"What the heck is wrong with you?!", Karyu wanted to know, his voice full of anger, and looked furiously at Hizumi, who looked straight back into the guitarist's face.
Dass ich dann aufgrund der Scherben öfter mal blutete, störte mich weniger, aber dass die Gäste dies ebenfalls taten, Schmerzen litten und zudem noch mit Kaffee, Tee oder Cola voll gespritzt waren, war für alle Beteiligten zu viel des Guten.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Hizumi zu Karyu, der ihm gegenüber am Tisch inmitten eines Cafés saß. „Du weißt schon, was du da tust?“, fragte er überflüssigerweise nach.
Finsteren Blickes wandte sich Zero mit dem Kopf in die Richtung der beiden Störenfriede und fixierte Uruha. "Ich glaube, du bist wohl etwas zu verwöhnt, Prinzesschen", murrte er.
Zero für seinen Teil wartete nur auf ihn, um ihn mal wieder zusammen scheißen zu können. Das war seit einigen Monaten sein neues Hobby gewesen, hatte er ja sonst keine. Immer hatte es war zu meckern gegeben.
Ob Kirito jeden einzelnen seiner Gedanken kannte, wusste er nicht. Er wollte ihn auch nur ungern damit belasten - eigentlich sollte er dem Sänger schlichtweg dankbar für die Chance sein, so wie Hizumi, Zero und Tsukasa es waren. Sie hatten keine Zweifel.
Karyu dagegen war immer angelächelt worden. Mit der Schönheit hatte das übrigens nichts zu tun, da waren die blonde Speiche und ich uns einig: ich war der hübschere von beiden.
Es hatte keinen Sinn mehr zu warten. Am Ende würde er nur noch enttäuschter sein, dass Karyu nicht gekommen war, und er würde hetzen müssen um den Zug zu schaffen.
Karyu konnte ja auch nicht wissen, was genau ihn da erwartete, sonst wäre er im ersten Moment wohl sofort davongerannt oder aus dem Fenster gesprungen, auf jeden Fall hätte er versucht, Tsukasa und Hizumi zu entkommen – und Zero.
Zero sah seufzend aus dem Fenster, wandte den Blick dann wieder mir zu. „Gut. Ich kann mich nicht beschweren. Kazuya ist…“ Er rang nach Worten.
„…eben Kazuya.“, ergänzte ich lächelnd, woraufhin er schmunzelnd eine Schulter hob.
Ich raufte mir die Haare. „Du lügst sie doch nicht an!“, widersprach ich. „Du lässt nur einen Teil der Wahrheit aus, das ist alles.“
„Oh, nein nein nein! So einfach wird das nicht sein, und das ist dir auch klar!“, unterbrach Tsukasa mich und sah mich ma
Ihm entging das Zittern nicht, weshalb er sanft Karyus Seite streichelte. Eigentlich verstand er Karyus Angst nicht wirklich. Zwar hatte er ihn gestern genommen, aber Karyu musste doch zugeben, dass Tsukasa eigentlich der Übeltäter war.
Tsukasa knurrte leise und öffnete genervt die Augen, während er sich das Kissen fester gegen die Ohren presste. Ein Schlag gegen die Wand. "Aaaaaah~.." Das Kissen half herzlich wenig.
Zero und Karyu wollten doch nur Tsukasa zur Hilfe kommen und ihm zur Weihnachtszeit beistehen. Leider bleiben sie auf dem verschneiten Weg Richtung Yamagata mit dem Auto liegen. Womit hat Zero das nur verdient?
Schweigend saßen Dean und Sam vor dem improvisierten Grab und starrten hinauf in den Nachthimmel. „Dann sind wir jetzt wohl auf uns allein gestellt“, murmelte Sam leise.
„Ja… Kein himmlischer Beistand mehr."
"Ich hab nur kurz aus dem Fenster geguckt. Da kann ich ja nichts für, wenn du da so dumm unter meiner Laterne stehst.“
„Deiner Laterne?“
„Ja, meiner natürlich. Wenn die vor meinem Fenster steht, dann ist sie auch meine Laterne, klar
Sie nickten einander unbeholfen zu und entfernten sich schnellstmöglich voneinander.
War das unangenehm gewesen! Unsichtbar, aber sie immer begleitend stand jener Morgen zwischen ihnen, an welchem Satsuki Zero aus heiterem Himmel eröffnet hatte, früher
'Jetzt reiß dich mal zusammen!', hatte er Karyu neulich angeschrien, als sie vier im Probenraum standen. 'Merkst du nicht, wie du auf deine Klampfe einhackst?! Die kreischt ja regelrecht dank dir!'