„Ich weiß, dass du mir nicht vertrauen kannst, aber… Bleib hinter mir.“ Mein Herz setzte kurz aus. Verwirrt blickte ich ihn an. Sein Gesicht war vor Anspannung verzerrt (...). Hatte er gerade gesagt, dass er mich... beschützen will?
So, einmal ein OS als Geburtstagsgeschenk für .
Viel Spaß damit ;)
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“Ich versuche mal mein Glück.”, flüsterte Tenten und drückte sich vom Tresen weg.
Gut, dass Mikoto Uchiha durch ihre Raumausstatterin Ino Yamanaka an die Adresse einer guten Ärztin für ihren Sohn rangekommen ist.
Wenn ich vorstellen dürfte:
Haruno Sakura, Schönheitschirurgin
Colin Creevey hat ein heißes Foto geschossen: Harry unter der Dusche! Die Schülerinnen werden sich um seine Aufnahme reißen – doch dann kommt ihm ein ganz bestimmter Slytherin in die Quere und nimmt Colin den Film ab …
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/
Wie konnte das-? Nein, das konnte einfach nicht wahr sein. [...] Hatte er gerade tatsächlich mit Draco Malfoy, dem Draco Malfoy, seinem Rivalen seit dem ersten Schuljahr an Hogwarts, den Körper getauscht!? Das durfte einfach nicht wahr sein. (Prolog)
FROHE WEIHNACHTEN @ ALL
HEL
Und lasst mir doch ein kleines Geschenk in Form eines FB da,
dass ich weiß ob ich den 2. Teil überhaupt posten soll?!?!
*Kekse hinstell*
Viel Spaß
Eure Pries ^.
So schnell wie Ino reagierte, konnte Sakura jedoch nicht reagieren. Sie spürte wie ihre Spinnttür mit voller Wucht aufgerissen wurde und ihr gegen die Nase schlug. Dann das Warme was aus ihrer Nase lief, Blut.
Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute.
Harry macht eine Zeitreise in Voldemorts Schulzeit, weil er die Zustände in seiner Zeit nicht mehr aushält. Voldemort ist sein Lebensinhalt, das merkt er, aber wie sehr wird ihm erst später klar.
Sakura ist eine 18 Jährige Anbu, welche sich immer im Leben durchgeschlagen hatte. Bei einer überstürzten Flucht aus Konoah trifft sie auf den verhassten Bruder ihres ehemals größten Schwarms. Eine Begegnung mit Folgen...
Mama. Mama hilf mir. Es tut so weh! Mama wo bist du? Aoi hilf mir. Mama, nii-san, wo seid ihr? Es tut so weh…
Zufrieden verließ ein Mann mit braunen Haaren und grünen Augen das Zimmer seiner Tochter.
Und nun lag sie hier, von Hidan persönlich nieder gestreckt. Sie hätte sich selbst heilen können, doch irgendwas in ihrem Inneren sträubte sich dagegen. Sie würde hier sterben, da war sie sich sicher.
Wie immer alles beim Alten und wir sind die autoren: Priestly and Tsuji chan
Da er etwas länger geworden ist haben wir es so gemacht, dass es ein Two Shot ist^^
Es setzte direkt an den ersten Teil an: In der Nacht werden Träume wahr...
//Oh mein gott!//Ich leckte mir über die Lippen als der grauhaarige und der gepiercte zu mir sahen, am liebsten hätt ich sie mir gekrallt und sie alle samt entführt.Diese Typen sahen einfach verboten gut aus!Dann ging es los!Das Licht wurde gedampft...
Eine Nacht
Langsam wurde Hermine wach. Noch im Halbschlaf kuschelte sie sich an die Wärmequelle neben ihr, dennoch brauchte sie eine Weile, bis sie sich schließlich zweierlei Dingen bewusst wurde: erstens, sie selbst war nackt.
