„Du wirst es ja wohl auch einmal alleine machen können.“
„Du bist der allergrößte Idiot, den ich kenne, Kaiba!“
„Siehst du, schon wieder markiere ich ein unüberwindbares Maximum in deiner Welt.“
-Erst als er zwei kräftige Arme von hinten spürte erschrak er kurz, aber wurde sofort ganz entspannt, da er merkte, dass es Zorro war. Dieser küsste seinen Hals, berührte seinen Körper, strich über seine Brust, und Sanji fühlt sich so gut.-
Fahrig leckte er sich die Lippen, sie waren auf einmal so trocken. Joeys Bewegungen waren eindeutig, sein Blick lasziv, sein Rhythmus betörend… ach, sollte man doch merken, dass er starrte, schließlich war weltbekannt, an welchem Ufer er feierte.
Er taumelte rückwärts, als sich die Augen urplötzlich öffneten und ihn geradewegs, halb abschätzig, halb spöttisch aus dem Dunkel heraus musterten.
“Wenn du Madam suchst, da hinten durch. Ansonsten sei so gut und verzieh dich..”
Sanft wurde das Schiff von den Wellen geschaukelt, die an dessen Wänden brachen.
Der Himmel hatte sich gelichtet und die strahlenden Sonnenstrahlen, die sie ihn gleißendes Licht hüllten ließen nicht mehr auf das schreckliche Szenario von eben schließen.
„Wir hatten mit 16 auch schon Sex.“
Mariku verzog das Gesicht. Allein der Gedanke war ihm schon ein Graus. „Dann soll sie den Kerl aber auch heiraten!“
Der Regen prasselte unerbittlich auf mich herab, während ich den Koch den ganzen Weg zurück trug. Es war kalt und nass und doch... Ein wenig froh war ich schon, dass es so gekommen war.
Sanji und Zorro treffen im Internet zufällig aufeinander und schließlich Freundschaft. Und dann steht da der Termin mit dem ersten echten Treffen zwischen den beiden an
„Verdammt. Zorro, wenn du das abhörst, ruf zurück. Sonst kannst du dich auf was gefasst machen.“ Wütend drückte er den roten Hörer und ließ sein Handy zurück in seine Hosentasche gleiten.
Schon seit einer Dreiviertelstunde stand er hier vorm Kino in der Eiseskälte.
Er sah Zorro an der Reling lehnend, dies tat der andere schon seit dem frühen Morgen.
Um genau zu sein, seit die Zeitungsmöwe die Sunny erreicht hatte war der Grünhaarige so merkwürdig drauf.
Zoro hatte keine Ahnung was er jetzt tun sollte. Hat der Koch jetzt 'nen Dachschaden? Säuselt ihm ins Ohr und schmiegt sich dabei auch noch an ihn. Zoro war Definitiv überfordert mit dieser Situation.
„Naja …“ Joey kam langsam auf den Schreibtisch zu. „… ich hab da ein kleines Problem.“ Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem er kurz zuvor schon mal gesessen hatte.
Er knurrte und wollte mir das Buch aus der Hand schnappen, doch ich wich galant aus. „Tausend und ein Witz?“, fragte ich und nahm ein weiteres auf. „Wie werde ich ein Komiker? Ich dachte schon ich müsste mir Sorgen machen, aber Einzeiler waren ja s
<Im Durchschnitt ersticken 100 Menschen jährlich an Kugelschreibern. Besser du lässt das Kauen am Ende, sonst geht’s dir nicht besser. Es geschehen eh die meisten Unfälle zuhause!>
Schockiert glitten Joeys braune Augen von einem Kaiba zum anderen, nicht glaubend könnend, was sich hier gerade abspielte. War das ein Scherz?! Verdammte Scheiße, dann war er echt mega schlecht!
Zorro machte pünktlich Feierabend und schreckte erst auf, als er den Wohnungsschlüssel ins Schloss steckte. Jetzt registrierte er, dass er am Morgen die Wahrheit ausgesprochen hatte: Er hatte kein Zuhause mehr.
Seto bekommt einen Auftrag im Ausland. Joey kann nicht mit. Zwischen Fernweh, Heimweh, Frust in Sms, Zorn à la Skype, Wortgefechten per Email gibt es ein Immerwiedersehen. Oder?
Begonnen hatte diese in seinen Augen fast schon surreale Situation mit Muto´s temporärer Wachstumsphase, die gleichzeitig einen ebenso temporären Stimmbruch mit sich brachte.
