dem letzten Chaos will sie das gar nicht... Aber das Leben der okage steht auf dem Spiel... Für die Zeit soll sie zu den Nara's... Das kann ja nur noch besser werden... (oder?)
Hi erst mal! Freut mich, dass ihr meine Geschichte lesen wollt :P
Ich rede mal nicht viel und wünsch euch gleich viel spaß!
Kapitel 1. Happy Birthday Naruto!
Der Sommer neigte sich dem Ende zu, kühler Herbstwind zog sich durch die Straßen Konohas.
Schnee.
Gewissermaßen hasste ich dieses Wort, es bedeutete nämlich, dass es nun wieder Winter war.
Ja ich weiß, das war irgendwie klar.
Ihr fragt euch vielleicht warum ich ihn hasse.
Wenn nicht, dann müsst ihr euch trotzdem meinen Grund anhören.
Einmal hatte er ihn gehen lassen doch das zweite Mal wird nicht so einfach. Einmal hatte er den Schmerz ertragen müssen, doch nicht noch einmal. Noch einmal lässt er Sasuke nicht gehen. // Teil 1.
Verwirrt schüttelte ich mich und sah auf.
Helvity taumelte zurück, während er seinen Kopf hin und her warf. Weiße Federn steckten wie Pfeile in ihm und schienen ihm große Schmerzen zu bereiten. Ich roch verbranntes Fleisch als Hell nach hinten kippte un
„Huah.“ In letzter Zeit erschreckte mich Kyuubi ständig. Kakashi sah mich erstaunt an. Ich wedelte in Kyuubis Richtung um ihn zu vertreiben. „Lästige Insekten,“ sagte ich laut.
„Ach ja?“ Kakashi sah um sich, ob er besagte Insekten entdecken konnte.
„Sch
"Liebst du mich noch?"
Wie angewurzelt blieb Sasuke stehen und schaute Naruto etwas geschockt an. Zurück bekam er nur einen gleichgültigen Blick von Naruto, welcher verdeutlichte, dass er es ernst meinte. Sie schauten sich an und Sasukes Blick wurde von
"Halt endlich die Klappe!", brüllt sie ihn an. Ein Zucken erscheint vor seinen Augen. Für einen Moment hat er sie gesehen, allerdings mit stechend roten Augen und langen, schwarzen, glatten Haaren. Ist das ihre echte Gestalt?