Ich hab versucht zwei Perspektiven zusammen zu schmeißen. Also ist die Hautszene auch zweimal da, einmal aus Harrys und einmal aus Dracos Sicht. ^^
Es ist okay...
Kalte Steinmauern. Ich lehnte schon sooft an diesen alten Mauern.
Oh Gott! Ich seh mich schon jetzt in der dunkelsten Ecke meines Zimmers sitzen, mit den Beinen fest an den Körper gezogen und zu einem unmelodisch gesummten Lied, vor und zurück wippen.
Ein erfolgreicher Ninja sein -
Angeblich hat man entweder ein Talent dafür... oder eben nicht.
Mein Meisterin, die ist eine von den ganz Großen.
Ich dagegen... stecke irgendwie in der Klemme...
Ein Lehrer und seine Schülerin sehen sich im Chaos ihrer Gefühle wieder und suchen nach ihrer wahren Bestimmung.
Sasuke hat das Dorf Konoha Gakure verlassen und auch Naruto ist nicht mehr auffindbar.
(...)Mit dem Rücken zu ihm stehend realisierte ich, wie viel ich an diesem Wochenende zerstören konnte, wenn ich meine Gefühle nicht in den Griff bekam. Ich konnte Emmet schließlich nicht bis in alle Ewigkeit von Edwards Fähigkeit abschirmen.(...)
Langsam und geräuschlos macht sie die Tür einen Spalt auf. Voller Erschrecken starrt sie ihre Mutter an, sie sitzt gefesselt auf dem Sofa, neben ihr ein Mann mit einem schwarzen Mantel.
Prolog
Es war ein dunkler und sehr regnerischer Morgen in dem Dorf versteckt hinter den Blättern. Die Straßen waren wie leer gefegt und es brannte kein einziges Licht. Auf einer etwas weiter entfernten Lichtung rannte eine junge Frau mit rosa Haaren.
Es schien viel Zeit zu vergehen bis Itachi ihr kalt antwortete, doch in Wirklichkeit waren es nur wenige Herzschläge bis er mit seiner Antwort herausrückte.
„Ich will, dass du gegen mich kämpfst. Kämpfe gegen mich. Hier und jetzt.“
“Ich bring dich um, Uchiha Itachi!”
“ja! Ja. Das kennen wir schon. Hast du denn nie den Naruto Manga gelesen? Würde ich jedes Mal wenn du das sagst tot umfallen, wäre ich ein medizinisches wunder.”, Itachi war schon leicht genervt.
Schluchzend lag sie ihre Hände auf seine Brust, versuchte wieder ihr Chakra zu sammeln, bekam es einfach nicht mehr hin sich zu konzentrieren.
„Wieso verdammt?!? Wieso konntest du nicht bleiben, wo du warst!?!“
„…Ich liebe dich“
Machtspiele
Als Harry erwachte, war es stockfinster um ihn herum. Wie jedes Mal war er anfangs völlig orientierungslos, bis sein Geist wach genug war um das Rauschen im Hintergrund als das Plätschern der Dusche zu identifizieren.
Das Herz entscheidet Dinge, die man tut, ohne Verstand und die Frage nach der Richtigkeit. Wenn es sich erst mal entschieden hat, gibt es kein Zurück mehr…
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
„Sam, das steht hier nicht zur Diskussion. Weder ich, noch du, noch sonst wer wird dir etwas antun.“ Ich sah ihn durchdringend an. Das würde ja jetzt mal überhaupt nicht in Frage kommen. Keiner rührte auch nur einen Finger an meinen kleinen Bruder.
Und überhaupt, mach dich doch nicht lächerlich! Was sollte ich an ihr schon finden? Komm schon, wir wissen doch beide, dass sie alles andere als mein Typ ist. Das Mädchen nervt doch einfach nur!
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
Kapitel 1: That's because heaven is no place on earth
Vorsichtig sah Sakura Haruno sich auf dem Schulgelände um, das soviel größer wirkte, wie das ihrer alten Schule.