White: Hallöchen *Wedelt mit ein paar Zetteln*
Black: Oh bitte nicht
White: Warum denn nicht Ó-Ò
Black: Du willst wieder ein MSTing machen nicht wahr?
White: Öhm
Black: *seufzt* Worum geht es und wer kommt alles
White: Es geht um die Serie 'Captain Tsubasa' und die Geschic
Anna streckte sich genüsslich auf ihrem Stuhl. Es war Großepause und ihre Mitschüler waren alle draußen auf dem Schulhof, nur sie nicht. Sie hatte es vorgezogen im Klassenzimmer zubleiben. Anna beugte sich nun leicht vor.
Kaito fuhr sich durch sein kurzes hellbraunes Haar, das einzelne schwarze Strähnen hatte, und seufzte leise. Das Leben in der Unterwelt war einfach nur langweilig. Auch für ihn, den Sohn das Dämonenkönigs. Nie war wirklich etwas los.
Die Beerdigung war nun schon zwei Wochen her und doch hatte das Mädchen das Gefühl, dass ihre Tante Midori noch da war. Jeden Moment durch die Küchentür kam und sie fröhlich begrüßte, aber dass würde sicher nicht passieren.
Haru sah zum Baron und einen Momentlang schlig ihr Herz schneller. Sie drehte den Kopf verlegen weg, als der Baron zur ihr sah. Was war nur los mit ihr? Haru fühlte sich sehr wohl in der Nähe des Barons. Hatte sie sich etwas in den Baron verliebt? Das konnte doch nicht sein.
White: :)
Black: Was soll der Scheiß -_-
White: Ich begrüße unsere Leser freundlich
Black: Hol lieber die Kommentatoren
White :-3- *geht aus dem Zimmer* *kommt mit drei fest eingeschnürten Gestalten wieder*
Gestalten: *zappel rum*
Black: Hast du alles an dich genommen, was
Draußen schneite es jetzt schon seit Stunden und langsam brach die Dunkelheit herein. Yuki stand am Fenster und beobachte die Schneeflocken, wie diese langsam zu Boden gleiten. Heute war der Weihnachtsabend, doch sie war wie immer alleine.
So wieder was neues von mir^^ Ich hoffe die Gliderung ist so ok. Ich lern ja noch^^"
Er musste fort von hier. Soweit ihn seine Flügel nur tragen konnten. Yukio wollte keine Sekunde mehr mit denen zusammen seien, die sinnlos töten.
Vereinzelt fielen ein paar Sonnenstrahlen durch das offene Fenster ins Krankenzimmer und eine leichte Brise spielte sachte mit dem Vorhang. Obwohl es bereits Sommer war, war der Wind draußen immer noch ein wenig frisch.
Es kam ihr so vor, als würden sich die letzten Minuten vor den Sommerferien fast schon ins Endlose ziehen. Die Schülerin seufzte schwer und fuhr sich durch ihr kurzes braunes Haar.
Gatomon ging wie jeden Morgen am Strand spazieren. Die Sonne ging gerade am Horizont auf und färbte ihn in einen zartes rosa. Gatomon blieb einen Moment stehen und betrachtete den Himmel.Aufeinmal wurde Gatoman umgerämpelt.
Sophia saß im Park und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr. Leise seufzte sie. Marcel war mal wieder viel zu spät dran. Es war schon kalt und es hatte zu schneien begonnen. Vereinzelt blieben Schneeflocken in Sophias langem violetten Haaren hängen.
Mit einer leichten Neugier beobachtete ich, wie die Menschen in das Haus gegenüber immer mehr Kisten trugen. Dort zog gerade eine Familie neu ein. Mutter, Vater, zwei Kinder und die Haustiere.
Sehnsucht
Manchmal da habe ich Sehnsucht nach dir.
Du bist nicht bei mir,
du bist weit fort.
Oft denke ich an dich.
Dann werde ich traurig
und wünschte du wärst hier.
Doch dieser Wunsch bleibt ein Wunsch
und unausgesprochen.
Yuki stand im Park an dem großen See, der mit einer dicken Eissicht bedeckt war und beobachtete die Schlittschuhläufer auf dem Eis. Das Eis des Sees war erst heute dick genug, sodass man ohne Gefahr drauf laufen konnte.
Schüchtern lugte sie hinter den hohen Bücherregal vor. Ihr Herz raste wie wild und sie hatte Angst es würde in ihrer Brust einfach zerspringen.
Beruhige dich Mia, ermahnte sich das Mädchen selbst und beugte sich noch etwas weiter vor, um besser sehen zu können.
Ja schon wieder Engel^^ Ich mag sie halt. Hoffe ihr mögt die Stroy
*will nicht beim lesen stören und geht* *lässt kekse da* XD
Viel Spaß beim lesen
LG Anibunny
Toshi saß am Fenster und sah hinaus. Er war im Krankenhaus. Er hasste es hier zusein.
So sehr er sich auch wünschte, ein ganzes Leben mit seinem Liebsten zu verbringen, um so mehr wurde ihm bewusste, dass dies niemals möglich sein würde. Sein Geliebter sollte nicht mir jemanden wie ihm zusammen sein.
Unruhig drehte sich das junge Mann mit den roten Haaren in seinem Bett hin und her. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und immer wieder biss er sich im Schlaf auf die Unterlippe.
Um ihn herum war alles pechschwarz. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen, so dunkel war es.
Meine zweite Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch. Viel spaß beim Lesen.
Ich saß unter einem Baum im Park. Es war ein heißer Sommertag und der Baum spendete mir ein wenig Schatten. Meine dunkelblonden Haare hatte ich mir zu einem Zopf zusammengebunden.
Voller Traurigkeit saß Mara ein irgendeiner Straße. Ihre sonst so strahlenden rötlich schimmerden Augen waren mit Tränen gefüllt und ihr glänzendes dunkelblaues Haar wirkte stumpf. Alles was sie hatte, hatte sie an diesem einen Tag verloren.
Eine tiefe Finsternis umhülle sie. Ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die man in der Dunkelheit kaum sehen konnte, saß auf ihrem Bett, hatte die Beine ran gezogen und ihren Kopf auf die Knie gelegt. Ihre sonst so strahlend grünen Augen waren etwas gerötet.