„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Der junge Naruto Uzumaki war kein fröhlicher Junge, dennoch versuchte er, das Beste aus seinem Leben zu machen. Und das funktionierte auch ganz gut soweit, bis Sasuke Uchiha, der schwarzhaarige Vollidiot aus seiner Klasse sein ganzes Leben veränderte.
Sie blickte zu ihm auf. „Ich bin dir wirklich etwas schuldig, Kakashi.“ Sie hob ihre Hand und tippte sanft auf die Schläfe neben seinem verletzten Auge, das hinter der Augenklappe verborgen lag. „Mein Angebot steht noch“, erinnerte sie ihn leise.
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Hallo ihr Lieben.
Ich bin wieder zurück, naja vorerst zumindest ^^ mit einer neuen Story. Ich habe noch keine Ahnung wie lang sie werden wird. Angedacht waren drei Kapitel, aber ich vermute, dass ich mit drei nicht hinkomme *lach*
Warnings: Slash...
Oliver war das einzige männliche Wesen, das Fred und Georg auseinanderhalten konnte. Nicht mal ihr Vater oder einer ihrer zahlreichen Brüder konnte das. Zur Verwunderung aller nur auf dem Quidditchfeld. Warum?
„Naruto! Hier bist du also“, rief eine, mir sehr bekannte Stimme. „Hi Sakura, hast du nach mir gesucht?“, fragte ich unschuldig und lächelte sie an.
Ich saß mal wieder auf meiner Lieblingsschaukel an der Akademie. Hier hatte ich schon immer gesessen.
Nein, so war das nicht geplant! Ich wollte zu keinem Zeitpunkt mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester, die Ferien in so einem langweiligen Ferienhaus in Dänemark verbringen! Da hatte ich mir den Sommer doch deutlich anders vorgestellt! Fahrradtouren und zelten mit meine
Hallo liebe Leser,
ich hab die FF schon seit längerem rum liegen und dachte mir, ich stell sie jetzt einfach mal hier on.
Diese Geschichte ist ein Three-Shot zum aufwärmen. Ich gehe fest davon aus, das bald mehr erscheinen wird.
Warnings: Slash...
„Also kann ich ihn jetzt alles fragen und er sagt nur die Wahrheit? KRASS! Los Harry, sag mal, steht irgendein Mädchen aus der Schule auf mich?“ ereiferte sich Ron, doch er wurde brutal von Hermine weggerissen.
„RON! Schäm dich!"
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
Erster Teil der Sorry-Trilogie --- Seit Sasuke zurück in Konoha ist, gibt es für ihn nur ein kleines Problem: die Mädchen. Dass sie ihn nerven, ist vielleicht ein bisschen untertrieben. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn er sogar in Erwägung zieht, s
Jeden Morgen wird Lian mit denselben Worten begrüßt: "Guten Morgen, Schwuchtel." Jeden Morgen von demselben Jungen: Ferris. Doch es ist Lian egal - er findet es lächerlich. Als ihre Streitereien allerdings eskalieren reißt auch Lian der Kragen und der Ärg
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Sie schien ein bisschen aufgeregt zu sein und im Schlepptau hatte sie einen jungen Mann, den Krümel noch nie gesehen hatte. Er war groß und stark und dabei von einer atemberaubend zarten Schönheit. Krümel war augenblicklich Feuer und Flamme.
2: „Och komm schon, Malfoy.“
„Nachhilfe in Zaubertränke? Potter, wieso sollte ich das tun?“ „Bitte?“ „Nein! Das ist mein letztes Wort!“ „Aber-“ „Potter! Ich sagte nein!“ Nun doch sichtlich verärgert strich Malfoy sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Kapitel 8: Innerlich musste er grinsen bei dem Gedanken denn nicht nur charakterlich glich Danzo einem Aal, sondern auch äußerlich. Wenn man ihn sich genauer betrachtete so hatte er schon große Ähnlichkeiten mit dem letzten Aal den Kabuto gefangen hatte.
