„WAS?“ Total entgeistert starrten Yugi, Tea und Tristan den Blonden an.
Tristan fing sich als erster wieder. „Das ist nicht dein Ernst, oder? Sag mir, dass das nur ein schlechter Scherz von dir ist!“
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch in das British Museum planen müsste, Grundgütiger..."
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
Und am allermeisten liebe ich es, wenn das strahlend helle Blau des Himmels, sich zu dem satt- und tiefblauen Ton verfärbt, der mich mehr als alles andere so gefangen hält.
„Wen interessiert hier deine Körpergröße, Yugi? Ich rede von DEM da!“
Oh, nein. Kaiba würde jetzt ganz bestimmt nicht schauen, obwohl er sich schon denken konnte, von was der Köter sprach.
Jeder konnte es sich denken!
Minutenlang schaute er sich im Spiegel an und mit einem Mal wusste er, dass er nicht seinem tristen Leben weiter nachgehen wollte, sondern dass er sein Ding durchziehen wollte!
Schon lange war er auf der Suche nach sich selbst gewesen,...
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.
Wenn aus dem Straßenköter ein berühmter Sänger wurde. Ja, wenn die eiskalten Gesichtszüge für einen Moment entglitten und er die Überraschung und Verwunderung in Kaibas Gesicht sah. DAS würde sein Glücksmoment werden!
Der Killer stand auf und richtete die Waffe erneut auf den Blonden, der sich inzwischen mit dem Rücken an der Wand abstützte und sich vor Schmerz kaum rühren konnte. Gleich würde er sterben. Zoros Gedanken rasten in seinem Kopf. Was jetzt?
Ich habe es irgendwie geschafft die komplette FF hier zu löschen^^ Keine Ahnung, wie ich das gemacht hab. Ich werde jeden Tag eins der 14 Kapitel wieder on stellen.
Es tut mir auch Leid um eure ganzen tollen Kommis die ich bekommen habe.
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
Bei dem Gedanken an Zoro in meiner Küche, spielen sich wahre Horrorzenarien vor meinem inneren Auge ab. Sollte er auch nur irgend etwas in meinem Heiligtum beschädigen, dann erhält er die Tracht Prügel seines Lebens.
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
„Von hinten, ja?“ - „Wie?! Von...von hinten?“ - „...“ - „Sie sind ja ganz schön versaut!“ - „Ich meinte: Sie sollen mich dann von hinten erschießen!“ [Gekürzte Fassung!]
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
"Liebe, Freundschaft, alles Quatsch. Das sind Illusionen, die man versucht aufrecht zu erhalten, um nicht zugeben zu müssen, dass alle zwischenmenschlichen Beziehungen reines Geschäft sind."
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
Disclaimer: Diese Geschichte ist eine reine Fiktion, ich erhebe keinen Anspruch auf die verwendeten Charaktere, noch verdiene ich Geld mit dieser Story.
Disclaimer: Diese Geschichte ist eine reine Fiktion, ich erhebe keinen Anspruch
auf die verwendeten Charaktere, noch verdiene ich Geld mit dieser
Story.
So, mal ein längerer One Shot, also mehr als 1000 Wörter.
“Bist du aufgeregt, Seto?”
Die Stimme seines Bruders riss den Firmenchef aus seiner Konzentration und er ließ die ungebundene, blaue Krawatte wieder lose um seinen Hals baumeln.
„Nein!“
Mittlerweile war er nur noch entnervt. Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
Zwei Männer, die sich nach zehn Jahren wieder treffen. Zwei Männer, die verlernt haben, zu leben. Zwei Männer, denen etwas fehlt. Zwei Männer, die es nicht bemerken, bis sie den jeweils anderen genauer betrachten.
"Ihr habt sie doch nicht alle!" Tristan blickt seine Freunde entrüstet an. "Ihr könnt doch nicht ernsthaft versuchen wollen, Joey und Kaiba zu verkuppeln. Das ist... Mir fehlen echt die Worte!"
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
BITTE LESEN MEINE LIEBEN ^^
Also Leute bevor ihr die FF lest, ich habe seit längerem eine Schreibblockade gehabt und das hier ist der Weg sie zu beheben xD
Es ist eine vielleicht etwas ungewöhnliche OneShot es geht darum intensiv einen Moment zu beschreiben und ich ho
"Gut, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie du mich wieder beleben kannst", erwiderte der Blauäugige in ebenso leisem Tonfall und kam dem anderen noch näher...
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
Zoro hob eine Augenbraue und sah den kleinen Mann argwöhnisch an. Ein glücksbringender, zukunftsvorhersagender Keks? Was dachte der Alte denn, wie alt er war, dass er noch an solch einen Unfug glaubte?
Was Zorro dann sah, als er so vorsichtig wie ein Indianer auf dem Kriegspfad, ins Wohnzimmer hineinspähte, übertraf seine Erwartungen:
Sanji, wie er vor dem Weihnachtsbaum hockte und seine Geschenke schüttelte.
6:21 Uhr. In zehn Minuten würde der Radiowecker anspringen und Zoro auf unsanfte Weise wecken. Ein verträumtes Lächeln erschien auf den schmalen Lippen des blonden Autofahrers. Haargenau konnte Sanji seinen grünhaarigen, chaotischen Freund vor sich sehen.
Ich wage es nicht mal zu Papier bringen, was heute geschehen ist. Es ist einfach zu... Mir fehlen die Worte. Ja, mir, Seto Kaiba, fehlen die Worte, um diesen Zustand, diese neue Phase, zu beschreiben.
An dieser Stelle gibts keinen Schnuppertext, dafür aber ein riesen Dankeschön an yaichi-san die mir ein Cover zum 18. B-Day für diese FF gezeichnet hat!