Destroy my World- Zerstöre mich
Kurz vorab: Diese FF ist eine Fortsetzung zu „Rule my World“. Ich glaub man versteht sie aber auch ohne die Vorgeschichte ^^ Also wer will kann ja erst mal ´Rule´ lesen und dann ´Destroy´… Oder auch nicht.
Sie blickte gen Himmel, an dem sich die Wolken in diesem Moment ein wenig gelichtet hatten, sodass der Vollmond die Lichtung und das blasse Gesicht des Mädchens erhellte. >Kapitel 1<
"Seine Augen waren so kalt wie das ewige Eis im Norden.
Seine Bewegungen waren geschmeidig wie der Nebel.
Und sein Herz war dunkel wie diese mondlose Nacht."
Selbst das Bild strahlte diese Umbarmherzige Kälte aus.
Im Zimmer war es dunkel.
Beinahe kein Geräusch war zu hören, nur das Ticken einer Uhr und ein schwerer, gleichmäßiger Atem.
Zwei Personen lagen in dem Bett, dass gegenüber der Tür an der Wand lehnte.
~*~*~*~*~ Kapitel 1 ~*~*~*~*~
Hey Leute!!!
Es freut mich, dass ihr euch dazu entschieden habt diese Story zu lesen. ^^
Diese Idee kam mir, als mein Internet schrott war und ich mir meine Itachipics
angeguckt hab.
Wieso musste es so etwas Lästiges wie einen Geburtstag überhaupt geben? Jedem musste man ein Geschenk kaufen und natürlich musste es etwas Besonderes sein.
Deprimiert und frustriert lief eine rosahaarige Konoichi durch die belebten Straßen von Konoha. Wo man nur hinblickte. Überall verliebte Pärchen so weit man nur sehen konnte.
„Meine Kumpel lasse ich nicht töten…“
Es war das erste Mal, dass sich jemand so für sie einsetzte. Das erste Mal, dass sie spürte jemanden wirklich etwas zu bedeuten. Das erste Mal, dass dieses seltsame Gefühl in ihr aufkam…
Ich weiß nicht wieso aber irgendwie habe ich in letzter Zeit den Drang danach One Shots zu schreiben. Wahrscheinlich weil ich mir da nicht so viele Gedanken machen muss wie es nach dem einzelnen Kapiteln weiter gehen soll xD.
Sakura stand vor dem Spiegel ihres Schlafzimmerspiegels. Das was sie in ihm sah gefiel ihr nicht.
Ein Mädchen, schlank, klein, riesige Stirn, kleine Titten, rosa Schal, ne braune Jacke, blaue Jeans und rosa Haare.
Sakura erinnerte sich nicht mehr, wann sie es begriffen hatte, aber sie erinnerte sich noch ganz genau daran, dass sie sich geschworen hatte, stark zu sein, obwohl sie in diesem Moment auch begriffen hatte, dass sie schwach war.
In diesem Jahr schien es überraschend schnell Herbst zu werden. Doch für eine kleine Familie kam er viel zu schnell. Ein kleines Mädchen, gerade mal neun Jahre, lag auf seinem Bett, drückte einen Teddybär ganz fest an sich und weinte leise vor sich hin.
Er war schwer verletzt und hätten wir ihn nicht gleich behandelt, wäre er jetzt wahrscheinlich blind. Möglicherweise wollte Sasuke sich einen gefährlichen Feind aus dem Weg schaffen und ihm, das Sharigan heraus schneiden."
Sein Blick brannte auf meiner Haut wie die Stiche von tausenden kleinster Nadeln. Ich wusste, dass er mich beobachtete. Seine stechenden Augen verfolgten mich. [ItaSaku]
»Was?!«, rief Harry entrüstet aus und starrte zum Slytherintisch hinüber, wo ein äußerst empörter Malfoy saß, und traf genau dessen Blick.
Harry bekam aus dem Augenwinkel mit, wie Zabini spöttisch grinste.
Ruckartig riss sie den Kopf nach rechts und starrte auf das kleine Haus neben ihr. °Bestimmt nur ein Tier... °, redete sie sich ein und noch während sie diesen Gedanken zu Ende brachte zog ihre Neugier sie dennoch näher auf das Haus zu.
Habt ihr euch jemals gefragt was passieren würde, wenn man Uchiha Itachi Lachgas verabreicht?
Nun, eins ist sicher: Haruno Sakura würde es genießen Itachi als ihren Patienten zu haben
ItaSak
Mein Mund stand immer noch weit offen und ein leises stöhnen entfloh mir.
"Mehr...", keuchte ich mit zitternder Stimme hervor als ich all meine Hemmungen verloren hatte.
Schnaufend ließ ich die Waffe sinken, als ich Deidara im Schatten meines Kleiderschranks erkannte. „Sag mal, hast du sie noch alle?“, knurrte ich herzklopfend. „Willst du mich umbringen, oder was?“ Er zuckte mit den Schultern und kam mit langsamen Schritten näher.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Kakashi lehnte sich auf einer Bank zurück und starrte hoch zu den Wolken. Hier ist er Ihr zum erstenmal begegnet, vor fast genau 6 Jahren. Für beide war es liebe auf den ersten Blick gewesen.
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Naruto war soeben aufgestanden und stand auf seinem Balkon und sah auf das Dorf Konoha hinab. Er war noch ziemlich müde, da er letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte.
Es war natürlich der Neue... der neue Freund von Mum!
Er hatte auch bestimmt einen Namen...glaub ich.
Naja...für mich heißt er nur 'der neue', er hatte keinen richtigen Namen verdient!
Das Flüstern des Windes streifte durch denn Wald. Eine junge Frau sah gerade Wegs nach vorne. Hinter ihr, ihr Untergang, vor ihr die Hölle. In mitten des ganzen nur eine Entscheidung. Gehen oder sterben? Die Junge Frau setzte zum gehen an.
"Komm zu uns Kirschblüte und wir werden dir helfen stark zu werden,helfen dein altes Leben hinter dir zu lassen,helfen deinen Schmerz zu vergessen,für eine neue Zukunft"
Zukunft mit Ihm!!!!
Wieder einmal sitze ich hier und schaue auf den See vor mir.Wie jeden Abend.
Seit er mich verlassen hat,seit er sein Dorf verraten hat,
seit er mich mit einem einfachen Danke abgeschoben hat,seit er zu dieser Schlange ging.
*~*~*Probleme*~*~*
Das Ninjadasein… Angeblich hat man entweder ein Talent dafür oder eben nicht…
Meine Meisterin ist eine von den ganz großen, sie hat sich weitgehend Respekt verschafft.
Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus. Mit vor Schock geweiteten Augen wanderte mein Blick von seiner, mein Handgelenk umfassenden Hand, zu seinem Gesicht. Meine Haut schien Feuer zu fangen an der Stelle, an der er mich berührte. (Pein/Saku)
Sein warmer Atem streifte meine Wange. Ich errötete. Ich vergas alles um mich herum. Vergas, dass er der Leader war, vergas, dass ich es nicht durfte, vergas, dass es falsch war. Er war wie eine Droge – und ich war süchtig nach ihm. (Pein/Saku)
Hysterisch vor Sorge um sie ließ er seinen Blick quer über das gesamte Feld schweifen. „Sakura?“ Auch Kisame bemerkte jetzt ihre Abwesenheit und kämmte mit seinen Augen das Gebiet nach ihr ab. „Sie wird doch nicht etwa...“
Geschockt stellte sie fest, dass er sich zu ihr runter neigte und ihr ins Ohr hauchte „ich kontrolliere in dieser Welt Zeit und Raum. Du gehörst nun mir.“