Den Kopf in den Händen, die Beine angewinkelt mit den Füßen ans Holz gepresst, saß sie da und beobachtete den grünhaarigen Schwertkämpfer, wie er immer wieder die riesige Hantel hob und senkte, nur um diesen Vorgang mehrere Male über wiederholte.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Stumm blickte er auf den grauen Stein vor ihm.
Las die Inschriften, bestehend aus zwei Daten.
Beide kannte er auswendig, würde sie nie vergessen.
Das erste Datum, zeigte den Tag an der für ihn der schönste in seinem Leben gewesen war.
Warmes Blut rannte über seine Hände, färbte die Erde dunkel, war überall. Tränen liefen über sein Gesicht, fielen in dicken Tropfen zur Erde. Tränen die nicht Vergeben konnten, die nichts an der Situation änderten, die den Schmerz nur etwas erträglicher werden ließen.
Schwungvoll wurde die Tür des Friseursalons aufgerissen und in kühler Luftzug folgte einem schwarzen Anzug in den Raum hinein.
Das war zumindest das was der neu eingestellte, grünhaarige Friseur Zoro mitbekam als er überrascht aufsah.
„Natürlich trau ich mich!“ erwiderte er empört. „Ja klar, deswegen bist du auch weggelaufen...“ Langsam machte er mich wütend, konnte er nicht einmal Klartext reden? „Du verstehst das nicht...“ - „Dann erklärs mir!“ Und plötzlich lagen seine Lippen auf me
Eigentlich sollte er erstaunt, geschockt oder erschrocken darüber sein, was der Blonde mit ihm vorhatte. Aber ganz im Gegenteil...er ersehnte jede einzelne Berührung herbei.
Seine Hände auf Ritsukas weicher Haut. Es war fast irreal.
Die Journalistin, der Bodyguard, der Fürst, der Jäger und der Einzelgänger. Einem jedem war eine Rolle in dem Kampf zugesagt, ein jeder würde durch die Liebe zu der vom Schicksal für sie bestimmten Person ...
Jede Stunde brachte ihn näher zu dem Treffen mit Sanji.
Er. Und Sanji. Alleine. Zusammen.
Er machte zwar nicht den Eindruck aber für ihn war der Blonde nur so eine Art Kampfpartner. Naja..oder?
Ich werde nie vergessen, was du mir angetan hast!
Als wir zusammen waren, hast du mir jeden Abend geschworen du würdest mich lieben, aber das war eine große Lüge!
Das hast du mir gestern gesagt. Eiskalt. Mitten in mein Gesicht.
„Ich habe dich nie geliebt.
"Und dann war Zoro einfach aufgewacht. Eines Morgens stand er plötzlich in der Kombüse und verlangte nach etwas „Richtigem“ zu essen. Sanjis Herz hatte sich bei dem Anblick durch seine Rippen hämmern wollen.
„Wo ist Sanji?“ fragte Nami. „Noch im Gebäude.“ „Aber das fliegt gleich in die Luft.“ […] „Sie wollen das er mit dem Haus …?“ Zoro nickte. „Wie kannst du das zulassen? Ich dachte, du liebst ihn!?“ „Tu ich ja auch“, knurrte Zoro.
in meiner ff geht es um Zorro und Sanji die sich in einander verliebt aber keiner von beiden will denn ersten schritt machen. Als sie auf einer Insel halt machen trifft Zorro seine frühere Kindheitsfreundin Misaki. Diese merkt nachdem sie von Zorro mit au
...Sein Herz begann dann schneller zu pochen. Seine Körpertemperatur stieg rapide an.
Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn ab und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. ... Joey Wheeler … war … verliebt.
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
,,Aber wenn du schon wach bist kannst du mir ja eigentlich hier oben Gesellschaft leisten.“, sprach Zorro keck. Denn den Anblick den der blonde ihm im Schein des Vollmondes bot ließ ihn nicht kalt und erweckte den Wunsch auf mehr.
Aber als Stammeshalter hatte man so seine Pflichten, und dass er ohne Erlaubnis das Dorf verlassen hatte, würde mit großer Sicherheit gewaltigen Ärger geben....
Seto Kaiba war geflohen.
Wovor?
Vor einer ganz bestimmten Person und seinen Gefühlen zu ihr.
Er wusste selbst nicht mehr, wie er überhaupt auf die Idee gekommen war, einfach abzuhauen...