Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
1. Robin Kälte der Nacht
Eine Wanderung. Eine Winterwanderung, um genau zu sein. Einmal um den Mount Inyan Wambli oder Goldener Adler, wie er übersetzt heißt, herum.
„Wenn du jedoch etwas riskierst, das mehr wert ist als das, was du dir wünschst, und du die Wette gewinnst.... bekommst du den Preis ohne Gegenleistung.“
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Es waren nur wenige Sekunden, in denen sich unsere Blicke trafen, als Zorro gerade den letzten Gegner mit einem gezielten Schwerthieb erledigt hatte und er sich besorgt nach hinten zu mir umsah, da er sich schützend vor mich gestellt hatte.
„Du bist ein Eindringling, Nico Robin.“
Er wollte sie dominieren, sie spüren lassen das nicht sie es war die die Zügel in der Hand hatte. Das sie nicht die vollkommene Kontrolle hatte, sondern das er es war der sie kontrollierte.
Diese Idee kam mir als ich ein Lied hörte und sie hat mich den ganzen Tag nicht mehr losgelassen, so dass ich um zwei Uhr nachts schließlich aufstand und über eine Seite Notizen machte^^ ich hoffe die Ff gefällt euch so wie mir.
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
Die grünen Augen funkeln mich belustigt an. „Mit einem Pferd kann ich leider nicht dienen, aber trotzdem gern geschehen. Aber bekommt der Prinz nach der Rettung des hübschen, verlorenen Mädchens nicht immer eine Belohnung?“, fragt Zorro und grinst.
Endlich hatten wir es geschafft. Wir hatten den legendären Schatz von Gold Roger gefunden, das One Piece. Doch nun stand die Trennung an. Nami und Ruffy schienen ihre Wege weiterhin zusammen fortsetzen zu wollen. Doch für uns hieß es Abschied nehmen.
Mein Herz hatte er bereits, wenn seins aufhören würde zu schlagen, würde meines auch aufhören. Ich wollte mit meinen Fingern sein Körper ertasten ich wollte, dass er mich berührte, dass er mich zum Wahnsinn trieb.
Du schaust mich erschrocken an, obwohl nur ich es dir anmerke, versuchst mich mit deinen Blicken zu besänftigen, doch ich sehe den Schock in ihnen, was mich kein Stück beruhigt. Ich bin völlig außer mir, will mehr Sachen umkippen oder kaputt machen.
Dante und Trish gehen gemeinsam auf Dämonenjagd, doch diesmal wird Trish schwer verletzt und wird von ihrem Partner wieder gesund gepflegt. Dabei kommen die beiden sich näher...
Zorro biss die Zähne zusammen, aus irgendeinem Grund machte es ihn tierisch wütend, dass der Blonde Schnösel ihr so viel Freude bereiten konnte, mit einer scheinbar so einfachen Sache.
Stillschweigend setzten sich beide an den Tisch, der Smutje schaute ziemlich skeptisch zu Zorro herüber, ihm gefiel es anscheinend gar nicht das Robin mit Ihm zusammen in die Küche kam.
Robin hatte lange um ihre Gefühle gewusst.
Aber wie schon 20 Jahre hatte sie damit gelebt zu wissen, dass ihre Wünsche nie wahr würden. Sie hatte nie daran gedacht, dass sie jetzt frei war.
,,Ich wollte dir nur sagen das ich ab jetzt auch bei dir im Zimmer wohne Neji. ", sagte Hinata auf einmal.
Nun war alles aus. Nejis Triebe, seine Partys wenn die Eltern nicht da waren, geheime Telefonate mit Sasuke(darum geht es wie viele Frauen wer hat)
„Du lügst. Es ist nichts in Ordnung, weil du lügst!“
Zorro starrt mich, fast zur Salzsäule erstarrt, ungläubig an. So stehen wir uns mindestens eine Minute wortlos gegenüber, bevor er ernst meint: „Das kann echt nicht ihr ernst sein...“
Ich herrsche über ihn. Er ist mein Eigentum. Mein Opfer. Ich lecke mir langsam über die Lippen und beobachte ihn stumm. Ich sehe, wie sein Blick mich von oben bis unten durchschneidet, bevor er sich abwendet und weiter geht.
