Was würdest du tun ...
wenn sich dein gesamtes Leben innerhalb einer Sekunde vollständig verändert?
Wenn dir dein Leben weniger als sinnvoll erscheint?
Wenn du dein Leben nicht mehr leben willst?
Wenn du deine große Liebe nicht lieben darfst?
»Als er den Anruf der unbekannten Nummer entgegen nahm, hatte Midoriya mit allem gerechnet. Nur nicht mit Shigarakis Stimme am anderen Ende der Leitung.«
Ark Thompson – Privatdetektiv extra ordinaire – stieg die Treppen zu seinem Appartement und Büro in Los Angeles hinauf, während er sich bemühte, gleichzeitig eine vollgepackte Einkaufstüte, sein Handy und die Suche nach dem Wohnungsschlüssel zu koordinieren.
Es gab keinen rationalen Grund dafür.
Keine nachvollziehbare Begründung, warum er hier stand, mit hochroten Kopf, nicht mehr fähig auch nur eine Silbe über seine Lippen zu bringen.
Es war keine besonders aufregende oder übermäßig wichtige Situation gewesen.
Nicolas stutze. Dann reichte er ihr einen kleinen, weißen Zettel. Sie nahm ihn entgegen und faltete ihn auseinander. Darauf war eine sichtlich schnell hingekritzelte Nachricht zu lesen.
Sein Freund hatte ihn über das Wochenende zu sich eingeladen. Sie hatten gemeinsam an ihren Hausaufgaben gearbeitet und Videospiele gespielt, bis es Zeit wurde, schlafen zu gehen. Für gewöhnlich hätte Ken der Futon vor Daisukes Bett ausgereicht.
Gintoki, Kagura und Shinpachi wachen in einem schwarzen Raum auf. Sie sehen nirgendwo irgendetwas und haben keinerlei Erinnerung daran, wie sie hierhergekommen sind. Müde reiben sie sich die Augen und setzen sich auf.
Für Nicolas ist dieses wenige Licht mehr als genug. Er muss sie nicht sehen. Er will sie nicht mehr sehen. Seine Hand ballt sich zur Faust, bereit das heiße Blut dieser jämmerlichen Gestalten zu spüren. Sie sind nur ein Mittel zum Zweck …
Es war ein langweiliger Tag in der unendlichen Welt und wie immer war Ajin Gamur, der Gott des Chaos und der Zerstörung (und gleichzeitig auch König der Shinigami) gerade dabei, friedlich ein Nickerchen zu machen, wenn nicht etwas dazwischengekommen wäre.
Trost, die Stadt die für seine Verbrechen bekannt war. Es war eines der Städte, die eher aus der Unterschicht der Bevölkerung bestand. Mit der Zeit hatte sich zwar das düstere Image gebessert und an manchen Orten wurden sogar zur Aufbesserung teure Hotels
» For a few minutes the two swordsman circled each other like hungry lions waiting for a lack of defence or a second of distraction. But as much as they both hoped for a chance to end the fight quickly, it did not happen.
Also besorgte Shinpachi sich schwarze Klamotten, färbte sich die Haare und machte – sehr zu seinem Leidwesen – nicht seine ersten Erfahrungen mit Kajal.
Es war nur ein Wort, eine kurze Frage, die ihr ohnehin schon angeschlagenes Herz in unzählige Scherben zu zerschlagen schien, die sich allesamt auf ihrer Seele verteilten, wo sie alsbald ihr Glitzern verloren und zu stumpfen, dunklen Fragmenten wurden.
Im Laufe unseres Lebens begegnen wir immer wieder den verschiedensten Menschen. Einige sind nur kurze Bekannte, andere nehmen wir kaum wahr. Doch es gibt auch diejenigen, die unser Herz berühren. Deren Auftauchen unser Leben komplett auf den Kopf stellen
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
Da ich gerade im Klausur- und Hochzeitsstress bin (meine Mama heiratet, nicht ich) wird die FF noch bis ende Juni/ Anfang Juli pausieren. Aber ich verspreche, ich werde auf jeden Fall weiter schreiben.
