Haru sah zum Baron und einen Momentlang schlig ihr Herz schneller. Sie drehte den Kopf verlegen weg, als der Baron zur ihr sah. Was war nur los mit ihr? Haru fühlte sich sehr wohl in der Nähe des Barons. Hatte sie sich etwas in den Baron verliebt? Das konnte doch nicht sein.
Sehnsucht
Manchmal da habe ich Sehnsucht nach dir.
Du bist nicht bei mir,
du bist weit fort.
Oft denke ich an dich.
Dann werde ich traurig
und wünschte du wärst hier.
Doch dieser Wunsch bleibt ein Wunsch
und unausgesprochen.
Voller Traurigkeit saß Mara ein irgendeiner Straße. Ihre sonst so strahlenden rötlich schimmerden Augen waren mit Tränen gefüllt und ihr glänzendes dunkelblaues Haar wirkte stumpf. Alles was sie hatte, hatte sie an diesem einen Tag verloren.
Eine tiefe Finsternis umhülle sie. Ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die man in der Dunkelheit kaum sehen konnte, saß auf ihrem Bett, hatte die Beine ran gezogen und ihren Kopf auf die Knie gelegt. Ihre sonst so strahlend grünen Augen waren etwas gerötet.
Unruhig drehte sich das junge Mann mit den roten Haaren in seinem Bett hin und her. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und immer wieder biss er sich im Schlaf auf die Unterlippe.
Um ihn herum war alles pechschwarz. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen, so dunkel war es.
Es war eine kalte und klare Winternacht. Es war der Silvesterabend und Pierre saß auf einem Baum, weit ab der lärmenden Stadt. Er genoss einfach die herrliche Stille, die ihm bis zum großen Feuerwerk noch blieb.
„Pierre!“, rief eine ihm so vertraute Stimme.
Mit einer leichten Neugier beobachtete ich, wie die Menschen in das Haus gegenüber immer mehr Kisten trugen. Dort zog gerade eine Familie neu ein. Mutter, Vater, zwei Kinder und die Haustiere.
Anna streckte sich genüsslich auf ihrem Stuhl. Es war Großepause und ihre Mitschüler waren alle draußen auf dem Schulhof, nur sie nicht. Sie hatte es vorgezogen im Klassenzimmer zubleiben. Anna beugte sich nun leicht vor.
Yuki stand im Park an dem großen See, der mit einer dicken Eissicht bedeckt war und beobachtete die Schlittschuhläufer auf dem Eis. Das Eis des Sees war erst heute dick genug, sodass man ohne Gefahr drauf laufen konnte.
So sehr er sich auch wünschte, ein ganzes Leben mit seinem Liebsten zu verbringen, um so mehr wurde ihm bewusste, dass dies niemals möglich sein würde. Sein Geliebter sollte nicht mir jemanden wie ihm zusammen sein.
Gatomon ging wie jeden Morgen am Strand spazieren. Die Sonne ging gerade am Horizont auf und färbte ihn in einen zartes rosa. Gatomon blieb einen Moment stehen und betrachtete den Himmel.Aufeinmal wurde Gatoman umgerämpelt.
Draußen schneite es jetzt schon seit Stunden und langsam brach die Dunkelheit herein. Yuki stand am Fenster und beobachte die Schneeflocken, wie diese langsam zu Boden gleiten. Heute war der Weihnachtsabend, doch sie war wie immer alleine.
Sophia saß im Park und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr. Leise seufzte sie. Marcel war mal wieder viel zu spät dran. Es war schon kalt und es hatte zu schneien begonnen. Vereinzelt blieben Schneeflocken in Sophias langem violetten Haaren hängen.
Ja schon wieder Engel^^ Ich mag sie halt. Hoffe ihr mögt die Stroy
*will nicht beim lesen stören und geht* *lässt kekse da* XD
Viel Spaß beim lesen
LG Anibunny
Toshi saß am Fenster und sah hinaus. Er war im Krankenhaus. Er hasste es hier zusein.
So wieder was neues von mir^^ Ich hoffe die Gliderung ist so ok. Ich lern ja noch^^"
Er musste fort von hier. Soweit ihn seine Flügel nur tragen konnten. Yukio wollte keine Sekunde mehr mit denen zusammen seien, die sinnlos töten.
White: Hallöchen *Wedelt mit ein paar Zetteln*
Black: Oh bitte nicht
White: Warum denn nicht Ó-Ò
Black: Du willst wieder ein MSTing machen nicht wahr?
White: Öhm
Black: *seufzt* Worum geht es und wer kommt alles
White: Es geht um die Serie 'Captain Tsubasa' und die Geschic
Kaito fuhr sich durch sein kurzes hellbraunes Haar, das einzelne schwarze Strähnen hatte, und seufzte leise. Das Leben in der Unterwelt war einfach nur langweilig. Auch für ihn, den Sohn das Dämonenkönigs. Nie war wirklich etwas los.
Meine zweite Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch. Viel spaß beim Lesen.
Ich saß unter einem Baum im Park. Es war ein heißer Sommertag und der Baum spendete mir ein wenig Schatten. Meine dunkelblonden Haare hatte ich mir zu einem Zopf zusammengebunden.
White: :)
Black: Was soll der Scheiß -_-
White: Ich begrüße unsere Leser freundlich
Black: Hol lieber die Kommentatoren
White :-3- *geht aus dem Zimmer* *kommt mit drei fest eingeschnürten Gestalten wieder*
Gestalten: *zappel rum*
Black: Hast du alles an dich genommen, was
Vereinzelt fielen ein paar Sonnenstrahlen durch das offene Fenster ins Krankenzimmer und eine leichte Brise spielte sachte mit dem Vorhang. Obwohl es bereits Sommer war, war der Wind draußen immer noch ein wenig frisch.
Es war nun gut ein Jahr her, dass Arthur mich verlassen und mich alleine in seiner Wohnung zurückgelassen hatte. Dort hatte mich dann Sophia irgendwann total fertig aufgefunden. Wir waren dann sofort ins Engelsreich zurückgekehrt. Ich war eine ganze Zeit lang nicht ansprechbar.
Für mich war die Erde immer ein wundervoller Ort gewesen, zu dem ich mich sehr hingezogen fühlte. Vielleicht lag es daran, dass ich mein Dasein als Mensch einfach nicht vergesse konnte. Aber nun war ich wieder auf der Erde.