„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
"Komm schon, Kura. Yami wird zwanzig – volljährig. Sei ein bisschen verständnisvoller, wenn wir, seine Freunde, ihm eine Freude machen wollen[...]"
"Oh, ich bin verständnisvoll, ich sag' nur, das dieser Bastard es nich' verdient hat…"
Atem: „Achet ist kein Monat, sondern die Jahreszeit, in der der Nil über die Ufer trat. [...]“
Yugi: „Was sollen überhaupt diese ganzen doppelten Doppelpunkte?“
Mai: „Die gab’s zum Achet-Schlußverkauf zum halben Preis. [...]“
Verwirrt hob er den Zettel auf, er war zusammengefaltet und bestand aus einem feinen Seidenpapier, das er nur aus Geschichten kannte. Er traute den Worten erst nicht, die dort geschrieben standen, doch es war eindeutig Kayas Handschrift.
Das Klackern von hochwertigen Highheel-Absätzen erschalte über die leeren Straßen des Dorfes Konohakagure. Bis auf wenige Bäcker waren alle Geschäfte geschlossen, eigentlich ein Grund weshalb die blonde Schönheit um diese Zeit noch schlief.[..]
Er taumelte. Kopfschmerzen! Sein Kopf pochte wie wild, aber wenigstens hatte die Platzwunde an seiner Stirn aufgehört zu bluten.
Was war passiert?
Was wollte er in dieser Stadt? Wohnte er etwa hier?
Inzwischen hatte mich Silver Hawk an den Schultern gepackt und sah mir tief in die Augen. Der Fremde beugte sich zu mir herunter, ehe er mir einen winzigen Kuss aufdrückte. Er war es also doch. "Robin", hauchte ich.
Nein das war der falsche Ausdruck. Denn diese Person war alles andere als ein Unbekannter. Vor ihm stand der Leibhaftige Maou. Yuuris andere Gestalt. Aber wie war das Möglich? Immerhin saß Yuuri ja auf dem Boden.
Es ist ein herrlicher Morgen in Konoha. Die Sonne steigt langsam am Himmel empor und leitet sanft einen wunderschönen Tag ein. Noch ganz verschlafen dreht sich Lee auf die andere Seite.
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
Videl und Son Gohan gingen zu dem Jungen. "Wer bist du?", fragte sie ihn etwas schroff, was sie eigentlich gar nicht wollte. Auch Gohan sah in genauer an, der Junge hatte sich umgedreht, und sah die beiden an. Dieser bekamm fast denn schreck seines Leben
..immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen,sie spiegelten Verzweiflung auf,als hätte er jegliche Hoffnung verloren.
Ein´Wieso´verließ seine Lippen
Was mach ich bloß zum Frühstück?
Hier stand ich, mit einer Zahnbürste im Mund und war der einzige auf diesem Schiff der schon wach war. Ich war es gewohnt, so früh aufzustehen. Für mich war das kein Problem, was ich von manch anderen Crew-Mitgliedern nicht behaupten konnte.
Ein schöner, sonniger Tag in Fuschia Village.
Die Vögel sangen, die Blumen blühten.. obwohl, nein, die waren schon längst unter der dörrenden Hitze der Sonne eingegangen, sowie das mittlerweile nur noch braun-gelbliche Gras, auf dem gerade zwei Jungen saßen und sich zankten.
Eine von ihnen hatte eine schmale, leblos wirkende Gestalt über die Schulter liegen. Eine schmale Gestalt mit honigblonden Haaren, schwarzer Hose und einem hellblauen Hemd mit schwarzen Streifen. Zorros Augen weiteten sich entsetzt.
"Jeden Tag, wenn ich mein Fenster öffne und zu der wunderschönen Linde hinaussehe, dann kommt es mir vor, als würde ich dich wieder dort sitzen sehen. [...] du hast wieder eine abenteuerliche Geschichte, mit der du mich faszinieren wirst." Kaya x Lysop
Nein! So durfte er nicht denken! Ruffy würde durchhalten! Er hielt immer durch!
Was wäre das hier für ein Abgang, wo er doch all die Kämpfe überlebt hatte? "Du musst durchhalten Ruffy" erklärte er und hielt ihn weiter warm.
Ein Jahr war vergangen, seitdem May ihre Heimatinsel verlassen hatte. Sie war erst fünf gewesen als ihre Mutter starb. Ihr Bruder Shanks hatte sie abgeholt, mit seiner eigener Piratenbande. Seither lebte sie mit ihm und seiner Mannschaft auf einem Schiff, The Red Force.
Titel: Sehnsüchte eines Freundes
Teil: 1/?
Serie: DragonballZ
Autor: Nin2001
Warnungen: Shônen-Ai, eventuell homoerotischer Inhalt im weiteren verlauf
Genre: Romantik, Shônen-Ai
Pairings: Trunks x Son-Goten
Feedback: Bin dankbar über jedes Lob, Kritik oder einfache Anregun
"Bloody Mary..?", fragte HoroHoro verwirrt und starrte den braunhaarigen Jungen ihm gegenüber fassungslos an. "Bloody Mary. Du musst ihren Namen dreimal sagen, während du in einen Spiegel siehst! Es heißt, sie würde kommen und dir die Augen auskratzen!"
Es sind einige jahre vergangen und nun treffen sich alle nach ner weile wieder. Wie werden die begegnungen verlaufen? was wurde aus allen? Wenn ihr es wissen wollte, nur zu...
Ritsuka fühlt sich sehr allein und ist sehr froh dass Soubi immer für ihn da ist. Zu jeder Zeit, jedoch mit der Zeit entwickelt sich mehr von einer Seite aus...
Nun war Ash schon etwa 3 Monate zu Hause in Alabastia. Natürlich seine Mutter freute sich, dass ihr Sohn endlich wieder zu Hause war, immerhin war er fast 6 Jahre unterwegs gewesen und in der zwischen Zeit nur selten Heim gekommen, und wenn dann nur für einen geringen Zeitraum.
„Magst du mich sehr?“, kam es plötzlich von mir und wir sahen uns mit roten Gesichtern an und sogleich wieder weg.
„Kommt darauf an, wie du es meinst…“
„Na ja… Als guten Freund, aber auch, weil ich dich halt noch mehr mag. Mehr als einen Freund…“
[Ihr Blick wanderte neben ihr Bett, runter auf die Matratze. Takeru schien nicht aufgewacht zu sein, denn er schlief seelenruhig und hatte sich nur leicht von seiner Decke freigestrampelt. Hikaris Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Lächeln.]
“Naaa~ gut! Zugegeben; ein kleines, gaa~nz klitze kleines, winziges bisschen wollte ich dich doch ärgern!“ Ich lege meinen Kopf schief und sehe ihn mit meinem besten Bettelblick an, den ich habe. Hoffentlich wirkt es, ich will ja nicht verhungern.
Anmerkungen vorneweg:
Ich habe das erste Kapitel schon einmal hochgeladen gehabt, jedoch wieder gelöscht, als ich mir nicht sicher war, ob sie jemals fertig wird.
Endlich war es Sommer geworden und auch demenensprechendes Wetter: Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein...nur selten verirrte sich eine Wolke über das Himmelszelt.
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
Sommerregen
Es war ein trostloser Sommer, wie letztes Jahr und das davor.
Dennoch gab es immer genug Arbeit für all jene, welche auf dem Umschlaghafen arbeiteten.
„Hast du gewusst, dass Erdbeeren im Grunde gar keine Beeren sind?“, fragte er nach einer Weile.
Tia öffnete die Augen und blinzelte ihn an. „Sondern?“
„Man nennt es Sammelnussfrüchte.“