„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
Sasuke ist Lehrer und Naruto sein Schüler. Für Sasuke stellt es sich als schwierig raus, mit Naruto zu kommunizieren. Wieso ist er so geworden? Was wird passieren? Und was hat es mit dem Tanzen auf sich?
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Immer tiefer sank der Wagen, immer weiter weg von den helfenden Händen an der Oberfläche des Sees. Vereinzelt konnte er dumpfe Rufe hören, die jedoch nur vage an sein Ohr drangen.
Nur schwach drangen die Lichtstrahlen der Taschenlampen zu dem Schwarzhaarigen durch.
Erster Schultag. Grässlich, was sich dort alles in der Schule tummelt. Wie in einem dieser typischen High-School-Teenager-Filmen. Ich könnte schreiend im Kreis rennen.
„…und deshalb möchte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst,“ ende ich meinen kleinen Vortrag und sehe Elisa fragend an. Meine Hände zittern. Sicherlich sind sie ganz schwitzig. Hastig wische ich sie an meiner Hose ab, ohne den Blick dabei von Elisa abzuwenden.
Gedankenversunken saß Tyson im Park. Die Arme hinterm Kopf verschränkt und die Beine angewinkelt, lehnt der junge Drachen an die Schatten spendende Eiche. Wie so oft in letzter Zeit hing er seinen Gedanken nach.
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Ich war ja von Natur aus ein lustiger Bursche aber nicht mal ich konnte das lustig finden. Sakura lächelte mich an. "Alles was du tun musst ist schön aussehen und dafür braucht man zum Glück keine Intelligenz."
Ein 16-jähriger Junge stand auf und fuhr sich durch seine längeren, blonden Haare, die ihm wild vom Kopf ab standen. [...]
Ja, Naruto Uzumaki war in Wirklichkeit schon 16 Jahre alt und der Sohn von Yondaime.
[...]Womöglich war ein Gewaltakt nicht immer von Nöten, doch es gab eine wichtige Entscheidung, die dies bejahen oder verneinen konnte, seine eigene.[...]
Hallo alle zusammen (:
Ich/Wir, wollten euch nur schon einmal im Vorfeld drauf hinweisen,
das diese FF jeweils zwei Sichtweisen hat. Einmal die von Sasuke und einmal, die von Naruto.
...Also hier als Erstes mal ein kleiner Prolog ohne direkten Bezug auf den Song. Viel Spaß und stay tuned. Ich lasse nicht allzu lang auf das erste Kapitel warten...
Er war eingehüllt in einen wundervollen Duft, der ihm die Sinne zu schärfen schien.
Es war schon wieder Wochen vergangen, nachdem Yuuri wieder in das Dämonenkönigreich zurückgekehrt war.
Der harte Kampf gegen Shinou hatte viel Schaden angerichtet, dennoch waren die Reparaturarbeiten so gut wie fertig.
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
Es war inzwischen fast zur Gewohnheit geworden und es beunruhigte ihn, dass er sich so sehr auf sein Team verließ. Dass sie gemeinsam irgendwie alles schaffen konnten. Um ehrlich zu sein, es machte ihm Angst. Große Angst.
Zugegeben: Sasuke und ich sind uns unter merkwürdigen Umständen begegnet. Ja, vielleicht hätten wir uns gar nicht kennen gelernt, wenn ich nicht eine Schwäche für verrückte Situationen hätte ...
~ Potter trifft auf Malfoy. Gryffindor haben Komplexe, Slytherin gelten als Synonym für Manien. Ausschnitt aus dem verfluchten Leben des Jungen-der-Lebt. ~
Lucy kuschelte sich enger an Natsu, die geröteten Wangen an seiner Brust verborgen und die Wärme genießend, die er ausstrahlte. Sie lauschte auf den wilden Rhythmus ihres Herzens und ließ sich von seiner ruhigen Atmung in den Schlaf wiegen. (chap.4)
„Hey du!“, murmelte sein Entführer gereizt und packte ihn grob am Kinn. „Kannst du mir mal bitte sagen, warum keiner sich in irgendeiner Weise dafür interessiert, dass wir dich entführt haben?“
Doch die Feier mit seinen Freunden konnte er sich jetzt Dank seiner lieben Cousine wohl abschminken. Er hatte Robert bereits eine SMS geschrieben, in der er für den morgigen Tag abgesagt hatte; Gründe hatte er keine genannt.
Sein Leben war eine Katastrophe und es würde sich wohl niemals etwas ändern. Er hasste sich dafür, dass ausgerechnet sein Leben so derart schief lief und ihm immer nur eine Lösung einfiel diesem schrecklichen Dasein zu entgehen.
„Dr. House?“ Tysons starrte verwirrt auf den Fernsehschirm. „Der Typ erinnert mich ein wenig an Kai. Unfreundlich, verklemmt... aber redseeliger.“ [Kapitel 8]
Vier Wochen lang hatten sie gemeinsam trainieren wollen – im Endeffekt hatten die Majestics es nicht einmal eine Woche miteinander ausgehalten. Sie waren wirklich ein schöner Haufen Beyblader.
Mit einer Hand seinen jüngsten Sohn haltend und an der anderen Tim rannte er so schnell es Tim zuließ zurück zu den Treppen, nur um festzustellen, dass die Flammen nun auch das zweite Stockwerk erreicht hatten.
Er rannte durch die Straßen der Stadt. Seine Haare waren zerzaust, seine Kleidung mit Dreck bespritzt. Immer noch rannen ihm Tränen über seine Wangen und ließen seine Sicht verschwimmen...
„Krank?“ Das war vollkommen unmöglich. Natsu wurde nicht krank, niemals. Er war absolut unbesiegbar und bekam selbst die stärksten Gegner klein, da konnte er doch wohl kaum einen Kampf gegen ein paar Mikroorganismen verlieren.
Chaos of Emotion
Kapitel 1 - Der Brunnen
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Die Morgensonne färbte das königliche Schlafgemach golden, selbst die schweren Vorhänge konnten nichts dagegen tun, dass das Licht spielerisch bis in die letzte Ecke des Zimmers drang.
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Der blonde Junge schlägt die Augen auf.
Naruto: Nanu? Wo bin ich hier?
Der Raum ist dunkel, doch nun geht ein Licht an.
Naruto: Waaah! Ich bin gefesselt! Hilfe!
Naruto sieht sich im Raum um.
"AH, DU HURENSOHN! NIMM DAS! FRISS DAS!", brüllt er die jähzornigen Worte weiter aus seiner völlig überstrapazierten Kehle, die allesamt seinem Bruder gelten. Und diese Tatsache, dass er seinen Bruder Hurensohn nennt, lässt mich grinsen.
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3
Kai lernt Tyson in einem BDSM-Club kennen und wird neugierig auf mehr, als der ihn fragt, sein Fotomodell zu werden. Kann er genug vertrauen, um sich endlich seinen sexuellen Fantasien hinzugeben?
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
Kapi 1 So fing alles an.
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Freitag, 17 Uhr Detektei Mori
Ring Ring Ring. Ran's keitai (=Handy) klingelte. 'Ein unbekannter Anrufer', dachte sie.
„Konnichi wa, Mouri Ran am Telefon.
Daichi: *ins Zimmer stürm* Hier bin ich.
Tyson: Und warum hast du uns gebeten hier her zu kommen?
Daichi: Ich hab etwas ganz tolles gefunden *ihnen einige Blätter Papier zeig*
Ray: Das ist ja ganz toll, aber was ist das?
Daichi: Das ist eine Geschichte.