Die Öllampen die von der Decke hingen und ein warmes Licht auf die beiden nackten Körper warfen, erhellten den Raum sachte. Die bunten Gläser mit Mustern darin, erzeugten ein wunderschönes Farbenspiel an den Wänden.
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten ...
Mitsunari ist soziemlich am ende. Und da hilft es auch nicht das ein bestimmter Masamune Date ihn zur weisglut bringt. Wie und was die Folgen sind lest selbst!
Was gut für seine Tochter war, das wusste er nunmal am besten. Bei Disney-Filmen mitsingen und Leuten in den Arsch treten, die ihr ein Häärchen krümmen wollten.
Tja hier bin ich mal wieder nach laaaaaaaanger Zeit mit einer eigenen Fanfiction.
Shinpachi und Sanosuke gehören zu meinen Lieblingscharas bei Peacemaker Kurogane und ich wollte schon lange was nur über sie schreiben, hatte aber keine Idee.
Sacht berührte die runde Sonne den Horizont und tauchte ihn in ein sanftes orangerot. Einige Wolkenstreifen wagten es, sich vor die Sonne zu schleichen, bewirkten jedoch nur, dass der Anblick noch berauschender wurde.
Normalerweise war das russische Militär eiskalt und lynchte alles was ihnen nicht passte, aber dieser Bär war einfach nur seltsam. Seltsam im Auge des Betrachters, wie Kuma - das war sein Name - selbst fand.
Inna griff in ihre Tasche und befühlte mit stolzen, langen Fingern ihre Beute. Sie glaubte, die Töne noch zu spüren, die der Flöte entlockt worden waren. Eigentlich sah sie gar nicht so besonders aus.
Als der Polizeiwagen in die enge Seitenstraße einbog, verdunkelte sich der Himmel über den zusammenstehenden Häusern und ließ die Gasse bedrohlich und dunkel wirken.
Sie standen vor jenem Haus, in dem er sich laut Susumu in dieser Nacht versteckt halten sollte.
"Kommst du mit?"
"Nein", seufzte Sano, "Ich kann nicht. Ich werde hier draußen warten und Wache halten."
Shinpachi murmelte etwas unverständliches und betrat das Haus.
Schon vier Tage waren es her als ihr Liebster sie verlassen hatte. Ein Auftrag von äußerster Dringlichkeit musste erledigt werden, keiner der Jüngeren wäre dafür geeignet gewesen, daher nahm der Kommandant es selber in die Hand.
Ein kaum beleuchteter Raum, die Einrichtung eher mager und leicht bedrückend. Die letzten Strahlen der Sonne erhellten noch für einen Moment die Mauern von Stormfist, bevor sie ganz verschwanden und die Dunkelheit der Nacht sich breitete.
Diese Nacht war einer der dunkelsten Nächte, die dieser eine Attentäter in den Wäldern, nahe von Lunas hinter Sol Falena, seit langen wieder erlebte. Der sonst so strahlende Mond verbarg seinen Schein hinter den dichten Regenwolken, die den Boden benässten.
[...]Der starre, kalte Blick fixierte das schimmern der Schwertklinge, die neben einem der Kreuze emporragte;
und seine von der Emotionslosigkeit eines Haies durchzogene Mimik gab keinerlei Aufschluss über seine Gedanken.
Vorab einige Begriffserklärungen
Ashigaru: Fußsoldaten eines Heeres, die keine Samurai waren. Sie waren üblicherweise mit einem Yari (Speer) bewaffnet und trugen nur sehr leichte Rüstung. Gegen Ende des 16.
Die Nacht war finster. Stille umgab die in der Dunkelheit schleichende Gestalt. Jeder Schritt war wohl durchdacht, immer bedacht darauf lautlos und schnell das Ziel zu erreichen.
[...]in einem fordernden Kuss, während unter dem Schaum seine Hände über die glatte Haut fuhren, über raue und unebene dort, wo Verletzungen Narben hinterlassen hatten und über Muskeln, die sich unter seinen Berührungen leicht spannten.
Die dunkelrote zähflüssige Substanz bedeckte langsam die weißen Marmorstuffen die sich vor dem Gebäude erstreckten. Das Blut quoll aus einer langen Schnittwunde am Hals eines Wachpostens heraus. Die zweite Wache lag regungslos neben der anderen.
Hijikata überprüfte nochmals Soujis Stirn.
„Dein Fieber ist noch sehr hoch… zieh erst mal deinen Kimono aus, der ist noch ganz feucht von dem vielen Schnee…“
Souji schaute ihn mit gläsernen Augen an.
„…ausziehen?“
Hijikata nickte.
[...]Sein Atem zeichnete sich weiß in der eisigen Nachtluft ab, und sein Blick folgte den Flocken, die gen Boden schwebten, nahezu hervorgehoben in der Dunkelheit und ihn an den erinnernd, auf dessen erscheinen er geduldig wartete.
Man konnte die Stimmen zweier Personen hören, die leise miteinander sprachen, wobei die eine Stimme klang, als würde ihr Besitzer gerade weinen. Neugierig und sehr vorsichtig schob Tetsu die Schiebetür ein wenig auf.
Nachdem er Nuke-nin die Hütte verlassen hatte, kniete Haku noch einige Minuten unbewegt an demselben Platz, bis er ...sich mit dem Gesicht voraus ins Stroh warf....
Zögerlich glitt seine Hand zu der Stelle ..., an der Zabuza ihn berührt hatte.
Souji machte langsam die Augen auf. Er war wohl wieder eingeschlafen. Langsam versuchte er, sich aufzusetzen. Er lehnte sich an der Wand an und schaute durch ein großes Fenster nach draußen. Seine Augen waren gläsern und sein Gesicht blass.
Matsuri
Edo 1853
"Hijikata-saaaaaaaaaaaaaaaaaaan!!!"
Souji kam ihm bereits am Tor des Shieikan entgegen gesprungen. Er strahlte übers ganze Gesicht und als er bei ihm angekommen war , konnte er es kaum erwaten seine Neuigkeit loszuwerden.
MST: "Zwei Männer und ein Boot !" - Und auch die Punktuation geht baden
Genre: MST, Parodie
Rating: NC-17
Warnings (Originalfanfiction): Yaoi, sehr schlechte Rechtschreibung und Punktuation, ein grottiges Lemon (halb NonCon), leicht extrava