Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen.
Mit großen Augen sah Usagi zu ihm auf, als er sie an sich zog und seine Lippen auf ihre drückte. Errötend reagierte sie reflexartig schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte heiß und innig seinen Kuss, bevor er es sich doch wieder anders überlegte.
»Erinnerst du dich an Flower?«, begann ich vorsichtig.
Einen Moment dachte er nach, dann sagte er: »Flower? Ja. Sie ist die Dekorateurin aus dem Team, richtig?«
Ich musste schmunzeln. Natürlich kannte er sie, es war schließlich Cai.
»Du machst gleich Feierabend, richtig?«
»Ja«, antworte ich kurzangebunden.
»Ich möchte, dass du vorher in mein Büro kommst und wir gemeinsam die Termine für diese Woche durchgehen.«
Ich nicke.
»Und ich möchte, dass du dabei kein Höschen trägst.«
Yuka schlief wieder einmal unruhig in ihrem Bett. Schreckhaft riss sie die Augen auf, saß senkrecht im Bett. Ihr Atem ging schnell und unruhig. Ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb. Ihr Körper war Schweißnass. "Fuck! Nicht schon wieder." Murmelte sie v
Gabi stand in der Kapelle und war ziemlich durcheinander. Was hatte ihr Freund Ralf denn nur vor ? Warum hatte er sie hier hergebracht ?
Dieser trat aus dem Schatten und sah sie an.
Gabi war erstaunt.
„Los jetzt, wir gehen aus.“ sagte Misato, und sah Haruka streng an. Die lag auf dem Sofa und zappte sich zum hundertsten Mal durch das langweilige Fernsehprogramm. Misato warf ihr eine schwarze Jeans und ein TShirt zu.
„Anziehen. Jetzt.
"Setsuna...! Danke das ich hier sein darf. Es tut so gut bei dir zu sein. Ich habe das Gefühl, das du eben nicht nur meine Stirn, sondern auch etwas von meinem Herzen geheilt hast. Es tut nicht mehr so weh, so sehr ich mich auch erinnere. Du scheinst mir
In Sweeney's Bar herrschte eine ausgelassene Stimmung. So wie an jedem Abend. Der dreistöckige Pub war immer gut besucht, lockte die Einheimischen mit guten Cocktails, einer lockeren Atmosphäre und Live Musik.
„Fuck!“, bibberte Rachel und schlang die Arme um ihren Körper. „Fuck! Fuck! Fuck!“
Jonathan lachte. „Jetzt hab dich nicht so. So kalt ist es nun auch wieder nicht!“
„Lass uns wieder raus“, quietschte Ann.
Denn Träume gaben einen Hoffnung. Und wenn man aufhörte zu träumen, dann wäre diese Hoffnung dahin und wer wollte schon ein trostloses Leben führen?!
Also ich wollte das ganz bestimmt nicht...
„Deine Geheimniskrämerei treibt mich noch in den Wahnsinn Rubia! Sag schon! Was wirst du zur Reifeprüfung vorführen? Deinen Feuerzauber oder den Pflanzenzauber? Sie wären beide hervorragend geeignet.“
,,Maron! Steh auf, du kommst zu spät zur Schule!'', brüllte eine genervte Miyako Toudaiji und hämmerte mit der Faust gegen die Wohnungstür ihrer besten Freundin.
Unbeirrt lief sie durch die Straßen der Stadt. Nichts konnte ihr gerade anhaben, nichts nahm sie um sich herum war. Keinen Menschen um sich herum keine Autos die hupend sich bemerkbar machten. Einfach nichts drang zu ihr durch.
"Können Sie sich denn an gar nichts mehr erinnern? Wissen Sie, wer sie sind?"
Kopfschüttelnd senkte sie ihren Kopf und blickte wieder auf das dünne Armbändchen herunter.
„Ihr Name ist Usagi Tsukino. Sie hatten vor drei Monaten einen Unfall.“
Es ist eiskalt und es schneit, was mich aber nicht daran hindert loszulaufen.
Leonie.
Sie ist wieder da.
Ich erinnere mich ganz genau an den Tag als sie verschwand.
„Dieses Licht … Es ist so rein und klar … Die hellste Quelle im Universum … Es ist perfekt … Wie lange habe ich schon danach gesucht … Endlich habe ich das passende Gegenstück gefunden … “
Dezember 2112.
Ganz versteckt lag die Holzhütte in den wäldlichen Ausläufern des Tumalo Mountain. Schneebedeckt war das kleine Häuschen, das einsam umringt von vielen Tannen einsam sein Dasein fristete.
„Wieso ist das bei euch an Weihnachten eigentlich so heiß?“, der dunkelhaarige Hexer lag mit allen vieren von sich gestreckt auf der Couch, ein Bein hing schlapp von der Sitzoberfläche herunter während sein Gesicht von einem kleinen fünfjährigen Dame mit einem Fächer in ihren bei
Guten Abend, für unsere siebte Geschichte begebt ihr euch in unsere Wohnung. Wir sind ein junges Ehepaar das auf die Namen Melanie Meister und Frank Winter hört und wir haben gerade das diesjährige Weihnachtsessen mit unseren Verwandten beendet.
