Als die junge Frau ihre Augen aufschlug, war da... nichts.
In absoluter Finsternis tappte sie durch die Gegend und wäre beinahe gegen den Türrahmen gelaufen, wenn ihr Begleiter sie nicht an die Hand genommen und sicher durch die Tür hindurch in den richtigen Raum geleitet hätte.
Der Schmerz durchzuckte mich als ich hart auf den Boden aufprallte. Meine Freunde um mich herum waren Tod. Getötet von einem Monster. Er würde auch mich töten, ein einfacher Grund: Ich war schwach. Mein Geist war schwach und mein Furyoku war zu niedrig.
Ein ganz gewöhnlicher Junge...Ein Wesen aus einer Welt, an die die Menschen nicht glauben wollen...Eine unmögliche Liebe...Doch versuchen beide das unmögliche möglich zu machen...Ob es ihnen gelingt? (Pausiert erst mal bis ich Sommerferien habe)
„Kämpfen oder abhauen. Eines von beiden kannst du ja bekanntlich sehr gut.“
Ein lautes Klatschen hallte zwischen den Gemäuern der Häuser wider.
Meine Wange brannte.
Es tat weh.
Es war kalt...
Verdammte Nami!
Verdammte, verdammte Nami!
Marion zieht mit ihren Eltern nach Seattle und will eigentlich nur die Schule hinter sich bringen. Kaum in Seattle angekommen hat sie es auch schon geschafft, die Aufmerksamkeit von einen der Asakura-Zwillinge auf sich zu ziehen...
„Das hättest du nicht tun müssen…“ Sie nahm sich bei diesen Worten ein Glas und trank einen Schluck. „Das weiß ich doch…“, kam die belustigte Antwort.
Auch er trank zunächst etwas, bevor er Rikas Worte vernahm.
„Also gut, du wolltest reden?“
WIE sollte er auch Mr. Eisklotz, höchstpersönlich, sagen, dass er in ihn verliebt war? – Wenn er es ihm direkt sagen würde, wäre er doch schon so gut wie tot… Oder noch schlimmer: Sasuke würde ihn nicht nur nicht mögen, sondern ihn regelrecht hassen!
So seltsam es auch war, Naruto war glücklich und er konnte es kaum erwarten endlich wieder in Konoha aufzuwachen und Sasuke gehörig was zu erzählen… was bildete der Typ sich eigentlich ein, einfach so wegrennen zu wollen…?
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
In dieser Geschichte handelt es sich um eine junge Frau die, die Qusine von Son Goten ist und auch ein Saiyajin ist.
Der knüller dabeii aber ist sie ist kein Halbblut sondern ein Vollwährtiger.
mehr verrat ich im kurzen text aber nicht^^
Titel: Halfway to commitment
Autorin:
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Genre: Yaoi, Lemon
Rating: MA
Disclaimer: Alle der hier verwendeten Figuren gehören einzig und allein CLAMP und ich mache hiermit auch kein Geld.
Ich kann mich wirklich auf mein Gefühl verlassen…aber auch nur wenn ich genau das Gegenteil mache. Wie erbärmlich!“, seufzte Haruka und ließ sich auf einem kleinen Felsen nieder.
„Momentchen mal, da war ich doch schon heute Vormittag!“(1.Kapitel)
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Spielt nach dem Kampf gegen Yliaster.
Akiza will entlich wissen was Yusei nun würglich für sie im findet. Doch dann taucht Sherry in New Dominio City auf.
„Das hast du schon verstanden! Aber gut: für Idioten sag ich es noch mal! WAS FÜR EINE VERSCHWENDUNG FÜR EINEN SCHWÄCHLING WIE DICH! Hast dus jetzt kapiert?“
Auszug aus dem Prolog
Ein Gähnen nur schwer unterdrückend ließ Ryo sich tief auf den unbequemen Holzstuhl sinken, schob mit einer abwesenden Bewegung seinen Ärmel ein Stück weit nach oben und linste auf die darunter befindliche bereits leicht zerkratzte Uhr.
Wie in Trance ließ sie sich auf seinen Rücken sinken. Kopf auf Schulter, Wange an Hals und Brust an Schulterblatt. Spürte sein Zucken wenn sie der Wunde mit ihren Fingern zu nah kam.
Nun konnte ich mir auch vorstellen, wer da gerade meine Klingel hochglanzpoliert. Sasuke.
Sein Name versetzt mir einen Stich ins Herz. Wegen ihm bin ich gestern noch im Regen gestanden und habe mir meine Wut aus dem Körper trainiert.
Hinata und Neji sind wieder zurück in Konoha und machen ihre Ausbildungen weiter. Seit einigen Tagen bemerkt Hinata, dass etwas mit ihr nicht stimmt und sie macht heimlich einen Test, wo sich herausstellt, dass sie schwanger ist.
Murrend starrte ich, den Kopf auf die Hand gestützt, nach draußen, wo das Wetter förmlich verrückt spielte. Dicke, übergroße Schneeflocken stoben in verdrehten Winkel, in denen sie der Wind leitete, durch die Luft und wirkten beinahe wie ein Schneesturm.
Es ist ein schöner sonniger Herbsttag, die Blätter liegen auf den Boden, der Wind ist zwar eisig kalt, aber das macht Akiza, die gerade einen Spaziergang durch New Domino City tut, nichts aus, da sie tief in ihren Gedanken versunken ist.
Woher nahm Yoh nur diesen Willen, diese Stärke, fragte sich Hao.
War es tatsächlich die Verbindung zwischen ihm und seinen Freunden und Anna?
Erneut richtete Hao seinen Blick auf das schöne Geistmedium...
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
Hallo ^___^
Nachdem ich ne Mail bekommen hab, dass ich es hier hochladen muss, hoffe ich auf die Freischaltung.
An mein Wichtelchen: Wo du einen Kommentar dazu gibst, oder sie sogar liest, ist deine Sache (: Du findest diese Story auch noch in meinem Webblog.
"Du lässt mich alleine." schmollte er.
"Ich komm doch wieder. Warum hast du nur solche Verlustängste?"
"Meine Mama hat mir nie gesagt, dass sie mich liebt." behauptete er, woraufhin ich resigniert das Gesicht verzog.
Es war ein heißer Sommertag- einer dieser Tage an denen ich nicht wusste was ich tun sollte- als ich am Pool lag und zum ersten Mal diesen Traum hatte.
Also dies ist meine erste One-Short die habe ich geschrieben in meiner Depri Phase die ich zurzeit öfter habe. Die FF spielt in den letzten Folgen von Shaman King wo Yo gegen Seki kämpft. Habe mir ein anderes, trauriges, ende einfallen lasen.
Bevor er raus ging, nahm sich Shikamaru einen Regenschirm zur Hand. Das Wetter war echt nervig. Auf dem Weg zur Uni, wo er im Moment Vorlesungen hielt, bemerkte er, dass das alte Sprichwort doch stimmte. Nebel am Morgen bringt Kummer uns Sorgen!
Nichts gehört mir, ich mache damit kein Geld, der einzige, der das darf ist Gosho Aoyama^^
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A bunch of roses
Rosen. Rosenduft. Blüten. Rosenblüten. Rosendornen. Überall.