Was passiert wenn plötzlich ein Mensch in dein Leben tritt, den du nicht kennst und plötzlich wird genau dieser zu dem Wichtigsten Teil in deinem Leben?
Eine Geschichte über KuroXFai
Sie hatten es also wahrhaftig geschafft sich gegen all die bisherigen Gegner durchzusetzen und waren so bis in die Endrunde dieses seltsamen Schachturniers gelangt.
Plötzlich schaut der eine zurück und sieht mir direkt in die Augen. So wie es noch nie jemand gemacht hat, ich weiß gar nicht, was ich denken soll. (aus Kapitel 1)
„Guten Morgen mein Prinz! Ich muss mich förmlich für dieses Durcheinander entschuldigen. Euch ist nicht zufällig Demyx über den Weg gelaufen. Dieser unselige Trottel hat mit seinem Geplansche all meine Unterlagen zerstört."
Während einer Mission gerät Hinata in die Fänge von jemandem, von dem sie nie geglaubt hätte, dass sie ihn noch einmal wiedersehen würde. Uchiha Sasuke.
Er war der Erste, der das zu ihr gesagt hatte. Er verstieß sie nicht deswegen, es war ihm gleichgültig, was sie vielleicht einmal getan hatte. So jemanden wie ihn hatte sie zuvor noch nicht getroffen. (Kap. 5)
Endlich, frische Luft! Ich fühle mich ja schon ganz benebelt durch den Geruch von Duftkerzen, Plätzchen, Glühwein und was weiß ich was für Weihnachtsdrogen Nami und Sanji in der Kombüse versteckt haben.
Was geschieht wenn man: Nur einem schwulen Freund helfen will und dessen heimliche Liebe kennenlernt, diese heimliche Liebe einen total süssen Freund hat... und ein Bruder wieder zurückkommt, der ging... wegen seinem besten Freund! Extrem Ô.o
[...]Meine Provokationen sind gezielt. Niedrig aber konstant dosiert. Noch ist nicht klar, wer von uns beiden die Fäden in der Hand hält. Er denkt ich besitze etwas, dass er um jeden Preis haben will – wie weit wird er dafür tatsächlich gehen?[...]
Fühlte es denn niemand ausser er? Es zerriss ihn förmlich. Vor allem wenn er Roxas ansah. Und jedes Mal wurde es schlimmer. Wie nannte man das? Wenn man das Gefühl hatte bald explodieren zu müssen.
[...] „Ich muss die...“, wiederholte er intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. [...]
Eine einzelne Biene surrt am Fenster umher. Sie sucht ihre Freiheit, doch das tun wir alle.
Die einen kriegen sie, die anderen kämpfen ewig darum. Aber zu welchen Teil gehören wir? Sind wir verdammt zur endlosen Gefangenschaft?
Sogar jetzt beobachtete Kurogane ihn. Der Ninja observierte ihn mit glänzenden, purpurnen Augen. Er versuchte sein Bestes, Kurogane nicht anzusehen, denn es machte den Hunger schwerer zu ertragen – und die Schuld.
Ja, jetzt war er immer noch hier, stellte immer noch eine Gefahr für sie dar, eine Last, ja, jetzt sogar mehr denn je...denn jetzt war er...etwas...das abhängig war vom Blut anderer.
Nein, eines anderen.
Die Sonne brennt heiß vom Himmel. Kein einziges Wölkchen zieht vorbei, blau ist eigentlich fast alles, was ich sehe. Blauer Himmel bis zum Horizont, darunter das in der Sonne glitzernde Meer. Ich liege hier im warmen Sand, hinter mir spenden einige Palmen ein wenig Schatten.
Die kleinere, schmale Gestalt, die weiterhin mit der rechten Hand seinen Hals und mit der anderen seinen rechten Arm festhielt, lächelte in der Düsternis des verfallenen Raumes ein grausames Lächeln, ein flammendes Auge auf sein Opfer gerichtet.