„Dich besuchen?“, sagte er spöttisch grinsend. „Aber nun ja, warum eigentlich nicht? Du bist dem Tode geweiht, Okita Souji. Doch bis dahin können wir uns vielleicht noch ein wenig amüsieren.“ (Auszug Prolog)
Am Ende einer Ära kämpfen die Männer aus der Shinsengumi für die Ideale der Samurai. Als ein junger Mann in ihre Reihen stößt, befindet er sich unwiderruflich inmitten seines tragischen Schicksals, die mit der Shinsengumi verbunden ist.
Der Fremde sah aus wie ein normaler Mensch, doch Heisuke wusste, dass dies täuschte.
„Wer… bist du?“ wollte er wissen. Der Junge sah ihn kühl an.
„Man nennt mich Kaoru. Ich bin ein Oni und so gesagt der Meister des Waldes.“
Irritiert starre ich einen Moment lang seine Hand auf meinem Schenkel an und frage mich, was das auf einmal soll. Ich sehe ihm wieder ins Gesicht und bin verwirrt. Ken sieht mich auf eine Art an, die mir bei ihm völlig fremd ist.
„Kamui.“
„Huh? Was?“
„Mein Name. Ich heiße Kamui. Ich glaube, ich muss dir dazu verhelfen meinen Namen zu merken. Immerhin bin ich derjenige, der dich töten wird.“
Ein normaler Tag.
Eine anormale Begegnung.
Das klang jedoch dramatischer, als es eigentlich war.
So standen die drei also vor dem Getränkeautomaten, und sahen einander an. Auf derselben Augenhöhe.
Die Pausenglocke erklang, und Sougo setzte sich auf, als wäre nie etwas passiert. "Ich wusste doch, dass du nicht schläfst!", rief Ginpachi-Sensei, doch Sougo bohrte sich nur desinteressiert im Ohr und tat so, als würde er ihn nicht hören.
Keiichi
Ein verdunkeltes Zimmer in einer Wohnung, erfüllt vom Klang der Tastatur und dem Klicken der Maus. Zudem vernahm man die leisen Klänge der Kopfhörer, die die Lieder von Rockbands wiedergaben. Mehr war da nicht.
"Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind." [ für ChiaraAyumi ]
"Aber in diesem Moment fiel mir etwas ganz anderes ein. Etwas, was nicht mit Chizuru zu tun hatte. Ich hatte ein weiteres Ziel, um das ich mich kümmern musste. Und ich würde es auch erreichen...
Okita Souji…" - Prolog
Ihre Schritte hallten von den vertäfelten Wänden und Decken der Räume wider, welche sie wie ein tobender Sturm durchbrach und deren Seelen sie keines Blickes würdigte, obgleich sie alle eilig in die Knie sanken oder den Oberkörper untergeben neigten.
- dieser os diente vorrangig dem ausbau meiner schreibpraxis. ein tieferer sinn ist nicht zu finden, wohl aber das thema sex - die warnung also: don't read it, if you don't like it.
Als er merkte, dass Altair wieder da war und aufblickte verschlug es ihm die Sprache. So wie Altair in der Tür lehnte, keuchte und ihn ansah, machte ihn noch erotischer als sonst.
(Achtung: Enthält Spoiler + Yaoi)
"[...]In eurem Clan gibt es einen Stein, der über große Mächte verfügt, wenn ein Oni ihn freisetzt. Jedoch kann er nur freigesetzt werden, wenn man sogenannte 'Oni-Splitter' findet[...]" - Auszug aus Kapitel 1
„Absolut bekloppt, das ganze Pack“, schimpfte er leise, während Jolly kreischend einen Sturzflug aus dem Krähennest machte und ins Meer eintauchte.
„Erdnuss!“, hörte er den bescheuerten Vogel schreien, bevor er ins Wasser klatschte.
»Für meinen Mathe-Noob. Dein Lavi <3« hatte der Quatschkopf damals mit seinem Hausschlüssel in das Plastik geritzt. Es war noch schlechter lesbar als das, was er mit Stift und Papier fabrizierte.
Es ist wie jede Nacht seit du weg bist...
Immer das gleiche Schema. Ich versuche zu schlafen, aber meine Gedanken drehen sich immer nur um das Eine: "Dich"
Regenplätschern auf fruchtlosem Boden. Ein gewagter Blick aus dem Fenster. In den zerberstenden Scheiben brach das Licht der Sonne, die sich spärlich durch die Wolkendecke stahl.