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Ein Serienkiller hält die Stadt in Atem. Detective Uzumaki Naruto soll nicht nur einen Killer finden, sondern muss auch noch mit dem neuen Partner klar kommen. Einem Menschen.
»Du bist doch in mich verliebt?« - »Müssen wir darüber reden?« - »Ja, schon.« - »Okay, gut, ich bin dich verliebt. Und weiter?« Ich mag es wirklich nicht, wenn er dieses Thema anspricht.
1. Kapitel
„Potter, du elendes Narbengesicht. Was soll der Scheiß?"
Wütend und voller Verachtung wurde Harry von zwei stürmisch grauen Augen angesehen.
Aber genauso wütend und verachtend hielt er diesem Blick stand.
Was passiert, wenn Harry mitten in der Nacht auf Draco trifft und das auch noch außerhalb von Hogwarts? Die Sterne leuchten, die Grillen zirpen und zwei Herzen schlagen höher. ^^
Das Wasser ist zu heiß.
Viel zu heiß. So heiß, dass es mir die Haut regelrecht verbrennt. Sie ist schon ganz rot und aufgeweicht ist sie sowieso schon längst.
Es tut auch weh, aber das ist schon okay.
Der Glühwein löste sich in einer trostlosen Wolke auf. Hatte ich mich eben verhört? Okay, jetzt wusste ich nicht mehr weiter. Das war aber nicht der Plan! Lukas sollte in mein todtrauriges Gesicht sehen, mich umarmen und mir sagen, dass er mit mir zuhause
Ich lächelte den armen kleinen Kerl an. „Ja ich kenn das schon, keine Angst. Mich stört das auch nicht, weißt du. Ich seh oft genug männliche nackte Ärsche und andere Genitalien hier durch die Wohnung hüpfen.“
Vor knapp einer Woche war die Welt noch in Ordnung. Das war, bevor ich Elias getroffen habe. Diese linke und rechte Hand des Satans! Und ich habe sie beide ergriffen.
Leb deinen Traum, denn er wird wahr – geh deinen Weg stelle dich der Gefahr
Dass der Versuch, seinen Traum einer Beziehung wahr werden zu lassen, schief gehen kann, sehen wir anhand dieser FF.
"Kaffee ist immer gut!" Stellte ich unheimlich schlau fest und setzte mich dann mal doch in Bewegung, die Kälte hatte mein Arsch erreicht.
Verdammt
+ 1984 - 2012 Mitch Lucker
Nach sieben Jahren ist das Idiotentrio endlich wieder komplett. Denkt zumindest Oliver. Was er nicht weiß, er ist nicht der Einzige, der sich verändert hat.
Romans Gedanken kreisten immer noch um Pirmin. Warum wollte er ihm nicht zuhören oder wenigstens einmal mit ihm reden? Er wollte ihm doch gar nichts böses. Er wollte doch nur helfen.
Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
Feste Schritte erklangen in der riesigen Halle und der graublauhaarige Phönix setzte seinen Weg unbeirrt fort. Seine Flügel raschelten bei jedem Schritt und sein langer roter Schweif hing auf dem Boden und schliff hinter ihm her.
“Diese Dinger kommen mir nicht ins Haus!”
“Oh doch!” Breit grinsend drehte sich Joey zu dem Jüngsten in ihrer Runde herum.
“Und Moki hast du dir auch schon einen ausgesucht?”
“Jaaaaa! Den da, den da!”~ Auszug aus Kaiptel 1~
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
Ich… ein Bauer! Was für eine Verschwendung… und da gibt es viele, die mir da zustimmen würden!Ich sehe echt heiß aus, da mögen Sie stänkern so viel Sie wollen!Aber ich komme wieder! Wartet’s nur ab!
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
„Ich wünschte, du würdest das lassen“, sagte er behutsam und führte Oliviers erhobene Hand neben seinen Körper zurück, „Weißt du, diese Gegenstände sind von einem unschätzbaren historischen Wert, ihr Verlust wäre wirklich ein Jammer.“
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!