Siri lächelte. Ihre Stimme war leise. „Ich liebe diese langen Nächte.“
Der Klang der Hufen wurde beinahe komplett vom Schnee geschluckt, der die Landschaft bedeckte, jedoch nicht hoch genug war, um die beiden Pferde zu behindert.
Ihr Kinder, stellt die Schuh' hinaus,
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt's euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss'
und gutes Backwerk, zuckersüß.
Weihnachtswunsch
Freitag, der 15.Dezember 1969. Eigentlich ein Tag wie jeder andere für mich, doch an diesem Tag sollte einiges geschehen, das mein Leben veränderte.
So nahm sie allen ihren Mut zusammen und rief: „ Macht der Mondherzen. Mach auf!“ Eine neue Kraft flutet durch ihren Körper. Sie war so warm und angenehm. Eine Super Chibimoon im neuen Gewand ragte empor.
*Wie kann man seine Gedanken Kontrollieren?* diese fragte stellt sich Dayschu Lor auf seiner Reise, die in ein anderes Land fuhr. Als er die alte Hexe erreicht, weiß Dayschu Lor, was Gedanken Kontrolle heiß.
Ich komme gerade nach Hause. Es ist ungefähr vier Uhr in der Früh. Die meisten schlafen um diese Zeit noch. Daher und dank der Dunkelheit, falle ich also nicht weiter auf, wenn ich in einem zerfetzten, blutverschmierten Hemd durch die Straßen laufe.
Ausbreitendes Missverständnis von Zutatenlisten, Orientierungsschwächen im Wohnzimmer und mehr Fragen als Aussagen im Lebenslauf - Das ist die Realität.
Mit langsam taub werdenden Fingern krallte sich Mona am Gewand ihrer Freundin fest, die Augen zusammengekniffen. „Warum müssen wir mit einem Besen fliegen?“, jammerte sie – übrigens nicht zum ersten Mal, seit sie in Dublin gestartet waren.
Anastasia seufzte.
Jede Nacht ist es unheimlich Still in meinem Zimmer. Ich habe Angst. Angst vor der Dunkelheit unter meinem Bett. Dort sollen Monster wohnen und unartige Kinder auffressen.
Jeden Abend schaut Papa unter mein Bett und ruft freudig: „Heute warst du artig, i
Nervös saß Thomas in der Küche und starrte aus dem Fenster. Sein Sohn schlief heute bei Freunden, daher war es heute ungewohnt leise in seinem Haus. Den Fernseher hatte er nicht angeschaltet, er mied diese Kiste eigentlich sowieso ganz gern.
Eine junge Frau gerade mit der Schule fertig geworden, wusste noch nicht was sie jetzt lernen sollte.
Als sie so durch die Stadt lief und in die Schaufenster der Läden schaute blieb ihr Blick mitten auf einem Kleid haften.
"Das war mir schon klar, du Vollidiot." sagte der nun stark genervte Engel leise und schnitt seinen Feind schnell in vier Teile in Form eines Kreuzes. "Und was ist mit ein wenig Magie?"
Sonne schien durch die Spalten zwischen den Lamellen der Jalosie hindurch und malte helle Streifen auf die blau gemusterte Bettdecke. Die Sonne schien hell am Himmel zu stehen, doch sie konnte Ann nicht täuschen: Draußen war es kalt. Eiskalt. Arschkalt, wenn man so wollte.
„Ach Mamoru!“ Usagi Tsukino hält die rechte Hand ihres Lieblings Mamoru Chiba richtig fest. „Warum kommen auch Michiru und Haruka mit zum Fotoshooting? Eigentlich war es ursprünglich nur für uns beide gedacht.
Bunny und Mamoru: Weihnachtsüberraschungen.
Es ist Weihnachtszeit in Tokio. Auch bei Bunny und ihren Freunden. Alle sind glücklich und genießen diese besondere Zeit, aber anfangs ist Bunny gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
„Jamie?" Murrend drehte der Genannte sich um und sah in das Gesicht seiner besten Freundin. Diese sah zu ihm, ihren Teddybären an ihre Brust gedrückt und etwas Angst in ihren Augen. Vorsichtig setzte er sich auf.
Die Träume einer lunaren Heldin sind fantasievoll und heiter. Das gilt vor allem für Usagi Tsukino alias Sailor Moon. Sie ist etwas schusselig, aber ihr Mut und ihre Selbstlosigkeit sprechen Bände.
July lachte auf und griff nach ihrem Glas. Es machte einfach Spaß mit ihrer kleinen Gruppe unterwegs zu sein. Kennengelernt hatten sie sich in ihrem Literaturkurs an der Universität, wo sie gemeinsam studierten.